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Fragenübersicht Findest Du die Idee des verpflichtenden gemeinnützigen Dienstes für Asylanten gut?
Anfang-2021 - 40 / 45 Meinungen+20Ende
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10.12.2023 22:12 Uhr
@Kreuzeiche

Ich weiß nicht, warum Du so geballten Schwachsinn schreibst, aber es ist letztendlich auch egal, warum dies geschieht, weil letztendlich kann man nur Mitleid mit Dir haben, was aber deplatziert wäre, weil das eine Dir nicht zustehende Aufwertung Deiner Person wäre und man so einfach nur den Kopf schüttelt und sich denkt, was für ein wahrlich unschlagbarer fetzendepperter Stocktrottel.
10.12.2023 22:13 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und ein paar Stunden Schnee schaufeln bringen keinen um.


Dann schaufel mal schön.


Für was als SV-Versicherungseinzahler?


Das macht deinen Schneeberg auch nicht kleiner vor dem Kellereingang zu deinem Kinderzimmer.
10.12.2023 22:22 Uhr
Ich halte das immer noch für Blödsinn. Man sollte sehen, dass sie Österreichkurse besuchen und, so es ihre psychische Verfassung zulässt, eine normal entlohnte Arbeit bekommen. Weder macht es Sinn regulär bezahlte Arbeitsplätze gar nicht erst auszuschreiben, weil man Flüchtlinge zu Zwangsdiensten verpflichtet, um sich den Haushalt schön zu rechnen, noch werden diese Arbeiten unter Zwang besonders gut ausgeführt werden. Und wenn sie in Lohn und Brot kommen, sollte man sich auch einbürgern. Der größte Blödsinn ist, jemanden, der dann erfolgreich zum Koch ausgebildet wurde und dringend gebraucht würde, dann aus formalen Gründen abschieben zu wollen, nur weil man jetzt Personal, Zeit und ein flugfähiges Flugzeug dafür gefunden hat.
10.12.2023 22:28 Uhr
Ja, fände ich sinnvoll.In Holland wird es auch so gehandhabt und funktioniert dort sehr gut.
10.12.2023 22:39 Uhr
Zitat:
Man sollte sehen, dass sie Österreichkurse besuchen und, so es ihre psychische Verfassung zulässt, eine normal entlohnte Arbeit bekommen.


Wenn die Klein die Kurse verunstaltet, gehen alle Flüchtlinge nach der ersten Stunde freiwillig wieder zurück in ihre Heimatländer.
10.12.2023 22:43 Uhr
Zitat:
Zitat:
Man sollte sehen, dass sie Österreichkurse besuchen und, so es ihre psychische Verfassung zulässt, eine normal entlohnte Arbeit bekommen.


Wenn die Klein die Kurse verunstaltet, gehen alle Flüchtlinge nach der ersten Stunde freiwillig wieder zurück in ihre Heimatländer.


@Zecke
Wenn dem so wäre würde ich dafür plädieren dass MagdalenaKlein möglichst alle Kurse veranstaltet. Ich hätte gar nicht gedacht dass Du mit so innvovativen Vorschlägen um die Ecke kommst.....
10.12.2023 23:29 Uhr
Ach was…. Einfach ist es die Asylbetrueger rauswerfen.
11.12.2023 12:32 Uhr
Auch meine Antwort ist vermutlich die Gleiche wie beim letzten Mal. Euch zuliebe formuliere ich sie aber etwas um.

Wer seine Wirtschaft kaputtmachen und die Arbeitslosenzahlen erhöhen will, kann Flüchtlinge und andere Bezieher von öffentlichen Leistungen zum Lebensunterhalt usw. gerne dazu nötigen, gemeinnützige Dienste zu leisten.

Nebenher könnte das noch zu Streit mit der WTO führen, aber Hauptsache, man hat mal wieder ein bisserl Fremdenfeindlichkeit demonstriert, um dem Pöbel zu gefallen.
11.12.2023 13:07 Uhr
Ich fände es gut, wenn man die Handlungsfelder Einwanderung und Asyl endlich trennt, dann muss man solche Diskussionen nicht führen.
11.12.2023 13:28 Uhr
Zitat:
Ich fände es gut, wenn man die Handlungsfelder Einwanderung und Asyl endlich trennt, dann muss man solche Diskussionen nicht führen.

