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Fragenübersicht Hast du Verständnis für die kommende Impfpflicht in Österreich?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
0
21.01.2022 10:21 Uhr
wakanda forever!
21.01.2022 10:48 Uhr
Ja, ich habe Verständnis für die kommende Impfpflicht in Österreich, und begrüße diese.
21.01.2022 10:53 Uhr
In dem Zusammenhang fand ich eine weitere Meldung, die ich heute las, ganz lustig, nach der offenbar gefühlt die Hälfte der Zahlen in Österreich erstunken und erlogen waren. Da kommt das jetzt natürlich...zumindest fragwürdig.
21.01.2022 11:00 Uhr
Ich weiß nicht wss ich davon halten soll. In Spanien liegt die Impfquote bei über 80%. Trotz hoher Inzidenzen.
21.01.2022 11:03 Uhr
ich bin derzeit insgesamt eher gegen eine impfpflicht.
21.01.2022 12:08 Uhr
Mich stimmt nach wie vor nachdenklich, dass es sich bei den Ländern, in denen eine Impfpflicht angestrebt wird, um Deutschland, Österreich und Italien handelt. In anderen Ländern denkt man hingegen über eine Aufhebung der Maßnahmen nach.
21.01.2022 12:23 Uhr
Ich bin inzwischen stark gegen eine Impfpflicht für Covid19. Wenn es keine Notlage gibt, wäre die Pflicht nicht verhältnismässig und wenn es eine Notlage gäbe, könnte nicht schnell genug geimpft werden, zumal der Impfschutz schnell nachlässt. Thema erledigt.
21.01.2022 12:29 Uhr
Ich bin dafür, weil dadurch Tilia und Wagenknecht zumindest potentiell Unannehmlichkeiten ins Haus stehen.

Meine gesamten Motivationen haben sich im Laufe der Pandemie geändert. Zu Beginn stand der Gedanke der gesellschaftlichen Solidarität im Gesundheitsschutz. Im Zuge der Querdenkerscheiße aber schreit alles in mir nach Vergeltung, Kampf, Repression. Ich will die Unvernünftigen leiden sehen. Sie sollen zahlen, sich winden und am besten wäre es, sie würden sich allesamt den Fuß verstauchen und coronabedingten Stickhusten bekommen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.01.2022 12:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.01.2022 13:49 Uhr
Zitat:
Ich bin dafür, weil dadurch Tilia und Wagenknecht zumindest potentiell Unannehmlichkeiten ins Haus stehen.

Meine gesamten Motivationen haben sich im Laufe der Pandemie geändert. Zu Beginn stand der Gedanke der gesellschaftlichen Solidarität im Gesundheitsschutz. Im Zuge der Querdenkerscheiße aber schreit alles in mir nach Vergeltung, Kampf, Repression. Ich will die Unvernünftigen leiden sehen. Sie sollen zahlen, sich winden und am besten wäre es, sie würden sich allesamt den Fuß verstauchen und coronabedingten Stickhusten bekommen.


Das ist eine ziemlich widerliche Aussage, die tief blicken läßt.
21.01.2022 14:26 Uhr
Zitat:
Von: rMS

Ich bin inzwischen stark gegen eine Impfpflicht für Covid19. Wenn es keine Notlage gibt, wäre die Pflicht nicht verhältnismässig und wenn es eine Notlage gäbe, könnte nicht schnell genug geimpft werden, zumal der Impfschutz schnell nachlässt. Thema erledigt.


Ja, und schon die grundsätzliche Abwägung der körperlichen Beeinträchtigungen ist schwierig. Doch besonders die kurze Wirksamkeitsdauer der Impfungen von möglicherweise nur 3 bis 4 Monaten ist ein wichtiges Argument gegen jede Impfpflicht in der aktuellen Situation. Man müßte quasi eine "Impfabopflicht" einführen, damit die Sache eine nachhaltigere Wirkung hat, was wiederum ein "Einnahme-Abo" für die beteiligten Konzerne bedeutet. Es kommt dazu, dass man momentan nur gegen die 2019er Variante impfen kann, so dass es gegenwärtig eine Pflicht zur Impfung mit weniger geeigneten Impfseren wäre. Ausserdem können selbst mehrfach Geimpfte trotzdem erkranken und die Krankheit an "vulnerable Menschen" weiter tragen, so dass der gesamtgesellschaftliche Nutzen auch in dieser Hinsicht begrenzt wäre.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.01.2022 14:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.01.2022 18:18 Uhr
Nein dies ergibt aus mehreren Gründen wenig Sinn.

1. Die Impfung schützt nicht vor Übertragung bei Delta schon deutlich weniger, bei Omikron nochmal ein ganzes Stück weniger.

2. Die Impflicht gilt pauschal für alle Erwachsenen, da aber 95 Prozent aller Intensivpatienten über 60 sind ist diese Pauschaulität eines solchen Grundrechteingriffes nicht verhältnismässig


3. Da die Wirkung der Impfung gegen mittlere und schwere Verläufe nach einigen Monaten nachlässt müsste man ja theoretisch fortwährend aufrischen


4. Für die kontrolle der Impflicht müsste ein bürokratisches " Monster" erschaffen werden das sich nur damit beschäfigt und wenn jemand nicht zahlt haben Bussgelder ja wie bei anderen staatlichen Forderungen in letzter Konsequenz Beugehaft zur Folge das kann aber wiederum niemand wollen


5. Das Thema Spaltet und Polarisiert ohne ende ist also gesellschaftliches Gift um sowas zu risikieren müsste der Nutzen viel höher liegen.

