Chat-Transkript vom 28.01.2008

Cajus J. Caesar, Mitglied des Deutschen Bundestages, CDU

Thema: Wald/Urwaldschutz

: *Teutonia* hat den Raum betreten
: Cajus_Caesar hat den Raum betreten
: Moderator hat den Raum betreten
*Teutonia*: Hallo Dirk ;-)
Moderator: Hallo Manuel :-)
Moderator: sind alle da? In vier Minuten wird der Chat angeschaltet
*Teutonia*: Hallo Dirk, ich bin da...
Moderator: unser Chatgast auch?
Cajus_Caesar: Ja, wir sind da.
Moderator: Herzlich Willkommen lieber User hier beim heutigen Dol-Chat. Unser heutiger Gast ist Cajus Julius Caesar, er steht uns heute zum Thema Wald/Urwaldschutz Rede und Antwort. Herzlichen Dank Herr Caesar, dass Sie sich die Zeit nehmen.
Moderator: Wir können uns jetzt noch alle kurz vorstellen. Mein Name ist Dirk Mahlmeister, bei dol als Dirktator unterwegs. Ich bin Forenmoderator bei dol2day und werde diesen Chat moderieren.
*Teutonia*: Hallo liebe DolGemeinschaft. Mein Name ist Manuel, bin 28 Jahre alt und der 25. Internetkanzler bei Dol2day. Ich freue mich besonders auf den heutigen Chatgast, Cajus Ceasar der uns beim Thema "Umweltschutz, Regenwaldschutz" zur Verfügung steht. Ich denke das ist ein hochinteressantes Thema. Ich wünsche uns allen einen interessanten Chat.
Moderator: Ein Hinweis noch in eigener Sache: Aussagen unserer Chat-Gäste, die in den Chats fallen, können nun bei unserem Partner "trupoli" bewertet werden. Die heutigen Aussagen stehen dort relativ zeitnah dann zur Abstimmung bereit. Hier der Link zum Profil unseres heutigen Gastes: http://www.trupoli.com/de/politiker/caesar_cajus_julius
*Teutonia*: Keine Sorge, es wird fleissig getippt ;-)
Moderator: Frage von Nandragora an Cajus J. Caesar:    "Hallo Herr Caesar und herzlich Willkommen im Chat von dol2day :)"
Cajus_Caesar: Ich bin Cajus Julius Caesar, gehöre dem Deutschen Bundestag an, bin dort Mitglied im Umweltausschuss, in der AG Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Mein besonderer Verantwortungsbereich ist alles was mit Wald und Tropenwald zu tun hat. Weiterhin bin ich auch Berichterstatter für Bereiche des Naturschutzes und der Abfallwirtschaft.
*Teutonia*: Herr Ceasar. Brasilien hat nun beschlossen die Abholzung des Regenwaldes zu verbieten. Was ist dafür notwendig um dieses Versprechen einzuhalten und ist Brasilien in der Lage dazu?
Moderator: dazu habe ich auch gleich ein Frage aus der Community
Moderator: Frage von flitzer an Cajus J. Caesar:    "Wie sehen Sie denn die Aussagen der brasilianischen Regierung, 800 Polizisten zur Vermeidung der Brandrodungen ins Amazonasgebiet zu schicken? Sind das nur Lippenbekenntnisse?"
Moderator: Frage von Nandragora an Cajus J. Caesar:    "@ Teutonia: Wenn du DolGemeinschaft schreibst, musst du dann nicht auch ChatGast, InternetKanzler, UmweltSchutz und RegenWaldSchutz schreiben?"
Moderator: ;-)
*Teutonia*: Liebe Nandra... Ich fands hübsch ;-)
Cajus_Caesar: Brasilien gehört zu den Ländern, die für den enormen Urwaldverlust verantwortlich sind. Deshalb ist jede Initiative zu begrüßen, die im Sinne von Artenvielfalt und Klimaschutz positive Signale aussendet. Bei Gesprächen in Brasilien vor Ort und bei einem Flug mit dem Helicopter konnte ich mich selbst von den enormen Waldverlusten überzeugen. Wichtig ist, wenn ein Land wie Brasilien sich jetzt zum Walderhalt bekennt, dass es Mechanismen der Kontrolle und Überprüfung schafft.
