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Werden auch Deiner Meinung nach "bald EU-Soldaten an der Front in der Ukraine kämpfen"? |
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27.02.2024 10:43 Uhr |
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Mich kriegt ihr jedenfalls nicht. Ich habe Rücken.
Meine Söhne auch nicht. Ich habe nicht Millionen von Spermien geopfert, damit ihr sie für eure Narreteien verheizt.
Es ist echt ein Jammertal in diesen Tagen. Den ganzen kalten Krieg hindurch haben beide Seiten sich zwar gegenseitig durchaus auch mal mit harten Bandagen beharkt, waren aber letztlich doch zu weise, eine direkte militärische Konfrontation mit Risiko einer nuklearen Eskalation zu vermeiden.
Klar, haben auch in diesen Jahrzehnten in den diversen Stellvertreterkriegen auch eigene Leute in den Kampf geschickt. Der Russe hatte seine "Berater" in Vietnam, der Ami seine "Berater" in Afghanistan, aber reguläre Truppen - wenn Macron sich das so vorstellt - mit den jeweiligen Nationalfarben am Ärmel und allem, das würde alle Dämme sprengen.
Wenn ich jetzt wegen irgendwelchen bornierten Prinzipientotreiter oder nihilistischen Machiavellisten noch einen Atomkrieg miterleben muss, sollen sämtliche Verantwortlichen zur Hölle fahren!
Dummerweise werden sie das wohl nicht. Die haben Plätze in tiefen Bunkern. |
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27.02.2024 10:48 Uhr |
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@Bilch
Das Szenario ist doch recht weit.
Es geht nicht darum in Moskau einzmarschieren, es geht nichtmal um die Krim warum sollte Putin also irgendwas riskieren?
Man muss nüchtern feststellen mit etwas erhöhten Waffenlieferungen lässt sich maximal der aktuelle Forntverlauf halten, gehen die Lieferungen zurück gehts wieder Richtung Kiev... |
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27.02.2024 10:52 Uhr |
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Zitat:Dann steht der Russe wirklich wieder vor Berlin oder es gibt kein Deutschland mehr!
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/ id_100352000/ukraine-krieg-macron-schliesst-einsatz-von-bodentruppen-nicht-aus.html
Zitat:Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Scholz und Baerbock kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2024 10:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2024 10:56 Uhr |
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@ SBF_
Ist doch schön, dass Ihr alle so Superexperten seid.
Ich bin keiner - aber weder möchte ich erleben, dass NATO-Truppen in Russland einmarschieren, noch, dass Putin sich die Ukraine einverleibt.
Keine Ahnung, wie das enden soll - aber dafür haben wir ja Euch Superexperten. :-) |
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27.02.2024 11:03 Uhr |
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tranquilità , auch du könntest ein "Superexperte" sein, wenn du dich einfach bei beiden Seiten informieren und dann deren Angaben nebeneinander legen würdest. Im Krieg treiben alle Seiten Propaganda. War immer so und bleibt immer so. Wenn man nur eine Seite der Propaganda zur Kenntnis nimmt, liegt man zwangsläufig falsch. Wenn man beide Seiten ansieht, kann sich der Neben etwas lichten. Erfordert aber eigene Anstrengung. |
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27.02.2024 11:04 Uhr |
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Zitat:@ SBF_
Ist doch schön, dass Ihr alle so Superexperten seid.
Ich bin keiner
Da möchte ich dir nicht widersprechen.
Zitat:aber weder möchte ich erleben, dass NATO-Truppen in Russland einmarschieren, noch, dass Putin sich die Ukraine einverleibt.
Tja, leider leben wir nicht im Wolkenkuckucksland sondern in der Wirklichkeit und da lassen sich die Zustände nicht mit frommen Wünschen ändern.
Also, entweder muss die Ukraine einen Verhandlungskompromiss zustimmen und der setzt (so bitter es klingt) einen Gebietsverzicht voraus, oder man macht die Mittel frei, um der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen und das bedeutet mehr Soldaten, und mehr Gerät bzw. Material. |
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27.02.2024 11:08 Uhr |
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Ich freue mich wie immer, Dir gerne das letzte Wort (in Deiner unnachahmlich arroganten Art) zu überlassen.
Schönen Tag noch, SBF_. |
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27.02.2024 12:15 Uhr |
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Zitat:Nur mal rein interessehalber, anderen Doler vorzuwerfen sie verbreiten Verschwörungstheorien, weil man selbst nicht in der Lage ist, einfache Sachverhalte zu erfassen bzw. einzuordnen, ist demnach in Ordnung?
