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Wird Caputova nun auch im zweiten Wahlgang reüssieren können? |
Nach dem inoffiziellen Endergebnis lag sie mit 40,6 Prozent der Stimmen deutlich vor EU-Kommissar Maros Sefcovic, wie die Wahlkommission in der Nacht auf Sonntag mitteilte. Sefcovic war von den regierenden Sozialdemokraten nominiert worden und kam auf 18,7 Prozent.
Die beiden treten nun in einer Stichwahl am 30. März gegeneinander an. Der drittplatzierte Rechtspopulist Stefan Harabin kam nach den Teilergebnissen auf 14,3 Prozent und verfehlte damit den Einzug in die zweite Runde, den viele Slowaken befürchtet hatten. Dennoch bleibt für ihn ein starkes Ergebnis, ebenso wie für den Rechtsextremisten Marian Kotleba, der 10,4 Prozent der Stimmen erhielt. Anders als die proeuropäischen Kandidaten Caputova und Sefcovic hatten Harabin und Kotleba im Wahlkampf vor allem die EU-Flüchtlingspolitik kritisiert.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/liberale-caputova-gewann-erste-runde-der-slowakischen-praesidentenwahl;art391,3111254 |
| Ja, weil die Menschen sich eine Wende wünschen. | 10,0% | (1) | | Ja, wegen der Vorfälle in den letzten Jahren. | 0,0% | (0) | | Nein, weil man doch dann auf Erfahrung setzen wird. | 0,0% | (0) | | Nein, (eigener Ansatz) | 0,0% | (0) | | Ja, (eigener Ansatz) | 0,0% | (0) | | Ich will Bimbes | 90,0% | (9) | | | | |
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Würdest Du Dir eine Verurteilung für den Sager "„Am Karfreitag um 15 Uhr ist Jesus am Kreuz vor Lachen gestorben“, welche am Karfreitag getätigt wurde, wünschen? |
Der „Jesus-Sager“ des Klubobmannes der Tiroler Grünen Gebhard Mair hat ein juristisches Nachspiel. Der FPÖ-Politiker und Innsbrucker Stadtrat Rudi Federspiel hat nun eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck eingebracht.
Wie die „Kronen Zeitung“ in ihrer Sonntagausgabe berichtete, sieht Federspiel einen Verdacht der Herabwürdigung religiöser Lehren. Im Zuge der Karfreitags-Debatte hatte Mair für Diskussionen gesorgt, als er „Am Karfreitag um 15 Uhr ist Jesus am Kreuz vor Lachen gestorben“ getwittert hatte - mehr dazu in Aufregung um „Jesus-Sager“ von Gebi Mair.
Der Klubobmann hatte sich anschließend dafür entschuldigt, was der FPÖ allerdings zu wenig war. Parteiobmann Markus Abwerzger hatte umgehend eine strafrechtliche Prüfung gefordert und Federspiel wenige Tage später in der „Tiroler Tageszeitung“ angekündigt, den Grünen-Politiker wegen Verstoß gegen Paragraf 188 Strafgesetzbuch, die Herabwürdigung religiöser Lehren, klagen zu wollen.
https://tirol.orf.at/news/stories/2970579/ |
| Ja | 12,5% | (1) | | Nein | 50,0% | (4) | | Ist mir egal | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 37,5% | (3) | | | | |
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Diskreditieren sich die Gelbwesten nun final? |
Schwere Krawalle bei „Gelbwesten“-Protest
In Frankreich sind die Proteste der „Gelbwesten“ am Samstag eskaliert. Häuser gingen in Flammen auf, etliche Menschen wurden verletzt. Etwa 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Demo wurden als extrem gewaltbereit eingeschätzt. Erst am Vortag hatte Präsident Emmanuel Macron seine „große nationale Debatte“ gegen den Frust der „Gelbwesten“ abgeschlossen.
Die französischen Regierungsgegner zeigten am Samstag, dass Macron die Bewegung offenbar noch nicht abschreiben sollte. Der Protest hatte in den vergangenen Wochen sehr an Zulauf verloren, vor einer Woche hatten so wenig „Gelbwesten“ wie noch nie seit Beginn der Proteste im November demonstriert. Zahlreiche Führungsfiguren hatten schließlich dazu aufgerufen, an diesem Samstag in Paris zu demonstrieren und Stärke zu zeigen. Der Aufruf wirkte: Am Samstag protestierten dem Innenministerium zufolge 14.500 Menschen landesweit, davon 10.000 in Paris.