*Teutonia*: Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor?
Cajus_Caesar: Die Umsetzung sollte erfolgen durch Abkommen mit den Holzempfängerländern, also z. B. der EU und im speziellen Deutschland. Es muss klar dokumentiert werden, dass das von Brasilien ausgeführte Holz aus nachhaltiger Wirtschaft stammt. Dies ist durch Zertifizierungsurkunden zu gewährleisten sowie durch eine GPS-Überprüfung, wie sie z. B. hier in der EU zur Kontrolle der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung erfolgt (Prämienzahlungen).
Moderator: dazu noch zwei Fragen aus der Community, was Deutschland eigentlich mir Urwaldschutz zu tun hat
Moderator: Frage von rDa an Cajus J. Caesar:    "Gibt es in Deutschland noch Urwald?"
Moderator: Frage von DeeJay an Cajus J. Caesar:    "Herr Ceasar - verzeihen SIe die vielleicht etwas ignorante Frage, aber wieso braucht Deutschland eigentlich Beauftragte oder Experten zum Regenwaldschutz, ist das nicht eher Sache der Länder, die auch regenwald haben?? :-)"
Cajus_Caesar: Nein, es gibt in Deutschland keinen Urwald. Wohl Nationalparke, wo 75 % aus der Bewirtschaftung genommen werden, oder Biosphärenreservate mit unbewirtschafteten Kernzonen.Ansonsten ist Deutschland durch seine nachhaltige Forstwirtschaft vorbildlich, d. h., es wird nicht mehr Holz genutzt als wieder nachwächst.
Moderator: Frage von Nandragora an Cajus J. Caesar:    "Wie groß ist die Bedeutung des Waldes als CO2-Senke? Gerade auch in Anbetracht der aktuellen Diskussionen um den Klimaschutz?"
Cajus_Caesar: Der Regenwaldschutz ist auch für Deutschland und die EU von besonderer Bedeutung. Dies betrifft insbesondere die CO 2-Freisetzung. Durch die Zerstörung des Regenwaldes und anschließendes Abbrennen sind allein in einem Jahr auf der Insel Borneo das 10-fache der Treibhausgase freigesetzt worden, wie Deutschland im Rahmen des Kioto-Protokolls in zehn Jahren eingespart hat.
Moderator: Frage von demokratia an Cajus J. Caesar:    "Wie sind eigentlich die Eigentumsverhältnisse am Regenwald in Brasilien geregelt? Der Regenwald bzw. seine Abholzung ist ja ein globales Problem. Nicht nur in Südamerika ist man von zunehmendem CO2-Austoß affiziert."
Cajus_Caesar: Der Wald bindet Kohlenstoff in hohem Maße. In den Tropenwäldern bis zu 4000 t/ha, in Deutschland pro ha 150 t. Holz ist CO2-neutral. Durch Anpflanzungen kann es zu weiteren CO2-Bindung und damit -Reduzierung kommen.
Moderator: Frage von DeeJay an Cajus J. Caesar:    "Heisst das, Sie hängen auch der These an, dass der Klimawandel a) vom CO2 Ausstoß abhängt und dass b) die Menschen durch Vermeidung von CO2 irgendetwas bewirken könnten?"
Cajus_Caesar: In Brasilien werden sogenannte Holzkonzessionen durch den Staat verkauft. Diese werden von der Holzindustrie erworben. Das Problem besteht derzeit darin, dass bis zu 80 % des Holzeinschlages illegal erfolgt. Deshalb mein Vorschlag der Kontrolle, der GPS-Überprüfung und ein weiterer und neuer Vorschlag, dass Deutschland selbst Konzessionen erwirbt, den Wald nachhaltig bewirtschaftet und wertvolle Kernzonen schützt. Ein ha Tropenwald würde uns nur etwa 20 €/Jahr/ha kosten. Dies ist wesentlich sinnvoller als zerstörte Flächen, die nur anschließend drei Jahre für die Landwirtschaft genutzt werden, dann versteppen oder abschwemmen, mit viel Geld wieder für die Natur zurückzugewinnen.
