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Gaza-Aussagen von Thunberg und FFF:
"Als Vorbild für die Jugend disqualifiziert" - siehst du das auch so? |
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28.10.2023 17:29 Uhr |
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| Vielleicht sollte die Greta mal Shahid spielen? |
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28.10.2023 17:39 Uhr |
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| Die junge Frau sagt also ganz offensichtlich nicht, was von ihr erwartet wird. Das habe ich schon früher angezweifelt, jetzt bin ich sicher. Für Jugendliche, die etwas werden wollen, ist sie sicher kein Vorbild. Für solche, denen eine eigene Meinung wichtig ist, aber schon. |
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28.10.2023 18:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich weiß nicht was an der Forderung „Gerechtigkeit für Palästina“ antisemitisch sein soll.
Natürlich weißt du das. Diese möchtegernintelligenten Wortspielereien sind doch schon lange entzaubert.
Offenbar teilt man aber in Schweden die Auffassung nicht, dass dies antisemitisch ist.
Weil du mir ja das „möchtegernintelligente Wortspielchen“ nicht beantworten willst, frage ich mal anders.
Warum gilt ein und der gleiche Satz in Deutschland als antisemitisch und in Schweden offenbar nicht?
Vielleicht ist Deine Antwort darauf für mich etwas greifbarer. |
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28.10.2023 19:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich weiß nicht was an der Forderung „Gerechtigkeit für Palästina“ antisemitisch sein soll.
Natürlich weißt du das. Diese möchtegernintelligenten Wortspielereien sind doch schon lange entzaubert.
Wie gesagt, in der INI Abraham klang das noch ganz anders.
Abgesehen davon zur Phrase: Es ist die Frage wer es sagt und in welchem Kontext. |
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28.10.2023 19:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ich weiß nicht was an der Forderung „Gerechtigkeit für Palästina“ antisemitisch sein soll.
Natürlich weißt du das. Diese möchtegernintelligenten Wortspielereien sind doch schon lange entzaubert.
Wie gesagt, in der INI Abraham klang das noch ganz anders.
Abgesehen davon zur Phrase: Es ist die Frage wer es sagt und in welchem Kontext.
Komisch ist doch, dass es wohl keiner wagt den vielen kritischen Stimmen aus Israel, bezüglich des Vorgehens ihrer Regierung gegen die Palästinenser, Antisemitismus vorzuwerfen.
Es gibt genügend Intellektuelle in Israel, die Kritik am israelischen Vorgehen üben.
Wenn allerdings ein Deutsche sich dieser Kritik anschließt, hagelt es Antisemitismusanschuldigungen. |
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28.10.2023 19:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Offenbar teilt man aber in Schweden die Auffassung nicht, dass dies antisemitisch ist.
Warum genau ist Schweden diesbezüglich eine Referenz?
Weil da offenbar die freie Meinungsäußerung noch nicht pervertiert ist.
Aber deine Gegenfrage beantwortet meine nicht. |
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28.10.2023 19:33 Uhr |
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Niemand, der mal etwas Falsches oder Dummes gesagt hat, kann ein Vorbild für "die Jugend" sein? Vorbilder müssen in jeder Hinsicht perfekt sein?
Dann gibt es wohl keine, oder?
https://www.youtube.com/watch?v=2jdVferwbmQ |
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28.10.2023 19:34 Uhr |
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Zitat:Zitat: Gerechtigkeit für Palästina ist eine Forderung, der ich durchaus etwas abgewinnen kann. Allerdings wird das gerade von den IDF erledigt. Das sieht Frau Thunberg vermutlich anders.
Au Mann, @ Bilch du alter Zyniker! 
Ernsthaft:
Was schwebt dir da vor?
Mehr so der Himmler-Ansatz, oder darf es etwas humanistischer sein? 
Hamas pulverisieren. Kollateralschäden nicht überdramatisieren. Das kann Pallywood sowieso am besten.
Anschließend die Bevölkerung des Gaza-Streifens (besser gleich alle Palästinenser) enthamasfizieren, wie man euch nach dem 2. Weltkrieg entnazifiziert hat, nur gründlicher. |
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28.10.2023 19:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Aber deine Gegenfrage beantwortet meine nicht.