Dabei kam es zu schweren Ausschreitungen, zu Plünderungen, Brandstiftungen und Sachbeschädigungen. Beim Brand eines Wohnhauses wurden elf Menschen verletzt, eine Frau und ihr Baby mussten aus den Flammen gerettet werden. „Sehen Sie nur, was hätte passieren können“, sagte ein sichtlich unter Schock stehender Bewohner des Gebäudes der Nachrichtenagentur AFP. „Sie hätten töten können.“
https://orf.at/stories/3115366/ |
| Die waren schon davor unten durch. | 25,0% | (3) | | Ja das kann man so sagen. | 8,3% | (1) | | Nein. Das ist falsch | 33,3% | (4) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
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Gibt es eigentlich ein Recht gegen eine Privatuni zu demonstrieren? |
Einige hundert Personen haben heute in Collepardo westlich von Rom gegen Pläne demonstriert, eine im 13. Jahrhundert errichtete Kartause in eine „Universität“ unter der Leitung des US-Rechtspopulisten Steve Bannon umzuwandeln. Die Demonstranten gingen zu Fuß den fünf Kilometer langen Weg von Collepardo zur Kartause von Trisulti.
„Wir sagen Nein zum Projekt, eine Kartause von größter historischer Bedeutung in ein Bildungszentrum für ein globales Netzwerk des religiösen Fundamentalismus und der faschistischen Rechten umzuwandeln“, erklärten die Demonstranten unter der Führung des Chefs der Linkspartei Sinistra Italiana (Italienische Linke), Nicola Fratoianni.
Mangel an Nachwuchs
Die im Jahr 1204 100 Kilometer westlich von Rom errichtete Kartause von Trisulti steht seit 1947 im Besitz des Ordens der Zisterzienser. Wegen des fehlenden Nachwuchses hatte der Orden zunehmende Probleme mit dem Erhalt des Gebäudes, in dem nur noch ein alter Mönch lebt.
Das italienische Kulturministerium hatte nach einer öffentlichen Ausschreibung der Stiftung DHI – Dignitatis Humanae Institute die Konzession gewährt, die Kartause 19 Jahre lang für 100.000 Euro pro Jahr zu verwalten. Geleitet wird die Stiftung vom 43-jährigen Briten Benjamin Harnwell, der Bannon nahesteht. In der Kartause will er eine internationale Universität einrichten.
https://orf.at/#/stories/3115371/ |
| Eigentlich nicht. | 10,0% | (1) | | Doch durchaus. | 50,0% | (5) | | Das muss man sich ansehen | 10,0% | (1) | | Nein | 0,0% | (0) | | Diskussion | 10,0% | (1) | | Bimbes | 20,0% | (2) | | | | |
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Glaubst Du, dass hier Berlusconi oder jemand aus seinem Umfeld seine Finger im Spiel hat? |
Das berichtete der Mailänder Staatsanwaltschaft Francesco Greco nach Medienangaben vom Freitag. Ermittelt, so Greco, wird wegen Mordverdachts. Die 33-jährige Frau war nach einem einmonatigen Klinikaufenthalt in Mailand gestorben. Gegenüber ihrer Familie hatte sie die Befürchtung geäußert, sie sei vergiftet worden. An der Leiche seien Vergiftungssymptome festgestellt worden, teilte Greco mit. Es sei allerdings noch verfrüht, Schlüsse zu ziehen. Ärztliche Befunde würden noch geprüft. Ärzte der Mailänder Klinik sollen befragt werden.
Fadil hatte als Zeugin im „Ruby“-Prozess gegen Berlusconi ausgesagt. Berlusconi, der viermal das Amt des Ministerpräsidenten in Italien bekleidete, war vor neun Jahren angeklagt worden, bei den „Bunga-Bunga“-Partys Sex mit der minderjährigen Nachtclubtänzerin Karima El Marough alias „Ruby“ gehabt zu haben. Er war jedoch von den Vorwürfen in letzter Instanz freigesprochen worden. Derzeit läuft gegen Berlusconi noch ein Prozess wegen Zeugenbestechung.
https://orf.at/stories/3115328/ |
| Ja, vermute ich | 10,0% | (1) | | Ja, definitiv | 10,0% | (1) | | Nein. Allenfalls wollte da jemand entgegenarbeiten. | 10,0% | (1) | | Nein. Weil zu auffällig. | 0,0% | (0) | | Diskussion | 30,0% | (3) | | Bimbes | 40,0% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
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