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Von:  Türkis  18.01.2019 09:41 Uhr
Kann man Moore als linken Propagandaschrott bezeichnen, wie dies in diesem Meinungsartikel geschieht?
Propagandaschrott für das linke Amerika

Diese Woche läuft in den heimischen Kinos Michael Moores groß angekündigte Anti-Trump-Doku „Fahrenheit 11/9“ an. Und es ist wie stets bei ihm: interessante Fakten – aber eingepackt in ein Propagandafeuerwerk, für das man sich als Dokumentarist und Journalist schämen sollte.

https://orf.at/stories/3107761/
 Ja, das kann man.42,9%  (6)
 Ja, aber nur in diesen Bereichen0,0%  (0)
 Das muss man sehr differenziert betrachten14,3%  (2)
 Nein, aber...0,0%  (0)
 Nein auf keinem Fall14,3%  (2)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  16.01.2019 20:30 Uhr
Gefallen dir die Werke von Michael Moore?
Gwen Stefani ist schuld, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten ist. Weil die Sängerin beim Fernsehsender NBC mehr verdiente als er mit seiner Show, verkündete der Unternehmer trotzig, er wolle Präsident werden, um seinen Marktwert zu steigern. Es hat nichts genützt, NBC hat ihn sogar gefeuert. Aber da waren die ersten Kundgebungen schon organisiert, Claqueure feierten Trump, und der fand plötzlich Gefallen an der Idee.

Das ist eine jener Pointen, für die Michael Moore so berühmt ist: Seine Dokumentationen scheren sich nicht um Objektivität, scheuen sich nicht vor satirischen Überzeichnungen und passen die durchaus recherchierten Fakten in oft irrwitzigem Bilderstakkato dem eigenen Weltbild an.

Moore ist von allen Dokumentaristen der polarisierendste, da passt es irgendwie, dass er einen Film über den polarisierendsten aller US-Präsidenten macht. Vielleicht ist er überhaupt der einzige, der ihm gewachsen ist. Schon vor 20 Jahren, als sie zusammen in einer Talkshow saßen, gab Trump zu, er hoffe, dass Moore nie einen Film über ihn drehen würde. Für Moore, der zwischendurch auch schon von Trumpland vereinnahmt worden ist, fast so etwas wie eine Verpflichtung – und Ehrenrettung.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/kultur/article216214797/Fahrenheit-11-9-Michael-Moore-ist-als-einziger-Donald-Trump-gewachsen.html
 ja15,0%  (3)
 nein30,0%  (6)
 teils / teils25,0%  (5)
 Diskussion10,0%  (2)
 Enthaltung20,0%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  15.01.2019 22:17 Uhr
And the Winner is: Alexander Dobrindt. Bist du erfreut darüber?
Das "Unwort des Jahres 2018" ist "Anti-Abschiebe-Industrie". Das gab die Jury in Darmstadt bekannt. Die Formulierung sei im Mai 2018 durch den CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt "als offensichtlicher Kampfbegriff in die politische Diskussion eingeführt worden", erklärte die Jury des Sprachwettbewerbs.

Der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag hatte ihn mit Blick auf Flüchtlingshelfer und Asylanwälte verwendet. Wer mit Klagen versuche, die Abschiebung von Kriminellen zu verhindern, arbeite nicht für das Recht auf Asyl, sondern gegen den gesellschaftlichen Frieden, hatte der CSU-Politiker damals der Bild am Sonntag gesagt und die "Anti-Abschiebe-Industrie" in Deutschland beanstandet.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/kultur/anti-abschiebe-industrie-unwort-des-jahres-1.4287942
 ja5,9%  (1)
 nein35,3%  (6)
 unentschlossen5,9%  (1)
 Diskussion23,5%  (4)
 Enthaltung29,4%  (5)
 
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Von:  Art. 1 GG  12.01.2019 19:46 Uhr
Was sagt es aus, wenn das "Dschungelcamp" am Freitagabend die höchsten Einschaltquoten aller Sendungen erreicht?
Die RTL-Dschungelshow war am Freitagabend in der Primetime die erfolgreichste Sendung, hat im Vergleich zum Vorjahr aber gut eine halbe Million Zuschauer verloren. Den Auftakt zur diesjährigen 13. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" verfolgten 5,95 Millionen Menschen.

Im Jahr 2018 waren es noch 6,49 Millionen gewesen, im Jahr 2017 sogar noch 7,36 Millionen. Der Marktanteil unter allen Zuschauern ab 3 Jahren, die vor den Bildschirmen saßen, betrug am Freitagabend (ab 21.15 Uhr) für RTL 23,1 Prozent. In der Zielgruppe des Privatsenders (14 bis 59 Jahre) waren es 32,1 Prozent.

Quelle:

https://www.morgenpost.de/vermischtes/stars-und-promis/article216192263/Der-Staatsanwalt-unterliegt-knapp-dem-Dschungelcamp.html
 meine Antwort in der Diskussion16,7%  (2)
 unsicher8,3%  (1)
 Diskussion16,7%  (2)
 Enthaltung58,3%  (7)
 
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Von:  Ambion  12.01.2019 13:31 Uhr
Was hältst du von Trumps Plänen eine Mauer zu bauen?
In der Westernserie Trackdown (S1 E30 The End of the World von 1958) versucht der Schlangenölhändler Trump ein Dorf davon zu überzeugen, dass er allein durch den Bau einer Mauer das Dorf vorm Untergang retten kann.
https://www.youtube.com/watch?v=kGWL1mMJHss
 Niemand hat die Absicht einer Mauer zu errichten.18,2%  (2)
 So eine unrealistische Serie, so was würde in echt nie funktionieren!0,0%  (0)
 Manchmal möchte man fast meinen, Zeitreisen sind doch möglich.0,0%  (0)
 Was ist das für eine dumme linke Propaganda!18,2%  (2)
 Schon 1958 wusste man, dass man eine Mauer bauen muss, um Amerikaner zu retten.9,1%  (1)
 Schon 1958 hat man Trump zu verunglimpfen versucht!0,0%  (0)
 Hilf so eine Mauer auch vor dem Ende des bimbes?54,5%  (6)
 
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