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Fragenübersicht Richter watschen Transgender-Ideologen ab Begrüßt Du das Urteil, welches es der Humboldt Universität verbietet, weiter zu behaupten die Meinungen von Frau Vollbrecht vom 1. Juni 2022 ständen nicht im Einklang mit dem Leitbild der HU.....
1 - 11 / 11 Meinungen
09.12.2023 02:11 Uhr
Richtiges und wichtiges Urteil!

NiUS hat auch berichtet:

https://www.nius.de/gesellschaft/der-fall-marie-luise-vollbrecht-biologin-gewinnt-vor-gericht-gegen-humboldt-universitaet/52f1daa3-8012-43f6-8b39-f282d1424b13

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.12.2023 02:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.12.2023 05:33 Uhr
Schwachsinnige Umfrage, kurze Antwort: Nein.
09.12.2023 05:38 Uhr
Zitat:
Schwachsinnige Umfrage, kurze Antwort: Nein.



Interessante Aussage des Linksextremisten Bonunama/Roter Stern/Zecke.

09.12.2023 07:12 Uhr
Ein Glück, dass die angestrebte linkswokistische Gleichschaltung offensichtlich noch nicht die Justiz durchdrungen hat.

Cancel Culture ist Gift für die Wissenschaft. Wissenschaft lebt vom kritischen Diskurs. Wenn man eine vertretene These für falsch hält, muss man sich halt die Mühe machen sie zu widerlegen.
09.12.2023 08:27 Uhr
Zitat:
aus biologischer Sicht nur zwei Geschlechter gibt.


Das ist das Entscheidende. Es geht nicht um die psychologischen Komponenten des Phänomens, sondern um den rein biologischen Aspekt. Und daher ist das Urteil richtig.
09.12.2023 08:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
aus biologischer Sicht nur zwei Geschlechter gibt.


Das ist das Entscheidende. Es geht nicht um die psychologischen Komponenten des Phänomens, sondern um den rein biologischen Aspekt. Und daher ist das Urteil richtig.


So ist es!
09.12.2023 08:58 Uhr
Das Urteil ist richtig und wichtig, und für mich absolut nachvollziehbar, und ein schwerer Schlag gegen ungerechtfertigte Cancel Culture in der Wissenschaft.
09.12.2023 09:00 Uhr
Zitat:
Richtiges und wichtiges Urteil!

NiUS hat auch berichtet:

https://www.nius.de/gesellschaft/der-fall-marie-luise-vollbrecht-biologin-gewinnt-vor-gericht-gegen-humboldt-universitaet/52f1daa3-8012-43f6-8b39-f282d1424b13


@Camillo
Ja, der Artikel auf Nius.de ist in der Tat klarer und besser strukturiert als die beiden die ich als Hintergrund in der Umfrage gepostet habe. Danke für den Link.
09.12.2023 10:57 Uhr
Das eigenartige an der ganzen Diskussion ist: ausgerechnet die Transgender-Personen sind diejenigen, die geschlechtliche Vielfalt nicht zulassen können, aus Stereotypen Geschlechtszugehörigkeit ableiten, in Geschlechterrollen zu drängen versuchen und auch sexuelle Vielfalt ängstlich gegenüber stehen. Wer abweicht soll durch eine Operation den Stereotypen entsprechend passend gemacht werden. Diese Operationen gehen dabei von einem binären System aus: man operiert sich zu Mann oder Frau und nicht zu einem der angeblich vielen zusätzlichen Geschlechter.

Demgegenüber steht die Toleranz für Vielfalt und Homosexualität, die davon ausgeht, dass es von Natur aus zunächst zwei Geschlechter gibt (Sex), die sich in einem großem Spektrum ausdrücken können (Gender).
09.12.2023 14:20 Uhr
Zitat:
Das eigenartige an der ganzen Diskussion ist: ausgerechnet die Transgender-Personen sind diejenigen, die geschlechtliche Vielfalt nicht zulassen können, aus Stereotypen Geschlechtszugehörigkeit ableiten, in Geschlechterrollen zu drängen versuchen und auch sexuelle Vielfalt ängstlich gegenüber stehen. Wer abweicht soll durch eine Operation den Stereotypen entsprechend passend gemacht werden. Diese Operationen gehen dabei von einem binären System aus: man operiert sich zu Mann oder Frau und nicht zu einem der angeblich vielen zusätzlichen Geschlechter.

Demgegenüber steht die Toleranz für Vielfalt und Homosexualität, die davon ausgeht, dass es von Natur aus zunächst zwei Geschlechter gibt (Sex), die sich in einem großem Spektrum ausdrücken können (Gender).


Es gibt in diesem Bereich offensichtlich einige ganz besonders bornierte Personen. Von der Psyche her gar nicht bunt, sondern eher Dunkel-Menschen.
09.12.2023 19:50 Uhr
Zu dem Grundproblem hier der Beginn eines wichtigen Artikels aus einem Dossier der Rosa-Luxemburg-Stiftung als Alternative zu dem trans* feindlichen Tenor dieses Fadens:

"Genderkritischer Feminismus und die Rechte

Der Weg zur anti-trans* Querfront

Als Michael Knowles (The Daily Wire) im März 2023 auf der Conservative Political Action Conference in den USA über die „Auslöschung des Transgenderismus” sinnierte, zitierte er damit fast wörtlich die Feministin Janice Raymond. Diese hatte in ihrem Buch The Transsexual Empire bereits 1979 mit der Forderung nach der Eliminierung von ‘Transsexualismus’ den Grundstein für einen trans*feindlichen Feminismus gelegt, der heute die Speerspitze der genderkritischen Bewegung bildet. Eine Bewegung, die mit populistischen Verschwörungserzählungen und trans*misogynen Dämonisierungen eine Querfront aus Feminist*innen, religiösem Fundamentalismus, Konservatismus und Neofaschismus schafft. Liberale Diskurse um Trans*rechte stehen dem wehrlos gegenüber. Linke und Feminist*innen werden schmerzlich darauf gestoßen, Trans*feindlichkeit zu lange ignoriert zu haben."

https://zeitschrift-luxemburg.de/artikel/genderkritischer-feminismus/

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.12.2023 19:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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