Herzlich Willkommen auf der Seite der @Union
Lieber Gast!
Die @Union ist die politische Heimat für alle, die sich den Grundwerten der
freiheitlich-demokratischen Mitte verpflichtet fühlen. Wir stehen für eine
verantwortungsvolle Politik, die
liberale Freiheitsrechte,
konservative Prinzipien und
christlich-soziale Verantwortung miteinander verbindet.
Wenn du dich in diesen Werten wiederfindest, dann bist du bei uns genau richtig. Die @Union lädt
alle ein, die unsere freiheitlich-demokratische Mitte stärken und mit Leben füllen wollen.
Gemeinsam wollen wir der politischen Debatte auf dol2day wieder eine
schwarze Handschrift verleihen – mit klarer Haltung,
christdemokratischer Überzeugung und dem Mut zur Verantwortung. Werde Teil unserer Gemeinschaft
und gestalte mit uns eine Politik, die auf Verlässlichkeit, Maß und Menschlichkeit baut.
Christdemokratie und der CSD: Eine Position mit Profil und Prinzipien
Die Christdemokratie steht fest auf dem Fundament, dass jeder Mensch als Ebenbild Gottes geschaffen wurde und in seiner Würde unantastbar ist. Gleiche Wertschätzung gegenüber allen Menschen und das Recht auf Individualität gehören zu den zentralen Grundüberzeugungen unserer politischen Haltung. Daraus ergibt sich nicht zuletzt, dass der Staat für alle Bürger einen gerechten und verlässlichen Rahmen schaffen muss, in dem diese Würde gewahrt bleibt.
Gesellschaftsbilder im Kontrast
Als konservative Christdemokraten vertreten wir ein Gesellschaftsbild, das sich in wesentlichen Punkten vom Selbstverständnis vieler Teilnehmer des Christopher Street Day (CSD) unterscheidet. Zwar wurde in der Vergangenheit versucht, organisatorisch Präsenz bei CSD-Veranstaltungen zu zeigen, doch dieser Weg erscheint rückblickend als Irrtum. Anpassung an linke Positionen, wie sie in Teilen der CDU sichtbar wurde, hat nicht dazu geführt, dass christdemokratische Werte dort auf Akzeptanz gestoßen sind. Vielmehr war die Erfahrung oft geprägt von Ablehnung und Missverständnis.
Symbolik und Selbstverständnis
Der Versuch, sich mit Regenbogenfahnen zu schmücken, wurde von manchen als unpassend empfunden — sogar als eine Art Zirkusinszenierung. Ein solcher Vorwurf mag zugespitzt sein, verweist aber auf ein tieferliegendes Spannungsfeld zwischen dem Selbstverständnis der Christdemokratie als „Partei der Familie“ und dem bunten, oft provokanten Charakter des CSD. Die hohe Zahl an Kirchenbesuchern unter unseren Mitgliedern ist dabei Ausdruck eines wertegebundenen Lebensstils, der nicht im Widerspruch zur Achtung vor dem Individuum stehen muss — aber eben andere moralische und gesellschaftliche Vorstellungen mit sich bringt.
Toleranz und persönliche Freiheit
Ungeachtet der inhaltlichen Differenzen wünscht die Christdemokratie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des CSD ein gutes Gelingen ihrer Veranstaltung. Es ist zu respektieren, wenn Mitglieder unserer Bewegung aus persönlichen Gründen am CSD teilnehmen. Private Überzeugungen dürfen in einer freien Gesellschaft gelebt werden — und das gilt selbstverständlich auch für Christdemokraten.
Fazit
Die Christdemokratie muss sich nicht anbiedern, sondern klar Position beziehen. In einer pluralistischen Gesellschaft braucht es keine ideologische Gleichförmigkeit, sondern ein wertorientiertes und respektvolles Miteinander. Das bedeutet: Klare Worte, klare Haltung, aber auch ein offenes Herz für jeden Menschen — unabhängig von seiner Lebensweise
Für die @Union
Klingeling
06.07.2025
Programmüberarbeitung bei der Union – Zukunft gestalten! Laptop, KI und Lederhosen
Die Union startet den Sommer mit einem neuen Programm: „KI, Laptop und Lederhose“. Wir verbinden christdemokratische Werte mit aktuellen Herausforderungen und richten den Blick nach vorn. Jetzt ist Zeit für Innovation und klare Leitlinien. Die Union bleibt aktiv – auf dol2day und überall sonst. Bleib dran!
