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Fragenübersicht Unter #WirwollenKarl fordern Unterstützer auf Twitter Karl Lauterbach als Gesundheitsminister. - Unterstützt du diese Forderung?
1 - 20 / 20 Meinungen
28.11.2021 20:45 Uhr
Was heißt schon unterstützen?
Ich sehe bei der SPD leider Keine/n, der/die mehr Fachwissen für dieses Amt hat als Lauterbach.
Also soll er mal machen...
28.11.2021 20:47 Uhr
Ich kenne leider die Alternativen nicht. Und weiß auch nicht, wer sonst überhaupt bereit wäre, sich den Job anzutun.

Begeistert bin ich von der Aussicht aber nicht.
28.11.2021 20:48 Uhr

Ja ... sehr gerne!
28.11.2021 20:49 Uhr
Nö.
Medienauftritte sind kein Qualifikationskriterium.
28.11.2021 20:53 Uhr
Sagen wir mal so: ich kenne keinen in der SPD, der eher geeignet wäre, was aber gleichzeitig nichts heißt, da das Personaltableau der SPD.....formulieren wir es mal nett.......an Spitzenpolitikern übersichtlich ist.

Er hat Ahnung, ich halte ihn aber nicht für sonderlich fähig, ein Ministerium zu leiten.

Einen Kompromiss sähe ich darin, jemand anders dort zu installieren, Lauterbach aber im Bundesministerium für Gesundheit als Staatssekretär für Pandemiebekämpfung zu installieren. Den werden wir da noch lange brauchen.
28.11.2021 21:41 Uhr
Nein, ganz sicher nicht. Lauterbach ist ein absolutes No-Go.
28.11.2021 22:18 Uhr
Auf gar keinen Fall. Das Leben ist schon ungemütlich genug. Da brauch ich nicht auch noch einen, der mir ständig einredet, dass alles noch viel schlimmer ist als ich denke. Und vor allem einen, der autoritäre Maßnahmen für das Allheilmittel hält.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.11.2021 22:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.11.2021 22:18 Uhr
Er hätte sicher ein für Minister ungewöhnlich hohes Maß an Fachexpertise und ist außerdem medial omnipräsent. Letzteres ist dann wohl auch das größte Problem: Eine durchschlagende Lösung hätte auch er nicht anzubieten, würde aber mit seinem Hang zum Alarmismus die Gesellschaft endgültig spalten. Bin mal gespannt, ob er's wird.
28.11.2021 22:22 Uhr
Zitat:
Was heißt schon unterstützen?
Ich sehe bei der SPD leider Keine/n, der/die mehr Fachwissen für dieses Amt hat als Lauterbach.
Also soll er mal machen...


Ein perfektes Beispiel dafür, dass Fachwissen auf einem bestimmten Gebiet eben nicht ausreichend ist. Ein guter Minister ist jemand, der auch andere Faktoren als die Maßgaben eines einzigen Fachgebietes in seine Entscheidung mit einbezieht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.11.2021 22:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.11.2021 22:23 Uhr
1918 hätte das noch gepasst. Aber heute?
29.11.2021 09:39 Uhr
Fachliche Kompetenz ist nicht alles. Eigentlich hat ein Minister dafür sowieso seine Leute. Ein Minister muss führen und vermitteln können, organisieren und präsentieren. Das sehe ich bei Lauterbach ehrlich gesagt nicht.

Auch wenn das für mich kein Kriterium ist, aber warum wird er ständig als "erfahrener Arzt" bezeichnet? Meines Wissens war er keine Sekunde als Arzt tätig, er ist reiner Hörsaal-Mediziner. Das schmälert zwar die fachliche Kompetenz nicht, führt aber dazu, dass er falsch dargestellt wird.
29.11.2021 09:42 Uhr
Zitat:
1918 hätte das noch gepasst. Aber heute?


Es geht hier nicht um den Liebknecht....

Es ist spannend, wenn jemand aus jeder Umfrage was bolschewistisches machen kann.

Magst Du Weihnachtssterne?

Ja besonders die Roten am Kreml.

29.11.2021 11:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
1918 hätte das noch gepasst. Aber heute?


Es geht hier nicht um den Liebknecht....

Es ist spannend, wenn jemand aus jeder Umfrage was bolschewistisches machen kann.

Magst Du Weihnachtssterne?

Ja besonders die Roten am Kreml.



Blablub..

Natürlich geht es nicht um Liebknecht. Aber zum einen lässt die historische Situation es nicht zu und zum anderen ist die SPD durch die Geschichte genug diskreditiert das sich keine Mehrheit für einen Minister einsetzt, weil sie sich davon Veränderungen versprechen. Das ist doch Bildungsbürgertum. Die die wirklich Probleme haben und gern Antworten auf dringende Probleme hätten sind dann z. B. die Beschäftigten der Kliniken, die dann dumm vorm Gesundheitsministerium rumstehen und im Bildungsministerium dann über eine Schlichtung diskutiert wird, obwohl nichtmal ein Angebot vorlag. Seit Jahren verschleppen diese Ministerien wichtige Zusagen um Mindestbesetzungen und Rückführung. Wo sind die Gesprächsangebote dazu? Ein klarer Fahrplan unter Einbeziehung dieser Beschäftigten, mit Investitionen in Ausstattung, Personal und Weiterbildung und der Abschaffung des DRG-Systems wären dringend notwendige Maßnahmen. Was sagen die Minister dazu? Sehr wenig. Nur mit solchen Forderungen könnte man wirklich einen Großteil der Menschen erreichen und mitnehmen. Ob Kenntnis über Wissenschaft in dem Amt eine große Rolle spielt oder überhaupt nennenswert Anwendung findet bleibt fraglich. Ich glaube kaum das das irgendwas verändern wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.11.2021 11:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.11.2021 15:25 Uhr
Auf gar keinen Fall, ich brauche keinen alarmistischen, politischen Autisten als Gesundheitsminister.
29.11.2021 15:46 Uhr
Zitat:
Auf gar keinen Fall, ich brauche keinen alarmistischen, politischen Autisten als Gesundheitsminister.


Nee, du brauchst eher einen senilen Tattergreis, der damit angibt, in seiner Kneipe gewesen zu sein, als diese geschlossen haben sollte. Schon klar.
29.11.2021 17:34 Uhr
Wer Karl fordert, wird Karl-Theodor ernten!
30.11.2021 07:23 Uhr
Naja, seine Kompetenz in der Pandemie ist unbestritten. Als Charakter finde ich ihn eher nervig.

Aber ich hätte dann immer noch Angst um meine PKV.
30.11.2021 16:53 Uhr
Er hat eine gewisse Expertise im Gesundheitsbereich, er ist relativ populär und er hat im Verlaufe der Pandemie weniger Blödsinn verzapft als viele seiner Kollegen in der Politikerzunft.
Von daher wäre er für mich akzeptabel.
19.12.2021 08:19 Uhr
@foreverdol

Was für ein dummes Zeug...
19.12.2021 08:22 Uhr
@Ph1L

Ich wäre ja froh, wenn er die PKVen und all diese halbstaatlichen gesetzlichen Krankenkassen endlich abschaffen und zu einer Krankenversicherung zusammenfassen würde, aber den Mut hat diese Regierung nicht,schon gar nicht mit FDP- und Scholz-Beteiligung.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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