Du meinst "Warum gilt ein und der gleiche Satz in Deutschland als antisemitisch und in Schweden offenbar nicht?" ?
Die kann ich dir nicht beantworten, da ich nur für mich sprechen kann. Ich kenne aber viele, die diese Phrase nutzen, und niemand davon ist kein Antisemit. Jetzt mögen MEINE persönlichen Erfahrungswerte für dich wiederum unwichtig sein, was ich völlig nachvollziehen kann, aber ich habe ja auch MEINE Meinung geäußert und nicht eine andere.
Nur um mal Missverständnisse auszuräumen.
Ich halte Deine Erfahrungswerte nicht für unwichtig. Sie sind für mich vielleicht nicht unbedingt relevant.
Das ist etwas anderes.
Des Weiteren respektiere ich Meinungen anderer.
Aber offenbar ist in Deutschland es zur Gewohnheit geworden, eine Gleichschaltung der Meinungen zu erreichen. Eine nicht unerhebliche Anzahl an Menschen beanspruchen offenbar die Meinungs,-Und Deutungshoheit für sich und wer dieser nicht folgt wird gesellschaftlich ausgegrenzt und diffamiert.
Ich würde nicht so weit gehen, dass ich die Demokratie in Deutschland für tot erklären würde, aber die freiheitlichen Rechte sterben stückchenweise.
Nicht jedes totalitäre Regime endet im Holocaust.
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28.10.2023 19:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat: Gerechtigkeit für Palästina ist eine Forderung, der ich durchaus etwas abgewinnen kann. Allerdings wird das gerade von den IDF erledigt. Das sieht Frau Thunberg vermutlich anders.
Au Mann, @ Bilch du alter Zyniker!
Ernsthaft:
Was schwebt dir da vor?
Mehr so der Himmler-Ansatz, oder darf es etwas humanistischer sein?
Hamas pulverisieren. Kollateralschäden nicht überdramatisieren. Das kann Pallywood sowieso am besten.
Anschließend die Bevölkerung des Gaza-Streifens (besser gleich alle Palästinenser) enthamasfizieren, wie man euch nach dem 2. Weltkrieg entnazifiziert hat, nur gründlicher.
Ach Bilch. Sitzt du wieder in deinem zu klein gewordenen Raumschiff und schaust auf die Dir unterlegenen Spezies hinab?
Die Deutschen hat man nicht entnazifiziert. Die Erfolgslosigkeit dieser Maßnahme hat man damals schnell erkannt.
Die Deutschen sind nur umerzogen worden und durften mit anderen Parteibüchern einfach weiter machen. |
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28.10.2023 22:31 Uhr |
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| Die Öko- und Klimabewegung bzw. das, was man als Grüne bezeichnet, ist nichts anderes als die alte marxistische Linke in gefärbten Kleidern. Auch junge Menschen wie diese Greta sind indoktriniert und haben eben diese "Meinung". |
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28.10.2023 22:52 Uhr |
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| Würde ich so pauschal nicht sagen. Viele Linke, SPDler und Grüne (vor allem in den jeweiligen Jugendorganisationen) sind sicher noch begeisterter von ihr, als sie vorher schon waren. |
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28.10.2023 22:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ich weiß nicht was an der Forderung „Gerechtigkeit für Palästina“ antisemitisch sein soll.
Natürlich weißt du das. Diese möchtegernintelligenten Wortspielereien sind doch schon lange entzaubert.
Offenbar teilt man aber in Schweden die Auffassung nicht, dass dies antisemitisch ist.
Weil du mir ja das „möchtegernintelligente Wortspielchen“ nicht beantworten willst, frage ich mal anders.
Warum gilt ein und der gleiche Satz in Deutschland als antisemitisch und in Schweden offenbar nicht?
Vielleicht ist Deine Antwort darauf für mich etwas greifbarer.
In Schweden hat man womöglich eine andere Vorstellung von Meinungsfreiheit. Dies zeigte sich nicht zuletzt darin, daß man dort auch öffentliche Koranverbrennungen zuließ.
Das kann man gut finden, muß man aber nicht. |
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