Moderator: dann hoffen wir mal, dass dieser Vorschlag aufgegriffen wird und sich auch durchsetzt.
Moderator: Kommen wir thematisch mal wieder nach Deutschland
Moderator: Frage von flitzer an Cajus J. Caesar:    "Wie sieht es denn mit Aufforstung des deutschen Waldes nach den schweren Unwettern der letzten Jahre aus? Wie ist da der Stand der Dinge?"
Moderator: Frage von LordFred an Cajus J. Caesar:    "Wie schnell können wir durch Anlegungen künstlicher Nationalparks in Deutschland den CO2-Ausstoß verringern? Und wieviele Parks hat Deutschland denn schon?"
Cajus_Caesar: Der Klimawandel ist unumstritten und nur durch internationale Vereinbarungen und schnelle, verbindliche Vereinbarungen in den Griff zu bekommen. Dazu zählen Maßnahmen der Energieeinsparung, wie z. B. Gebäudesanierung, Energieeffizienz und der Verwendung von regenerativen Energien. Die unionsgeführte Bundesregierung hat beschlossen, 400 Mio. EURO aus dem Erlös der Emissionszertifikate für nationale wie internationale Maßnahmen einzusetzen. Dazu gehört insbesondere als eine der wichtigsten Maßnahmen der Urwaldschutz. Dadurch ist ein hohes Maß an CO2-Einsparung möglich.
Cajus_Caesar: Bisher waren die Waldbesitzer mit der Aufarbeitung des Sturmholzes nach Kyrill beschäftigt. Noch nicht alle Mengen sind letztlich noch nicht aufbereitet. Es beginnt jetzt die Vorbereitung der Flächen für die Wiederaufforstung. Wichtig ist es, die Baumarten zu pflanzen, die standortgerecht sind. Dies bedeutet, man muss die Niederschlagsverhältnisse, Temperaturverhältnisse, Höhenlage, Nährstoffversorgung, Windverhältnisse, räumliche Ordnung und anderes mehr berücksichtigen. Nur so entstehen mit der anschließenden Pflege auch stabile neue Wälder. Wichtig ist es dabei auch ein richtiges Maß an Laub- und Nadelholzmischungen zu finden. Insbesondere beim Nadelholz Baumarten zu wählen, wie z. B. Douglasie, die auf nährstoffärmeren und trockneren Standorten wächst, oder die Küstentanne mit ihrer Pfahlwurzel und damit relativ sturmunanfällig ist und vom Borkenkäfer wird sie nicht befallen.
Cajus_Caesar: Die Ausweisung von Nationalparks dient im Wesentlichen zur Artenvielfalt und nicht der CO2-Reduzierung.
*Teutonia*: Kann man das denn nicht positiv miteinander verbinden?
Moderator: Frage von DeeJay an Cajus J. Caesar:    "Verzeihung - aber Sie haben nicht auf meine Frage geantwortet! Der Klimawandel ist unumstritten - aber die Frage an Sie war, ob Sie auch an CO2 als Verursacher glauben, denn DAS ist keinesfalls unumstritten!"
Moderator: Frage von Nandragora an Cajus J. Caesar:    "Apropos Borkenkäfer: Wie hoch ist der Borkenkäferbefall aktuell in deutschen Wäldern?"