Ich fände das auch gut, erkenne aber nicht den Zusammenhang zur Umfrage. Hilfst Du mir bitte?
11.12.2023 13:34 Uhr
Zitat:
Ich fände das auch gut, erkenne aber nicht den Zusammenhang zur Umfrage. Hilfst Du mir bitte?


Man versucht mit kleineren Maßnahmen und aktionistischen Debatten vom eigentlichen Kern abzulenken, das Asylrecht muss grundlegend novelliert werden, weil es nicht mehr zeitgemäß ist.

Ob man nun einige Asylbewerber zur Arbeit verpflichtet, oder nicht, ist vollkommen irrelevant.
11.12.2023 13:39 Uhr
Dann sucht man sich halt einen Arzt, der einem regelmäßig Gefälligkeits-Krankschreibungen ausstellt. Nett gemeint, aber in der Praxis machen das dann eh nur die, die sowieso arbeiten wollen. Und denen bietet man am besten richtige Jobs an, sodass sie erst gar keine staatlichen Leistungen benötigen.
11.12.2023 21:48 Uhr
Ja. Es kann nicht sein, dass die Einheimischen arbeiten wie blöd, und andere "neu Dazugekommene" im arbeitsfähigen Alter tun nichts und werden von der Allgemeinheit über Jahre oder Jahrzehnte finanziert.
11.12.2023 21:53 Uhr
Zitat:
Dann sucht man sich halt einen Arzt, der einem regelmäßig Gefälligkeits-Krankschreibungen ausstellt.


Das macht kein Arzt über einen längeren Zeitraum, wenn er in Verdacht gerät, falsche Diagnosen zu stellen. Siehe Corona-Politik, falsche Atteste wurden da schon geahndet.
11.12.2023 21:55 Uhr
Zitat:
Das macht kein Arzt über einen längeren Zeitraum, wenn er in Verdacht gerät, falsche Diagnosen zu stellen.


Jein. Was siehst Du als längeren Zeitraum?
6 Wochen sind kein Problem.
11.12.2023 21:55 Uhr
Zitat:

Jein. Was siehst Du als längeren Zeitraum?
6 Wochen sind kein Problem.


Nicht, wenn die Politik einen Fokus darauf legt. Zum jetzigen Zeitpunkt hast Du sicherlich recht.
11.12.2023 21:59 Uhr
Zitat:
eine normal entlohnte Arbeit bekommen


Das ist sicherlich eine bessere Variante, allerdings wird man bei Menschen, die es super finden, ohne Arbeit ein Auskommen zu haben, so nicht weit kommen.
Und Arbeit alleine reicht für eine Einbürgerung nicht, da gehört auch eine ausreichende Sprachbeherrschung, die Freiheit mindestens von Gewaltdelikten und eine nicht-extremistische Haltung dazu. Menschen, die als Islamisten aufgefallen sind, sollten prinzipiell nicht eingebürgert werden können.
11.12.2023 22:03 Uhr
Zitat:
Das ist sicherlich eine bessere Variante, allerdings wird man bei Menschen, die es super finden, ohne Arbeit ein Auskommen zu haben, so nicht weit kommen.


Das betrifft aber alle Nationalitäten, auch die Deutschen.

Zitat:
Und Arbeit alleine reicht für eine Einbürgerung nicht,


Das wäre aber der erste Schritt. Im Job lernt man schneller deutsch, als in der Abendschule.
11.12.2023 22:08 Uhr
Zitat:
Das wäre aber der erste Schritt.


Ganz ohne deutsch wirds schwer mit der Arbeit.

Zitat:
Das betrifft aber alle Nationalitäten, auch die Deutschen.


Der Migrantenanteil beim Bürgergeld ist in allen Bundesländern, selbst in den ostdeutschen, überporportional hoch.
11.12.2023 22:12 Uhr
Zitat:
Ganz ohne deutsch wirds schwer mit der Arbeit.


Nein. Da gibt es genügend Stellen, für die man kaum Deutsch benötigt.

Zitat:
Der Migrantenanteil beim Bürgergeld ist in allen Bundesländern, selbst in den ostdeutschen, überporportional hoch.


Ja und? - Mag so sein.
Grade im Osten gibt es viele arbeitslose Deutsche, die nicht arbeiten wollen.

Wird Zeit, dass man diese Personen in Lohn und Brot bekommt.
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