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Könnte es sein, dass in den Impfdruck-Maßnahmen eine gewisse Komponente des deutschen Hasses auf das Eigene zu erkennen ist? |
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24.01.2022 01:38 Uhr |
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Warum unterhältst du dich denn mit tilia, wenn du weißt das es eh nichts bringt widu? Es gibt sicher interessante Argumente die man diskutieren kann. Aber wenn die/ der Gegenüber auf nichts eingeht und größtenteils verallgemeinert würde ich es einfach lassen. |
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24.01.2022 01:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Warum unterhältst du dich denn mit tilia, wenn du weißt das es eh nichts bringt widu? Es gibt sicher interessante Argumente die man diskutieren kann. Aber wenn die/ der Gegenüber auf nichts eingeht und größtenteils verallgemeinert würde ich es einfach lassen.
Ich kenne Tilia nun schon seit wohl bald zwei Jahrzehnten. Und ich gehöre generell nicht zu denen, die Menschen leichtfertig aufgeben. Solche Schwurbelanfälle sehe ich nun wirklich nicht erstmals im Leben.
Meine Mama war immer links. Aber gerade durch Corona hat sie immer deutlicher rechte Positionen vertreten. Sie ist nicht ausländerfeindlich, aber das ist eine der wenigen Dinge die ihre Ansichten von denen der AfD-Anhänger unterscheidet. Das hängt einerseits mit ihrem Job zusammen. Andererseits war der Ex-Chef von ihrem Freund Reichsbürger. Da bleibt auch mal was hängen. Ein weiteres Problem ist das die Flut von Informationen viele nicht verarbeiten und unterscheiden können. Genossen von mir haben sie öfter ziemlich scharf kritisiert, zu Recht, weil sie Berichte der Querdenker (und wer das ist ist oft nicht einfach erkennbar) ohne sie zu hinterfragen übernommen hatte. Inzwischen hat sie ihr Profil gelöscht. Parallel dazu ändert sich auch die Sprache, was daran liegt, dass wenn man Artikel liest in denen viel verallgemeinert wird sich auch in der eigenen Artikulation niederschlägt. Wenn ich Bücher lese in den viel miteinander verglichen wird, viel erklärt wird und veschiedene Fragen behandeln fängt man auch an mehr zu differenzieren. Das ich das selbst immer weniger tue hängt aber mit der Depression des letzten Jahres zusammen, weil man dann zu nichts in der Lage ist und streckenweise tagelang nur die Decke anstarren kann. Ich muss mich einfach bemühen das wieder zu ändern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.01.2022 01:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.01.2022 01:59 Uhr |
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https://www.focus.de/politik/deutschland/verletzung-des-lehrdeputats-uni-halle-wirft-ihren-virologen-kekule-raus-der-spricht-von-politischem-verfahren_id_28365189.html |
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24.01.2022 02:41 Uhr |
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"Corona-Impfpflicht in Deutschland: Virologe Kekule mit ernüchternder Aussage" - lesenswert und vor allem nachdenkenswert!
Ich erlaube mir diesen Hinweis, gerade selbst gelesen, als Praktikerin.
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24.01.2022 02:47 Uhr |
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Ach ich finde diese aktuelle Impflicht Debatte in Deutschland mittlerweile etwas sureal. mal davon abgesehen das ich eine Impflicht ohnehi skeptisch sehe erst recht für alle.
Nun darüber Debatten zu führen diese Einzuführen ist in etwas so als wenn man mit 20 jährigen über Aufklärung sprechen würde... |
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24.01.2022 02:59 Uhr |
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Ein starkes Argument für die Impfpflicht ist die Bettenkonkurrenz durch schwer erkrankte, ungeimpfte Covid19-Patienten mit anderen Patienten. Hier geht es ja nicht darum, dass jemand nur sich selbst schadet.
Dieses Argument kann aber nur eine Impfpflicht ab 50 oder höher rechtfertigen, darunter sind schwerere Verläufe eher selten.
Bei der Sterblichkeit würde hingegen eine Analogie zur Gurt- oder Helmpflicht im Straßenverkehr greifen. Hätten wir noch Delta am Durchlaufen, wäre die Impfpflicht alleine dadurch mindestens so gut gerechtfertigt, wie die Gurtpflicht, obwohl ich persönlich wie sehr viele Autofahrer noch nie den Anschnallgurt im physischen Sinne gebraucht habe. Und ja, es sind Konstellationen konstruierbar, in denen ein angelegter Gurt tödlicher wirkt, als unangeschnallt zu sein. Sind halt eher unwahrscheinliche Konstellationen, aber es gibt sie.
Wie es bei Omikron aussieht, will ich jetzt noch gar nicht beurteilen.