Für die @Union
Böhm-Bawerk
05.07.2025
Erklärung des Obmanns der Union zur Wiedereinsetzung von Kiddotter als Ehrenvorsitzenden
In Anerkennung seiner herausragenden Verdienste um die Partei und als Zeichen bleibender Dankbarkeit hat sich die Union entschlossen, ihren langjährigen Ehrenvorsitzenden Kiddotter erneut in dieser Funktion einzusetzen.
„Mit dieser Entscheidung wollen wir einer Persönlichkeit unsere Referenz erweisen, die von der Gründung an maßgeblich die Entwicklung und das Profil unserer Union geprägt hat“, erklärte der Obmann der Partei heute. „Kiddotter war nicht nur ein Mitgestalter – er war der geistige Übervater der Bewegung. Seine Haltung, seine Ideen und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft haben viele von uns inspiriert, angeleitet und zusammengeführt.“
Die Union blickt mit Wertschätzung auf die frühen Jahre zurück, in denen Kiddotter gemeinsam mit Mitstreitern wie Minos, Batgirl, RudiEuro, Pivi, Perseus, @Michael und vielen anderen die Grundfesten legte, auf denen unsere politische Arbeit bis heute aufbaut.
„Ich erinnere mich gut an die intensive gemeinsame Zeit“, so der Obmann weiter. „Wir haben viel bewegt, viel diskutiert, viel gestaltet. Kiddotter war dabei stets eine verlässliche Säule – mit Rat, mit Tat und mit einem Blick für das Wesentliche.“
Leider wissen wir derzeit nicht, wie es Kiddotter geht und in welcher Lebenslage er sich befindet. Sein Account ruht, und der Kontakt ist abgerissen. Doch genau deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, mit dieser Entscheidung ein sichtbares Zeichen zu setzen: Sein Name, sein Wirken und sein geistiger Beitrag zur Union sollen auch künftig auf dol2day präsent bleiben. Sein Andenken verdient es, bewahrt zu werden – über aktive Beteiligung hinaus.
Für die @Union
Klingeling
02.07.2025
Der Vorsitzende der Union gratuliert Karoline Edtstadler herzlich zu ihrer Wahl zur Salzburger Landeshauptfrau.
(© Salzburger Volkspartei/Manuel Horn - aus der Downloadecke der Homepage von Karoline Edtstadler)
Bereits 2017 wurde sie von Sebastian Kurz für die politische Bühne gewonnen und hat sich seither als profilierte Ministerin in Wien bewährt. Mit ihrem scharfen juristischen Verstand und ihrer analytischen Klarheit war sie stets eine starke Stimme in der Bundesregierung – ein ebenso sachliches wie standfestes Gegengewicht zur damaligen grünen Umweltministerin Leonore Gewessler.
Nun hat Karoline Edtstadler in Salzburg ihre politische Heimat gefunden. Vor wenigen Tagen wurde sie mit breiter Unterstützung zur Landesparteiobfrau der ÖVP Salzburg gewählt – und heute erfolgte der nächste, bedeutende Schritt: ihre Wahl zur Landeshauptfrau.
Ich wünsche Dir, liebe Kartellschwester Kalliope, von Herzen alles Gute auf diesem neuen Abschnitt Deines Weges. Ich bin überzeugt, dass dieser nicht in Salzburg endet – sondern hier erst richtig beginnt.
Nicht zuletzt zeigt der Weg von Josef Klaus, einst Landeshauptmann von Salzburg und später einer der herausragenden Reformkanzler der Zweiten Republik: Von Salzburg aus lassen sich Weichen stellen – für Land, Bund und Zukunft.
Für die @Union
Klingeling
02.07.2025