Cajus_Caesar: Unumstritten ist aber auch, dass die CO2-Gase zur Temperaturerhöhung beitragen und deshalb die von mir geschilderte Walderhaltung weltweit von besonderer Bedeutung ist. Beispielsweise durch die Nutzung und Nichtwiederaufforstung der Torfmoorregenwälder. die entwässert werden, tragen diese weltweit zu 20 % zum CO2-Ausstoss bei. Meiner Meinung nach sollten wir deshalb Maßnahmen dort durchführen, wo im Verhältnis mit den relativ geringen finanziellen Mitteln der höchstmögliche Erfolgt erzielt wird. Dies ist z. B. durch die Tropenwalderhaltung möglich. Urwald ist weit weg, aber wenn wir die aktuelle Diskussion bestehen wollen, müssen wir zu allererst dort ansetzen. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung zur CO2-Reduzierung zu kommen, weil CO2 zum Temperaturanstieg beiträgt. Dies bestätigt die große Mehrheit unserer Experten und Wissenschaftler.
Moderator: Frage von flitzer an Cajus J. Caesar:    "Unterscheiden sich denn eigentlich die Positionen der deutschen Parteien in Sachen Waldschutz? Oder besteht da eigentlich Einigkeit?"
Cajus_Caesar: Die Frage nach dem aktuellen Borkenkäferbefall ist sehr gut, weil der Borkenkäfer nur bei Temparaturen über 15 bis 20 Grad aktiv wird. Er überwintert in der Bodenstreu. Er hält Temperaturen bis minus 30 Grad aus. Die Käfer sind nur 1 bis 3 mm lang und zerstören dann den Wald, wenn die Stämme schon geschwächt sind, aber noch Saftfluss haben. Rasch werden sie zu Millionen Einheiten, zerstören den Baum zwischen Rinde und Kambium, bringen so ganze Wälder zum Absterben, deshalb ist es wichtig, dass der Waldbesitzer beim Erkennen erster Schäden, die je nach Temperaturentwicklung im Frühjahr auftreten, sofort nutzt, entrindet oder abtransportiert. In nicht genutzten Wäldern, wie z. B. im Nationalpark Harz, kommt es im dortigen Nationalpark dazu, sie vor Ort zu sehen, dass große Flächen absterben.
Cajus_Caesar: In Sachen Waldschutz steht die Union, aber auch ich persönlich, für die nachhaltige Bewirtschaftung. Wobei auch besonders schützenswerte Biotope von der Bewirtschaftung ausgenommen werden können. Diese nachhaltige Bewirtschaftung ist auch für den Urwald von besonderer Bedeutung, weil die vor Ort lebenden heimischen Völker auf die Einnahmen angewiesen sind und deshalb ein geforderter Totalschutz genau zur vollständigen Zerstörung führt. Die Grünen gehen eher in die Richtung der vollständigen Herausnahme von Flächen aus jedweder Bewirtschaftung.
*Teutonia*: Haben wir denn noch Fragen?
*Teutonia*: Sonst hätte ich vielleicht noch eine...
Moderator: Wie sehen sie die Chancen, dass Deutschland oder die EU auf den Urwaldschutz wirklich Einfluss nehmen können?
Moderator: das wäre noch meine Abschlussfrage gewesen. Aber Du darfst deine auch gerne noch stellen, Teutonia
Moderator: Ich möchte dann schonmal anmerken: Wer nun Interesse hat, abseits unserer Community noch die Aussagen Herrn Caesars zu bewerten, sollte einen Blick zu unserem Partner "trupoli" werfen. Unter http://www.trupoli.com/c/d2d/de/politiker/caesar_cajus_julius kann man nun exklusiv die Antworten bewerten.
Cajus_Caesar: Erste Erfolge gibt es bereits beim Urwaldschutz durch die Selbstverpflichtung der Deutschen Holzindustrie. Mit der Holzindustrie habe ich vor Monaten Gespräche geführt, die im Ergebnis dazu geführt haben, dass Deutschland nur noch Holz aus nachhaltiger Urwaldbewirtschaftung einführen will. Das unter dem Stichwocht FLEGT ins Leben gerufene Vorgehen der EU zu rechtsverbindlichen Partnerschaftsabkommen zu kommen, ist eine weitere Möglichkeit den illegalen Holzeinschlag zu verhindern. Wichtig ist es zudem, nur zertifiziertes Holz einzuführen. Weiterhin sollte Deutschland mit Ländern wie Brasilien, Indonesien u. a., die wesentlich von der Tropenwaldzerstörung betroffen sind, Konzessionen erwerben, mit der vertraglichen Vereinbarung der Kontrolle. Außderm sollten durch die Bereitstellung von Mitteln Konzessionen in den betreffenden Ländern erworben werden.