6. Omikron hat 1/11 der Letalität von Delta der man wiederum nachsagt 4 mal so tödlich wie die Grippe zu sein dann bräuchte es auch eine Grippe Impflicht für vulnerable Gruppen.
Hier gibt es mit Omikron also eine komplett neue Situation.
21.01.2022 18:22 Uhr
Hast Du diese Frage schon den Österreichern gestellt?
21.01.2022 18:25 Uhr
In meinem Heimatland bin ich nach wie vor gegen eine Impfpflicht.
22.01.2022 01:23 Uhr
Vor 3 Monaten hätte ich vielleicht gesagt, OK ich bin kein Fan der Impfstoffe die gerade auf dem Markt sind, aber es mag sein daß es irgendwo verhältnismäßig ist.

Mit Omikron ist es komplett unverhältnismäßig.
22.01.2022 01:29 Uhr
Ich lehne eine Impfpflicht ab. Denn das individuelle Risiko übersteigt den Nutzen. Eine individuelle Risikoabwägung können nur ein Impfling und sein Arzt vornehmen. Gerade jüngere Männer gehen hohe Risiken ein. Wir haben inzwischen eine hohe Dichte "anekdotischer Belege" für Impfschäden. Das sind nicht Schwurbeleien, sondern normale Leute erfahren im Bekanntenkreis, dass Familienmitglieder oder Bekannte nach Impfungen Schäden davontragen. Es gibt auch Ärzte, die aus ihrer Praxis berichten. Leider gibt es keine Untersuchungen, welche Zufälle herausfiltern. Die Meldungen werden per se beiseite gewischt. Ich selbst gehe davon aus, dass über die Hälfte der Fälle Zufälle sein werden. Es gab auch schon aus der Wissenschaft Kritik an der mangelhaften Datenerhebung.
Würde die Impfung definitiv ausschließen, dass eine Person schwer erkrankt, dass sie infektiös ist, würde ich eine Impfpflicht begrüßen. Aber die Impfung bringt nur Risikogruppen individuelle Vorteile, nämlich die Senkung des Risikos eines schweren Verlaufs. Daher ist nur die Empfehlung für Risikogruppen sinnreich.
22.01.2022 01:37 Uhr
Würde man jemand verpflichten dauerhaft mit einem Flugzeug zu fliegen dass nur eine Zulassung unter Vorbehalt hat?
22.01.2022 01:39 Uhr
Zitat:
Mit Omikron ist es komplett unverhältnismäßig.


Warum?
22.01.2022 02:09 Uhr
Zitat:
Würde man jemand verpflichten dauerhaft mit einem Flugzeug zu fliegen dass nur eine Zulassung unter Vorbehalt hat?

In den USA hat der Biontech-Impfstoff längst eine Zulassung ohne jede Einschränkung, Querdepp. In der Schweiz auch.

E: Ist korrekte Orthographie eigentlich unter Social Media-Experten zum Stigma geworden? Vier Fehler in einem so kurzen Satz sind schon eine Leistung.
"Würde man jemand verpflichten dauerhaft mit einem Flugzeug zu fliegen dass nur eine Zulassung unter Vorbehalt hat?"

Richtig: "Würde man jemanden verpflichten, dauerhaft mit einem Flugzeug zu fliegen, das nur eine Zulassung unter Vorbehalt hat?"

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.01.2022 02:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.01.2022 02:34 Uhr
Zitat:
In den USA hat der Biontech-Impfstoff längst eine Zulassung ohne jede Einschränkung, Querdepp.


Nun ja, in den USA können tatsächlich auch Selbstmörder, die vom Dach eines Hochhauses springen wollen, zum Tode verurteilt werden.

Also nicht wirklich ein Maßstab.

Und noch mal: Nur weil man eben nicht dem Social-Mediawahn (Du siehst: Ich vermeide das Wort Psychose) verfällt und auch die Widersprüche sieht und benennt ist man weder Leugner noch Querdenker.

Differenzieren ist leider nicht mehr so Deins.

Aber drollig: Du drehst es Dir wie es Dir in den Kram passt. 2 Länder sind plötzlich entscheidender Maßstab, während Du sonst auf vermeintliche Mehrheiten beharrst.

Ich wünsche Dir ein entspanntes und ansteckungsfreies Wochenende.
22.01.2022 02:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Mit Omikron ist es komplett unverhältnismäßig.


Warum?


Die Ansteckungsgefahr scheint mit Impfung größer als ohne zu sein

Zitat:
Im neuen #RKI-Wochenbericht fehlt die übliche tabellarische Übersicht zur Impfeffektivität. Dafür gibt es die folgenden Impfstatus-Infos zu 4206 von insgesamt #Omikron-Fällen:

- 4020, ergo 95,58 % vollständig Geimpfte (1137 davon geboostert)

- 186 Ungeimpfte (4,42 %)



https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1476575806969335812

Das bezieht sich nur auf ein Wochenbericht, aber es gibt seitdem keine Daten die was anderes aussagen würden.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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