Übrigens sehe ich eine Positionierung zur Impfung ähnlich wie eine Positionierung zum Anschnallgurt:
Wenn jemand wirklich ganz konsequent auf Selbstbestimmung drängt (also nicht nur bei Anschnallgurten, weil da die Gurtleugner eine Kampagne fahren), dann kann er in sich logisch gegen die Gurtpflicht sein. Der Unangeschnallte schadet sich ja fast immer nur selbst.
Aber: Wer Ahnung von Physik hat, wird seinen Freunden niemals vom Gurt abraten. Schon gar nicht mit Verweis auf ominöse Folgeschäden, die er nur durch Glaubenssätze und Polemik begründen kann.
Ebenso könnte man z.b. die Impfpflicht durchaus ablehnen (ergibt allerdings nur dann Konsistenz, wenn man allgemein der körperlichen Selbstbestimmung einen hohen Stellenwert beimisst, nicht nur speziell bei diesem Thema, während sie einem bei allem anderen wurscht ist). Aber auch die Impfung abzulehnen und von "Umbringen" reden, wenn geimpft wird, ohne was Besseres als Glaubenssätze und zickige Polemik zu bringen, ist im Anschluss daran nicht unbedingt besonders clever. (enthaltene Vorwürfe richten sich nicht an Dich) |
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24.01.2022 03:30 Uhr |
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@Widu
Das Thema Sicherheitsgurt ist in diesem Kontext ein beliebtes Beispiel-:)
Dennoch finde ich dies in der Corona -Debatte nicht passend.
Denn die logische Schlussfolgerung läuft ja in Grunde darauf hinaus.
"Es ist nicht so schlimm an die Gurtpflicht haben wir uns ja auch gewöhnt"
Ich kann natürlich nur für mich sprechen ich möchte mich an Grundrechtseinschränkungen nicht gewöhnen, eine dauerhaft Maskenpflicht widerstrebt mir schon ,ein dauerhaftes verpflichtendes Impfabo noch mehr und ich bin überhaupt kein Gegner der Impfung als solche.
Ich halte es mit den Briten wir müssen mit Covid leben lernen, bei Omikron wird dies zweifeslohne leichter werden als wenn wir uns weiter mit Delta herumschlagen müssten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.01.2022 03:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.01.2022 21:16 Uhr |
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Zitat:
Es wirkt fast wie eine Art kollektiver Suizidwunsch.
Und dann unterstellt sie anderen das hier
Zitat:
auch insgesamt in einem deutlich "anderen" Geisteszustand.
Es gibt Mitspieler, die sowas als Satire abliefern würden. |
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24.01.2022 21:42 Uhr |
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Zitat:
Und Du auch ein Stück weit. Nämlich da, wo Du mir mit irgendeinem Echsenmenschenzeugs kommst. Völlig irre, einem anderen willkürlich zu unterstellen, man bewege sich auf diesem Niveau, nur weil es Dir in Deine Polemik passt, mit der Du Dir widersprechende Meinungen einfach in den Dreck zu treten beliebst.
Ãœbler geht es kaum - das sind Antifa-Methoden.
Liebe Tilia,
es liegt an Dir, überhaupt das Angebot zur sachlichen Diskussion anzunehmen oder nicht. Bisher schlägst Du es aus und bevorzugst das Trollen. Kannst Du natürlich machen. Du darfst nur nicht annehmen, dass man Trolle ernst nimmt.
Die Diskussion entspann sich daran, dass Du mir Panikmache unterstellt hast. Und da hatte ich gefragt, wo ich das denn getan hätte. Man sollte bei solchen Vorwürfen doch zumindest mal ergründen können, was Du meinst.
Statt einer Antwort kam dann aber Gezicke, dass Du keinen privaten Kontakt haben wolltest (wir schreiben hier übrigens gar nicht privat; das Forum ist öffentlich) und dass ich behaupten würde, jeder mit Viruskontakt würde tot umfallen.
Dass sowas nicht sachlich ist, begreifst auch Du. Daher die wiederholte Einladung, eine sachliche Diskussion überhaupt zu führen. Wo sollte ich den Panik vor dem Virus verbreitet haben? Also Angst machende Dinge verbreitet, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Übrigens trete ich Meinungen liebend gerne in den Dreck. Vor allem, wenn sie unsachlich sind. Wenn es überhaupt einen Ehrenschutz gibt, dann für den Menschen dahinter, aber ganz sicherlich nicht für eine Meinung.
Du wolltest außerdem noch darlegen, wo Kekulé, den Du als Indiz dafür anführst, dass Menschen Deiner Ansicht eingeschüchtert werden, denn irgendwas gepostet hat, das Deinen Ansichten nahe steht. Laut Deinem eigenen Artikel behauptet Kekulé nämlich, dass er mehr Mittel für seinen Lehrstuhl gefordert habe und deswegen politisch unbequem sei. Von Impfkritik etc. ist bei Kekulé keine Spur. Du kannst ja mal seinen Podcast beim staatlichen MDR abonnieren, der nach wie vor weiterläuft.