*Teutonia*: Danke Dirk. Herr Ceasar, Sie reisen ja morgen mit dem Umweltminister nach China. Was erhoffen Sie sich von der Reise?
Cajus_Caesar: Da es sich um eine kleine Delegation handelt, die in China Gespräche mit dortigen Regierungsmitgliedern führt, geht es darum, China selbst für den Umweltschutz zu sensibilisieren, aber auch auf die vorbildlichen Technologien Deutschlands, insbesondere bei den regenerativen Energien, zu verweisen. Zudem wird es Gespräche mit deutschen Investoren in China geben, um weitere Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu erörtern. Dies ist auch Export- und Arbeitsplatzchance für unser Land. Gleichfalls werde ich auch unser heutiges Thema der nachhaltigen Waldwirtschaft mit einbringen.
Moderator: so, dazu habe ich dann noch die letzte Frage für Heute
Moderator: Frage von Falsacappa an Cajus J. Caesar:    "Werden Sie sich in China die Aufforstungsversuche der Chinesen zum Schutz vor dem Vordringen der Wüsten ansehen?"
Cajus_Caesar: Das Programm mit dem Umweltminister in China ist für diesen relativ kurzen Zeitraum eng angelegt. Bei dieser Reise wird es im wesentlichen um Gespräche und um die Vorbereitung von vertraglichen Vereinbarungen gehen. Sicherlich wird der Aufenthalt auch die Möglichkeit ergeben ganz spezielle Projekte anszusprechen, die es dann auch zukünftig vor Ort zu begleiten gilt. Die Chinesen führen derzeit sehr viele Rohstoffe, wie auch Holz, ein. Deshalb werden von uns die Aufforstungsprogramme in China selbst unterstützt, weil damit auf Dauer der Hunger der Chinesen auch nach Tropenwaldholz in Grenzen gehalten werden kann.
*Teutonia*: Ich bedanke mich, im Namen der DolGemeinschaft, bei Herrn Ceasar für seine Zeit und seine Antworten. Sie waren recht aufschlußreich und ich hoffe Sie werden die Community in guter Erinnerung behalten und vielleicht mal wieder an einem Chat teilnehmen.
Moderator: Frage von Nandragora an Cajus J. Caesar:    "Schön, dass Sie da waren und vielen Dank für Ihre ausführlichen und kompetenten Antworten :)"
Moderator: Ich bedanke mich ebenfalls herzlich, dass Sie für unsere Fragen zur Verfügung standen, und wünsche ihnen und allen Mitlesern einen angenehmen Abend
Cajus_Caesar: Der Chat hat sehr viel Spaß gemacht. Insbesondere habe ich mich über die kompetenten und interessanten Fragen gefreut. Ich wünsche der Gemeinschaft weiterhin viel Erfolg. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass auch Fragen der Politik ins Tiefe gehen. Ich gehe davon aus, dass wir wieder die Gelegenheit haben in den nächsten Monaten erneut einen solchen Chat zu pflegen. Jedenfalls, ich freue mich darauf! Einen schönen Abend und damit tschüss Ihr Cajus Caesar
: *Teutonia* hat den Raum verlassen
: Cajus_Caesar hat den Raum verlassen
Moderator: Hier nochmal der Link zu trupoli: Wer Interesse hat, abseits unserer Community die Aussagen Herrn Caesars zu bewerten, sollte einen Blick zu unserem Partner "trupoli" werfen. Unter http://www.trupoli.com/c/d2d/de/politiker/caesar_cajus_julius kann man nun exklusiv die Antworten bewerten.
: Moderator hat den Raum verlassen