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"Bayern verbietet Gendern." - Deine Meinung? |
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19.03.2024 18:41 Uhr |
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Ãœbrigens, @ denk.mal:
In der gestrigen Diskussion ging es nicht darum, ob ein Arbeitgeber das Gendern vorschreiben darf oder nicht, sondern darum, welche Folgen es hätte, wenn man sich bei der Arbeit als Rechter outet oder Rechte zumindest verteidigt. Und dazu kann z.B. ein Ablehnen der Gender-Ideologie gehören. |
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19.03.2024 19:25 Uhr |
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> Ablehnen der Gender-Ideologie
Je nach deiner Position und Tätigkeit wird von dir möglicherweise einfach eine angemessene Wortwahl erwartet. |
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19.03.2024 19:55 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Immer diese Nebenschauplätze. Ihr wollt die Problematik einfach nicht sehen - entweder weil Ihr es nicht wahrhaben wollt oder weil ihr das Vorgehen gegen Andersdenkende insgeheim (oder offen) befürwortet.
Die Wahrheit ist, dass du an deinem Arbeitsplatz nicht entscheidet, wie du schreibst, wenn dein Arbeitgeber diesbezüglich Vorgaben macht.
Langsam glaube ich, dass Du ganz bewusst von der eigentlichen Thematik ablenkst. |
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19.03.2024 20:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Langsam glaube ich, dass Du ganz bewusst von der eigentlichen Thematik ablenkst.
Langsam glaube ich, dass du nicht kapierst, was ein Direktionsrecht des Arbeitgebers ist und dass du dagegen, was die gewünschte Art der Kommunikation angeht, nicht ankommst.
DARUM GING ES NICHT!!
Ich gebs auf. |
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19.03.2024 20:24 Uhr |
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Wegen mir bräuchte es kein Verbot des Genderns an sich. Aber ein Verbot des Gebots befürworte ich.
Dennoch begrüße ich die Initiative, um diesen linken Ideologen mal zu zeigen, wo der Bartl den Most holt. Zu zeigen, dass sie nicht die Mehrheitsposition sind. |
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19.03.2024 20:44 Uhr |
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Bemerkenswert ist ja, dass einem angenommenen Sprachzwang mit hoheitlichem Zwang begegnet wird, und zwar staatlichem. Ich glaube nicht, dass Gendern eine vollständig natürliche Sprachentwicklung ist. Es zu verbieten, ist aber überhaupt gar keine natürliche Entwicklung, im Gegenteil. |
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19.03.2024 20:55 Uhr |
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> Immer diese Nebenschauplätze. Ihr wollt die Problematik
Ich weiß jetzt nicht wen du mit „ihr“ meinst. Allerdings erwarte ich im beruflichen Kontext immer, dass Anliegen sachlich und ohne Polemik oder polemische Wortwahl diskutiert werden. |
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19.03.2024 21:07 Uhr |
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"Aber ein Verbot des Gebots befürworte ich."
Wo gibt es denn in staatlichen Stellen Bayerns bisher ein Genderngebot? Und in anderen Bundesländern?
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.03.2024 21:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.03.2024 21:14 Uhr |
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Zitat:Zitat:"Aber ein Verbot des Gebots befürworte ich."
Wo gibt es denn in staatlichen Stellen Bayerns bisher ein Genderngebot? Und in anderen Bundesländern?
Es gibt auf Unis eine Verpflichtung mW
Das mag teilweise vorkommen, bin ich mir aber nicht sicher. Ich kenne hier durch dol einen Fall, der sich aber nicht in Bayern zugetragen hat. |
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19.03.2024 21:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:"Aber ein Verbot des Gebots befürworte ich."
Wo gibt es denn in staatlichen Stellen Bayerns bisher ein Genderngebot? Und in anderen Bundesländern?
Es gibt auf Unis eine Verpflichtung mW
Das mag teilweise vorkommen, bin ich mir aber nicht sicher. Ich kenne hier durch dol einen Fall, der sich aber nicht in Bayern zugetragen hat.
Der ideologische Putsch kommt jedenfalls von bestimmten Hochschulszenen, und es sind interessanterweise nicht die klassische Soziologie oder Psychologie, sondern pädagogische und sozialpädagogische Cluster mit angelsächsischen Idolen.
Ist Wokeness Selbsthass? Interview mit der Psychologin Esther Bockwyt | Prof. Dr. Christian Rieck
https://www.youtube.com/watch?v=bj5rRTK6Vcw |
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19.03.2024 21:47 Uhr |
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*Pogoheil*
In vielen soziologischen Clustern wird auch gegendert. Natürlich auch da wo ein Schwerpunkt auf Gender Studies liegt. Aus der Fernuni Hagen kenne ich es von den Kulturwissenschaften. |
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19.03.2024 22:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:"Aber ein Verbot des Gebots befürworte ich."
Wo gibt es denn in staatlichen Stellen Bayerns bisher ein Genderngebot? Und in anderen Bundesländern?
Es gibt auf Unis eine Verpflichtung mW
Das mag teilweise vorkommen, bin ich mir aber nicht sicher. Ich kenne hier durch dol einen Fall, der sich aber nicht in Bayern zugetragen hat.
Es ist komplex. Universitäten und Hochschulen entscheiden das für sich selbst, zumeist machen das die Fachschaften selbst oder sogar einzelne Lehrstühle.
Ich habe an inzwischen drei Universitäten für die ich tätig war keinen solchen Zwang erlebt. |
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LPP |
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