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Fragenübersicht Glaubst Du, daß Merz mit seiner Polterei wegen angeblich zu geringer Verteidigunsausgaben der Bundesregierung beim Wähler punkten wird?
1 - 9 / 9 Meinungen
27.11.2022 09:42 Uhr
Beim Wähler vielleicht. Bei den Nichtwählern könnte es ein Grund mehr zum nichtwählen sein.
27.11.2022 11:08 Uhr
Ein Teil der CDU-Wählerschaft dürfte davon sogar angesprochen werden - ich halte den aber für eher klein.
27.11.2022 11:54 Uhr
Nö, nur bei den eigenen Leuten. Ich hatte die Regierung jetzt auch nicht so verstanden, dass sie die Rüstungsausgaben stante pede auf 2% des BIP anhebt. Da dem nicht so ist, hat sie doch ihren Schattenhaushalt.....äh....ich meine natürlich ihr Sondervermögen erfunden.

Somit die übliche pure Demagogie von Merz. Im übrigen gäbe es das "Problem" ja nicht, wenn die CDU-Verteidigungsminister der 16jährigen immerwährenden Herrschaft von Angela Merkel........
27.11.2022 12:02 Uhr
Es gehört doch zur politischen Kultur dazu, die Versäumnisse und Verfehlungen während der eigenen Regierungszeit der Nachfolgeregierung in die Schuhe zu schieben.
27.11.2022 13:26 Uhr
Nein.
Dafür gibt es nur eine kleine Zielgruppe und die dürfte sich ohnehin bereits bei der Union befinden.
27.11.2022 14:04 Uhr
Bei der bürgerlichen Mitte bestimmt. In Sachen Krieg und Aufrüstung sind die Grünen ja schon weiter rechts als die AfD. Und vermutlich wird der nächste Horst darin schon Querfront entdecken, da dieser Begriff das Nichtdenken erleichtert. Es gab in den letzten Jahren immer wieder Anstrengungen für die Bundeswehr zu mobilisieren wie den Zentren Informationsarbeit der Bundeswehr, Werbung in der Öffentlichkeit sowie Versuche an Schulen zu rekrutieren. Bisher mit mäßigem Erfolg. Baerbock schwimmt da gerne mit dem Strom und forderte höhere Investitionen in die Bundeswehr, damit Europa seine "Friedensrolle" wieder ernst nimmt. Welche Art dieser Frieden ist konnte man auch gut in der deutschen Rolle im Irak, Mali, Afghanistan, Lybien oder Syrien beobachten. Auch wenn die Bundeswehr nicht offensichtlich in Kampfhandlungen verwickelt war hat sie doch überall mitgemischt und mit diplomatischem Personal Einfluss ausgeübt wie z. B. in der Rolle der "Freunde Syriens", einer Gruppe von Staaten, welche auf den Sturz der Regierung Assad hinarbeiteten. Die meisten Anstrengungen liefen ins Leere, aber das hat der Bundeswehr kaum neues Personal beschert. Kein Wunder das Truppenübungen meist in abgelegenen Gegenden stattfinden, in Bundesländern, in denen rassistische Meinungen auf Gehör stoßen. Diese neigen ja eher zu Krieg und Militär. Blöd nur das die liberale Mitte mit Rechtsaußen in dem Punkt die Seiten gewechselt hat.
27.11.2022 14:21 Uhr
Zitat:
Bei der bürgerlichen Mitte (...)
Willst du es nochmal ohne Ideologie und ohne nichtssagende Phrasen versuchen?
27.11.2022 14:39 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bei der bürgerlichen Mitte (...)
Willst du es nochmal ohne Ideologie und ohne nichtssagende Phrasen versuchen?


Die wildgewordenen Kleinbürger.
27.11.2022 19:24 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Bei der bürgerlichen Mitte (...)
Willst du es nochmal ohne Ideologie und ohne nichtssagende Phrasen versuchen?


Die wildgewordenen Kleinbürger.


Oh, verklickt. Reflexion war nie die Stärke von Liberalen. Funktioniert aber auch nur bedingt, bei so unterschiedlichen Ansätzen.
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