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Fragenübersicht In der Wohnung der ehemaligen RAF-Terroristin Klette wurde schweres Geschütz gefunden - überrascht Dich das?
1 - 20 / 39 Meinungen+20Ende
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01.03.2024 08:33 Uhr
Nein. Zeigt aber, wie gut da noch Netzwerke bestehen. An normale Waffen kommt man an jeder Bahnhofskneipe, bei Kriegsgerät braucht man schon richtige Kontakte.
01.03.2024 08:47 Uhr
Zitat:
Nein. Zeigt aber, wie gut da noch Netzwerke bestehen. An normale Waffen kommt man an jeder Bahnhofskneipe, bei Kriegsgerät braucht man schon richtige Kontakte.


Meine Kontakte reichen nicht mal für normale Waffen.

Wie erkennt man in der Bahnhofskneipe wen man ansprechen muss? Oder ruft man das einfach in die Runde?
01.03.2024 08:55 Uhr
In der fraglichen Wohnung wurde überhaupt kein Geschütz gefunden.

Auch umgangssprachlich spricht bei Handfeuerwaffen und einer Granate kein normaler Mensch von "schwerem Geschütz".

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtz
01.03.2024 08:57 Uhr
In der Tat überraschte mich das.

Wenn man allerdings bedenkt, daß der Frau vorgeworfen wird, ihren Lebensunterhalt mit Raubüberfällen zu bestreiten, sollte man nicht überrascht sein.
01.03.2024 09:04 Uhr
@Barneby

Informiere dich bitte vor Ort, wie das regional bei euch läuft ;)
01.03.2024 09:06 Uhr
> Informiere dich bitte vor Ort?

Ich würde vermuten, dass das bei ihr vor Ort sehr einfach geht, wenn man an die richtige Straßenecke kommt. Da braucht es keine zwielichtige Bahnhofskneipe ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.03.2024 09:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.03.2024 09:12 Uhr
Zitat:
Ich würde vermuten, dass das bei ihr vor Ort sehr einfach geht, wenn man an die richtige Straßenecke kommt. Da braucht es keine zwielichtige Bahnhofskneipe ;-)

Da "bei ihr vor Ort" gefühlt jeder professionelle Kriminelle, der illegale Waffen besorgen kann, einen Nebenjob als Informant für eine Behörde hat, würde ich dringend davon abraten.
01.03.2024 09:14 Uhr
> Nebenjob als Informant für eine Behörde hat

Ist sie nach Moskau umgezogen
01.03.2024 09:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich würde vermuten, dass das bei ihr vor Ort sehr einfach geht, wenn man an die richtige Straßenecke kommt. Da braucht es keine zwielichtige Bahnhofskneipe ;-)

Da "bei ihr vor Ort" gefühlt jeder professionelle Kriminelle, der illegale Waffen besorgen kann, einen Nebenjob als Informant für eine Behörde hat, würde ich dringend davon abraten.


Ich bin aktuell in Sachsen-Anhalt.
01.03.2024 09:22 Uhr
Wenn "eine sogenannte Kalaschnikow" kein Schnellfeuergewehr ist, was denn dann?

Entweder unterscheidet die niedersächsische Polizei zwischen Schnellfeuergewehren und Sturmgewehren, was Wikipedia beispielsweise nicht tut, oder sie zählen Waffen mehrfach auf.

Oder - Wikipedia brachte mich auf diese Idee - der Pressesprecher ist ein Ossi und bezeichnet das von Kalaschnikow entworfene und nach ihm benannte Sturmgewehr immer noch als Maschinenpistole, wie es in der DDR üblich war.
01.03.2024 09:24 Uhr
Zitat:
Ich bin aktuell in Sachsen-Anhalt.

Upps, ich dachte, es wäre von Frau Klette die Rede und meinte Berlin.
01.03.2024 09:38 Uhr
Zitat:

Ich bin aktuell in Sachsen-Anhalt.


Dann ist es ja noch einfacher. Einfach zur nächsten Wehrsportgruppe gehen und mal nachfragen.
01.03.2024 09:44 Uhr
Für mich ist Genossin Klette eine Heldin des antikapitalistischen Kampfes.
01.03.2024 09:46 Uhr
Zitat:
Für mich ist Genossin Klette eine Heldin des antikapitalistischen Kampfes.


Und muss jetzt für einen EUR pro Stunde in Haft Stühle herstellen, die Kapitalisten dann teuer weiterverkaufen. Ist das Karma? ;-)
01.03.2024 09:54 Uhr
Zitat:
> Nebenjob als Informant für eine Behörde hat

Ist sie nach Moskau umgezogen

Moskau hat deutlich mehr Einwohner als Berlin und sicher auch mehr Kriminelle und mehr Informanten.

Der letzte mir in Berlin bekanntgewordene, aber bei weitem nicht der einzige Fall war der Weihnachtsmarkt-Attentäter, auf dessen Schusswaffe Fingerabdrücke mindestens eines V-Mannes gefunden wurden.
01.03.2024 09:55 Uhr
Zitat:
Zitat:
Für mich ist Genossin Klette eine Heldin des antikapitalistischen Kampfes.


Und muss jetzt für einen EUR pro Stunde in Haft Stühle herstellen, die Kapitalisten dann teuer weiterverkaufen. Ist das Karma? ;-)


Noch muss sie es ja nicht. Sie sitzt sicherlich in U-Haft. Der Prozess kommt ja erst noch.
01.03.2024 09:57 Uhr
Zitat:
Und muss jetzt für einen EUR pro Stunde in Haft Stühle herstellen

Auch schon in U-Haft? Das wusste ich nicht.
01.03.2024 10:01 Uhr
Das sie Waffen besitzt überrascht eigentlich nicht. Da bei den Überfällen auch eine Panzerfaust verwendet wurde und diese Waffen bzw. zugehörige Munition irgendwo gelagert werden muß, ist es auch nicht überraschend, daß solches in ihr zuzuordnenden Räumen findet.

Das sie Waffen und Munition in ihrer Wohnung lagert, finde ich allerdings schon überraschend.
01.03.2024 10:03 Uhr
@Rudi und Zantafio

Nein, in U-Haft noch nicht. Das "jetzt" war nicht wörtlich gemeint.
01.03.2024 10:37 Uhr
Zitat:
Auch umgangssprachlich spricht bei Handfeuerwaffen und einer Granate kein normaler Mensch von "schwerem Geschütz".

https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtz


Daher war die Umfrage zu Recht abzulehnen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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