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"Merz warnt vor »Nazikeule« gegen AfD" - Stimmst du ihm zu? |
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22.01.2024 10:09 Uhr |
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Ich warne vor Merz. |
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22.01.2024 10:11 Uhr |
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Lammkeule statt Nazikeule! |
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22.01.2024 10:11 Uhr |
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Da kann man ihm wohl kaum widersprechen, der bereits inflationär gebrauchte Begriff Nazi ist an dieser Stelle verfehlt. |
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22.01.2024 10:14 Uhr |
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Nein, Merz baut nur schon mal vor, falls er die AfD doch noch irgendwo braucht.
Wüst hingeen sollte eher durch Regierungshandeln brillieren als durch......ja durch was eigentlich? |
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22.01.2024 10:41 Uhr |
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Man muss halt zwischen der "A"fD und ihren Wählern unterscheiden.
Ich bin - oh Wunder! - bei Merz wenn er sagt: "Wir gewinnen deren Wähler nicht zurück, indem wir sie beschimpfen."
Wer offen Höckes braunes Gedankengut vertritt, ist vermutlich ein Nazi. Die Unzufriedenen, Aufgehetzten, die Mitläufer sind es vermutlich nicht |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.01.2024 10:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.01.2024 10:43 Uhr |
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Zitat:
Man muss halt zwischen der "A"fD und ihren Wählern unterscheiden.
Muss man eigentlich auch zwischen der "A"fD und der AfD unterscheiden?
Zitat:
Wer offen Höckes braunes Gedankengut vertritt, ist vermutlich ein Nazi. Die Unzufriedenen, Aufgehetzten, die Mitläufer sind es vermutlich nicht
Ok, also entweder ist man ein Nazi, oder ein Aufgehetzter, Unzufriedener oder Mitläufer?
Was ist mit Bürgern, die das Wahlprogramm der AfD gut finden und diese Partei deswegen wählen?
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22.01.2024 10:49 Uhr |
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Wenn ich Bilch wäre würde ich zynisch kommentieren: Vielleicht ist die Nazi-Keule nicht angebracht, aber die AfD ist eine so große Ansammlung an hässlichen Visagen, dass man ihnen bereits ihre misanthropische Ader an der Mimik ablesen kann. Das wäre für das von ihnen so oft zitierte Volk eben ungesund. |
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22.01.2024 10:50 Uhr |
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Zitat:
Ich glaube es ist legitim diese Leute für seltsam und unsympathisch zu halten.
Wenn man Politik auf der gefühligen Ebene bewertet, kann man dies wohl so sehen, bleibt die Frage ob das auch sinnvoll ist.
Zitat:
P.s: Auch das Wahlprogramm enthält soviel grenzwertigen Mist, angefangen bei xenophoben und homophoben Tendenzen bis hin zu marktradikalen Ansätzen, dass ich nicht umhin kann darauf hinzuweisen, dass in dem Programm eben auch die Anziehungskraft für die Radikalen aus dem rechten Spektrum steckt.
Vielleicht sollten wir dazu übergehen, mal konkret eine Leitlinie aus der Programmatik zu nehmen und von diesem Zuschreibungen und der abstrakten Ebene weg zu kommen. |
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22.01.2024 10:51 Uhr |
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Diese Keule sollte generell gegen Nazis vorbehalten werden und nicht zur Allzweckwaffe gemacht werden. Das Problem ist älter als der Aufschwung der AfD. Ich erinnere mich, wie wir in der Friedensmahnwache Lübeck zusammensaßen und hin- und herüberlegt haben, wie man das formulieren kann, ohne das mit dem bösesten Willen etwas "braunesoterisches" hineininterpretiert werden kann. Mit am Tisch weil zu den Organisatorinnen und Organisatoren gehörend eine Frau aus Vietnam und ein Mann aus Nigeria. Wenn denen von Kartoffeln in aggressivster Weise vorgeworfen wird, böse Nazis zu sein, dann stimmt was gewaltig nicht mehr.
Schon damals habe ich gesagt: Wenn jetzt jeder Nazi ist, dann werden sich die wirklichen Nazis dahinter verstecken. Dann gibt es am Ende gar keine mehr. Und was haben wir jetzt? Niemand glaubt mehr, dass es überhaupt welche gibt. Weder in Deutschland noch der Ukraine noch in Russland. Das ist ein hausgemachtes Problem, liebe Antifa. |
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22.01.2024 10:54 Uhr |
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In Thüringen wird der AfD-Landesverband seit 2021 vom Landesamt für Verfassungsschutz als sogenannter Beobachtungsfall eingestuft. Demnach kann der Geheimdienst die AfD auch mit nachrichtendienstlichen Methoden überwachen. Die Behörde hält es für erwiesen, dass die AfD extremistisch ist.
Als Begründung nennt der Verfassungsschutz zum Beispiel, dass Führungsleute der AfD antisemitische Vorurteile bedienten, Muslime pauschal herabwürdigen würden und ehemalige Mitglieder des formal aufgelösten Flügels in der Partei weiter aktiv seien.
Nach Ansicht von Thüringens Linken-Chef Christian Schaft vollzieht die AfD insbesondere in Thüringen den Schulterschluss zwischen der Fraktion im Landtag und der extrem Rechten auf der Straße. Allerdings will Schaft nicht von einem Sonderfall Höcke sprechen. Auch in der gesamten AfD-Bundespartei würden völkisch-nationalistische Debatten geführt, dominiert durch die Mitglieder des Flügels.
Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/
afd-gruendung-hoecke-moeller-bilanz-100.html |
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22.01.2024 10:58 Uhr |
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Ach SBF_, was soll das denn?
Die berüchtigte "Kyffhäuser-Rede" sollte Dir ein Begriff sein.
Das durch Aussteiger belegte Mobbing gegen alles, was sich ihm entgegen stellt, spricht auch für sich.
Natürlich steht das nicht in deren Programmen, man muss ja erstmal demokratisch aussehen.
Ich akzeptiere freilich, dass Du das nicht sehen möchtest, alles gut. Ich vermute, Dich kann man ohnehin nicht mehr da rausholen. ;-) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.01.2024 12:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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