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Fragenübersicht Mutieren Postkommunisten unter dem Druck des demokratischen Wettbewerbs zu sozialdemokratisierten Schoßhündchen?
1 - 8 / 8 Meinungen
14.03.2024 08:58 Uhr
Zitat:
Sie mussten einsehen, dass es de facto unmöglich ist, in einer pluralistischen, liberalen Gesellschaft ausreichend viele Bürger für Planwirtschaft und ein totalitäres Gesellschaftsmodell zu begeistern.


So ein Unfug. Als ob die "Post Kommunisten" jemals so etwas vertreten hätten oder als ob zum Beispiel Gysi sowas ins Wahlprogramm geschrieben hätte.

Manchmal nimmt sich das konservative Triumphgeheul ziemlich seltsam aus.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2024 09:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.03.2024 08:58 Uhr
Es gibt solche und es gibt andere. Manche sind mehr und andere weniger anfällig für Opportunismus. Das betrifft aber alle politischen Lager.
14.03.2024 09:00 Uhr
Es ist außerdem seltsam, dass die Bürgerlichen und Konservativen einerseits feststellen, sie hätten historisch triumphiert. Aber andererseits beklagen sie dann doch eine allgemeine Zersetzung aller Werte.

Ja was denn nun.

Vielleicht sind die Strategien der Postkommunisten nun doch nicht ganz so erfolglos, wie gemeint.
14.03.2024 09:02 Uhr
Zitat:
Es gibt solche und es gibt andere. Manche sind mehr und andere weniger anfällig für Opportunismus. Das betrifft aber alle politischen Lager.


Die DKP ist freilich nie "umgefallen". Das erklärt auch ihren anhaltenden Erfolg bei den proletarischen Massen...
14.03.2024 09:04 Uhr
Das heißt doch jetzt nicht mehr Post- sondern DHL-Kommunisten, oder?

14.03.2024 09:05 Uhr
Spätestens wenn ich den Stuss mit der Linke als "SED-Nachfolgepartei" lese, kann man sich eine Diskussion über den gequirlten Quark getrost schenken.
14.03.2024 09:05 Uhr
Zitat:
Die DKP ist freilich nie "umgefallen".


Schön wär´s. Dann hätte die "neue Mehrheit" nicht bei Null anfangen müssen.

Zitat:
Das erklärt auch ihren anhaltenden Erfolg bei den proletarischen Massen...


Wenigstens haben die Arbeiter innerhalb der Partei mal wieder was zu sagen. Ist doch ein Anfang.
14.03.2024 09:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die DKP ist freilich nie "umgefallen".


Schön wär´s. Dann hätte die "neue Mehrheit" nicht bei Null anfangen müssen.

Zitat:
Das erklärt auch ihren anhaltenden Erfolg bei den proletarischen Massen...


Wenigstens haben die Arbeiter innerhalb der Partei mal wieder was zu sagen. Ist doch ein Anfang.



@Compadre

Deine Fähigkeiten, sich die allgemeine Lage der DKP schön zu lügen, scheinen unbegrenzt zu sein.
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