Zitat:Ãœbler geht es kaum - das sind Antifa-Methoden.
Wären es Antifa-Methoden, lediglich eine Meinung in den Dreck zu treten, hätten wir mit der Antifa kein Problem. Meinungen dürfen selbstverständlich in den Dreck getreten werden, das ist in einer Demokratie gar nicht anders möglich.
Dass Antifa-Methoden was völlig anderes sind, wissen wir beide.
Was soll also Dein Herumwerfen mit Rabulistik bei gleichzeitiger Abwesenheit von Sachlichkeit? |
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24.01.2022 22:02 Uhr |
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Wenn Du unsachliche Meinungen gerne in den Dreck trittst, solltest Du bei Dir selbst anfangen. Oder bist Du ernsthaft der Meinung, Deine Ergüsse hier wären auch nur im entferntesten sachlich gewesen? |
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24.01.2022 23:14 Uhr |
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Zitat:Wenn Du unsachliche Meinungen gerne in den Dreck trittst, solltest Du bei Dir selbst anfangen. Oder bist Du ernsthaft der Meinung, Deine Ergüsse hier wären auch nur im entferntesten sachlich gewesen?
Meine Ergüsse enthielten ein sachliches Gesprächsangebot. Ich fragte, wo ich denn Panik verbreitet hätte. Deine Antwort war eine Mischung aus Trolltum und Gezicke.
Man kann Deinen Diskussionsstil bei Corona auf den Nenner bringen "Ich (Tilia) bin die einzige, die Ahnung hat. Wer was anderes sagt, macht einen Denkfehler, den ich nicht benennen muss, weil ich über allen stehe. Befolgt meine gar nicht näher begründeten Ergüsse, denn jede andere Meinung beruht auf Theoretikertum. Wenn Praktiker übrigens anderer Meinung sind als ich, sind sie automatisch bestochen oder eingeschüchtert."
Wie soll man mit Dir diskutieren? Du verlangst hier, als absolute fachliche Autorität anerkannt zu werden, die gar keine inhaltliche Begründung liefern müsste, weil alle anderen ohnehin doofe Theoretiker seien. Das ist per Se vermessen. Einerseits gegenüber Theoretikern, denn es hat seinen Grund, warum man wichtige Dinge erst theoretisch durchdenkt, bevor man Tatsachen schafft. Müsstest Du eigentlich aus der Praxis wissen.
Auch dass Du Dich Kraft eigener Wassersuppe mit den Praktikern allgemein gleichsetzt, ist völlig vermessen. Du kannst einen Kuchen drauf backen, dass jeder DOLer hier Praktiker Deiner Fachnähe oder noch fachnäher kennt, die das Gegenteil Deiner Meinung erzählen.
Dann aber verlangst Du, dass wir allen Praktikern, die was anderes sagen als Du, mal ganz locker-flockig misstrauen sollen, weil die alle entweder bestochen oder eingeschüchtert seien. Raffst Du eigentlich, was für einen Rotz Du da verzapfst?
Meinst Du allen Ernstes, zig-tausend Ärzte in Deutschland würden für ein kleines, zusätzliches Trinkgeld ihre Freunde und nahen Verwandten töten? Warum braucht es dann eigentlich teure Profikiller, wenn fast alle Ärzte das Deiner Meinung nach für ein Butterbrot tun würden?
Meinst Du ehrlich, ich werde Freunde und Verwandte von mir jetzt einfach mal für Mörder halten, weil Tilia das halt so ohne Angabe von Gründen sagt? Meinst Du, irgendein DOLer hier wird das tun?
Und dann noch die üblichen Keulen der Schwurbler-Szene. Dass Du mir irgendeine Nähe zu den Regierungsparteien unterstellst, weil ich Deine Großkotzigkeit hier anprangere. Wir kennen uns im RL ausreichend. Du weißt sogar selbst, dass Du hier Rotz rauserzählt hast, aber einfach mal rhetorisch um sich prügeln, gell?
Und zur Krönung noch quasi die unterirdischste Drohung überhaupt: Privaten Kontakt abzubrechen, wenn man Dir die Anbetung als nicht zu hinterfragende Autorität abspricht. Ganz klar, wer ernsthaft verlangt "Sei meiner Meinung oder ich breche den privaten Kontakt ab, weil ich den nicht zu Befürwortern einer Impfpflicht pflege", der hat ein völlig offensichtliches Narzissmus-Problem.
Erinnert mich an die linken Tussis meiner Schulzeit, die prinzipiell nicht mit Rechten reden wollten, weil sie Lobhudelei hören wollten, dass sie wegen ein paar doofen Parolen jetzt ganz gute Menschen sind. OK, die hab ich auch überlebt.
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