Ach, hochwohllöblicher SBF_, wie ich oben schrieb: "Agreed to disagree", das Thema war längst durch, bis Ostpreußen und Du nochmal losquaken musstet.
Aber gut, ich gönne Euch das ja von Herzen; sich in der eigenen Wichtigkeit tu sonnen, ist bestimmt ein erhebendes Gefühl. ;-) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2024 12:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2024 12:20 Uhr |
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@Bilch
Ich weiss was du meinst aber was Selensky sich wünscht und was der Westen tut sind zwei paar Schuhe.
Ich sehe keine westlichen Soldaten auf der Krim
Dir Krimwird wohl vielmehr Status von Verhandlungen, aber ich halte es zunehmend für ein ernstzunehmendes Szenario das der Westen der Ukraine unter die Arme greifen wird die seit dem 24.Februar 2022 von Russlamd eroberten Geniete wieder zu befreien. |
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27.02.2024 16:12 Uhr |
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Zitat:Zitat:@ tranquilitÃ
Glaubst du denn, dass die Ukraine aus eigener Kraft, wenn auch mit gelieferten Gerät und Material, seine Kriegsziele erreichen kann?
Nein, das glaube ich nicht. Warum?
In meiner Replik auf T.o.m.a.s ging es lediglich darum, dass er den Einsatz von NATO-Truppen in meinen Augen als alternativlos dargestellt hatte, was ich verneinte.
We agreed to disagree - gar kein Problem.
Wenn der werte Herr Ostpreußen halt lieber beleidigend werden möchte ... nun ja, das kann ja jede*r für sich entscheiden.
Du solltest einfach damit beginnen, die Kommentare vollständig zu lesen und erst dann zur Tastatur greifen, wenn du sicher bist, sie auch verstanden zu haben.
Die von dir herbeiphantasierte „Alternativlosigkeit“ gab es in T.O.M.A.S. Äußerungen nicht. Er stellte lediglich fest, daß die Ukraine militärisch und wirtschaftlich nicht in der Lage ist, die besetzten Gebiete zurückzuerobern. Dies ist aber das erklärte Ziel ihres Präsidenten, das mindestens verbal auch vom Westen unterstützt wird.
Es ist allerdings klar und damit zwangsläufig, daß dieses Ziel nur unter Einsatz von Bodentruppen von NATO-Staaten zu erreichen sein wird.
Am Ende darf man gespannt sein, ob sich tatsächlich die Haltung durchsetzt, daß Ziel unbedingt erreichen zu müssen und welche Staaten dann auch bereit sind, eigene Soldaten zu schicken. Dann wird sich auch weisen, wie stark die „Werte- und Verantwortungsgemeinschaft“ NATO wirklich ist. |
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27.02.2024 18:59 Uhr |
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Zitat:Dir Krimwird wohl vielmehr Status von Verhandlungen, aber ich halte es zunehmend für ein ernstzunehmendes Szenario das der Westen der Ukraine unter die Arme greifen wird die seit dem 24.Februar 2022 von Russlamd eroberten Geniete wieder zu befreien.
Selenskis Wünsche interessiert wohl keines der relevanten Interessenskonglomerate. Wohl aber, die immensen Mittel, die schon in das Projekt investiert wurden, wieder zu amortisieren.
Dazu würde es nicht reichen, die Ukraine zu befreien. Man müsste Russland als geostrategischen Konkurrenten so weit schwächen, um auch die rohstoffreichen zentralasiatischen Ex-UdSSR-Republiken einkassieren zu können. Diverse Think Tanks haben auch schon über eine Aufsplittung der russischen Föderation sinniert.
Der Russe hätte also durchaus viel zu verlieren. Man darf nicht so naiv sein und glauben, im westlichen Machtblock seien ausschließlich Engelein mit blütenreiner Weste zu Gange.
Das macht diesen Konflikt so brandgefährlich. Deutlich gefährlicher, als beispielsweise die Kubakrise in den 60ern.
Und so wie ich das sehe, aus europäischer Perspektive: Europa im Allgemeinen und Deutschland im besonderen haben in dem ganzen Theater am wenigsten zu gewinnen, aber am meisten zu verlieren. Wenn der Konflikt nuklear wird, wird Europa pulverisiert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.02.2024 19:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.02.2024 21:24 Uhr |
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Nein |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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