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Anfang-51540 - 1544 / 1701 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  *Mensch*  28.02.2013 13:44 Uhr
Die EU hat künftig die weltweit engsten Schranken für Banker-Boni - Was sagst Du dazu?
"[..] Das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten beschlossen in der Nacht zu Donnerstag nach monatelangem Streit enge Schranken für die Sonderzahlungen, die als eine der Ursachen für die Finanzkrise gelten. Generell soll ab nächstem Jahr die variable Vergütung das Fixgehalt nicht mehr übersteigen. Mit Zustimmung der Aktionäre kann der Bonus maximal das Zweieinhalbfache betragen. "Zum ersten Mal in der Geschichte der europäischen Banken-Regulierung wird es eine Begrenzung der Bonuszahlungen an Bank-Manager geben", sagte Othmar Karas, der Verhandlungsführer des Parlaments in Brüssel. [..]"

Quelle: http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE91R03F20130228
 Das finde ich sehr gut.40,0%  (6)
 Naja, das ist okay.20,0%  (3)
 Das sehe ich differenzierter.6,7%  (1)
 Hm, sehe ich eher kritisch.0,0%  (0)
 Das finde ich sehr schlecht.13,3%  (2)
 Keine Ahnung.6,7%  (1)
 Kein Interesse.13,3%  (2)
 
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Von:  *Mensch*  23.02.2013 17:39 Uhr
Moodys entzieht Großbritannien Spitzenrating "AAA" - Was sagst Du dazu?
"[..] Moodys entzog dem Königreich am Freitag das wertvolle Spitzenrating "AAA" und überreichte so gleichzeitig die Quittung für den explosionsartigen Anstieg der staatlichen Verschuldung seit der Finanzkrise. [..]"

Quelle: http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE91M02920130223
 Dazu sage ich Folgendes: [bitte erläutern]40,0%  (6)
 Dazu sage ich (lieber) nichts.26,7%  (4)
 Keine Ahnung.6,7%  (1)
 Kein Interesse.26,7%  (4)
 
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Von:  SBF_  21.02.2013 07:27 Uhr
Was sagst du zu folgender These : Die derzeitige Umsetzung der Freizügkeit innerhalb der EU birgt deutlich mehr Risiken als ursprünglich angenommen.
Trotz gegenteiliger Versprechungen des damaligen Innenministers sind die Diebstähle in der Grenzregion sprunghaft angestiegen und bedrohen die Existenz der ortsansässigen Gewerbetreibenden

http://www.faz.net/aktuell/grenzueberschreitende-kriminalitaet-im-nu-ueber-die-neisse-11661147.html

"An Deutschlands Ostgrenze häufen sich Einbrüche und Diebstahl. Die Polizei ist machtlos. Schlimmer noch: In manchen Gegenden gibt überhaupt keine Polizei mehr. Der Protest wächst. Aber so schnell wird sich nichts ändern. "

Durch die neuen Möglichkeiten der Einwanderung stehen einige Städte und Kommunen am Rande der Belastungsfähigkeit und fürchten erhebliche soziale Schieflagen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/armutseinwanderung-gefahr-fuer-den-sozialen-frieden-12085341.html

"Armutseinwanderung stellt Städte wie Duisburg vor große Probleme. Die meisten, die nach Deutschland kommen, sind Roma. Viele befürchten, dass sich die Situation in den nächsten Jahren zuspitzen wird. "
 Ja, die im Hintergrund geschilderten Vorgänge zeigen deutlich das durch die Freizügigkeit der soziale Frieden in Deutschland regional sehr gefährdet ist.35,3%  (6)
 Nein, für diese Zustände ist ausschließlich das Wohlstandsgefälle innerhalb der EU verantwortlich, dieses wird sich aber im Laufe der Zeit angleichen 0,0%  (0)
 Eher nicht zutreffend, auch wenn man sicher nicht alle Entwicklungen vorhersehen konnte, überwiegen die Vorteile der Freizügkeit die Nachteile deutlich und ein Umstrukturieren ist nicht nötig.11,8%  (2)
 Eher zutreffend, diese Entwicklungen müssen durch neue gesetzliche Anpassungen eingedämmt werden, aber im gesamten EU-Verbund betrachtet fallen diese Probleme kaum ins Gewicht5,9%  (1)
 Diskussion47,1%  (8)
 
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Von:  Tom Sawyer  20.02.2013 22:11 Uhr
EU-Kommissar Günther Oettinger "Ich möchte wetten, dass einmal ein deutscher Kanzler oder eine Kanzlerin im nächsten Jahrzehnt mit dem Kollegen aus Paris auf Knien nach Ankara robben wird, um die Türken zu bitten, Freunde, kommt zu uns." - Stim
Brüssel - Mit einer Bemerkung zum zögerlichen Umgang mit der Türkei hat EU-Kommissar Günther Oettinger für Wirbel gesorgt. Die "Bild"-Zeitung zitierte den deutschen EU-Kommissar am Mittwoch von einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel. Dort habe der CDU-Politiker mit Blick auf die deutsche und europäische Außenpolitik gesagt: "Ich möchte wetten, dass einmal ein deutscher Kanzler oder eine Kanzlerin im nächsten Jahrzehnt mit dem Kollegen aus Paris auf Knien nach Ankara robben wird, um die Türken zu bitten, Freunde, kommt zu uns."
(http://www.spiegel.de/politik/ausland/oettingers-aeusserungen-zum-eu-beitritt-der-tuerkei-verwirrt-bruessel-a-884639.html
 Ja0,0%  (0)
 Teilweise5,6%  (1)
 Nein55,6%  (10)
 Diskussion11,1%  (2)
 EU Bimbes27,8%  (5)
 
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Von:  SBF_  19.02.2013 14:35 Uhr
Entwickelt sich Europa in die richtige Richtung ? Jetzt reicht es mit den Milliarden für die Euro-Rettung? Mitnichten, sagen Ökonomen. Sie wollen, dass über die Einkommensteuer viele Milliarden nach Brüssel gehen. Dies sei der letzte Ausweg
http://www.welt.de/wirtschaft/article113748480/Oekonomen-fordern-mehr-deutsches-Geld-fuer-die-EU.html

"Mehr Transfers in Europa durch eine Abgabe auf die Einkommensteuer und eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung – mit diesem Rezept wollen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC und das Hamburger Weltwirtschaftsinsitut (HWWI) die strukturellen Probleme der Euro-Zone lösen.

"Wenn wir an Europa festhalten wollen, müssen wir Geld in die Hand nehmen", sagte HWWI-Direktor Thomas Straubhaar. Es sei notwendig, Mittel von reichen zu armen Staaten umzuverteilen sowie im Falle einer Krise von weniger betroffenen Ländern zu besonders betroffenen, ergänzte PwC-Deutschlandchef Norbert Winkeljohann.

Nach dem Befund der Wissenschaftler und Wirtschaftsprüfer sind die strukturellen Unterschiede zwischen den Euro-Ländern zentraler Grund dafür, warum die Währungsunion so schlecht mit wirtschaftlichen Schocks zurecht kommt. Anstelle von Ad-hoc-Maßnahmen zur Rettung taumelnder Staaten sei es vernünftiger, ein System der "phasenweisen Umverteilung" aufzubauen. "
 Ja, da die Umverteilung für gleiche soziale Grundbedingungen sorgt für die geeignete Basis eines stabiles Europa`s0,0%  (0)
 Nein, die Stabilität Europas zu Lasten einiger Länder ist faktisch die Bildung einer Transferunion und belastet die Solidarität über Gebühr41,2%  (7)
 Unentschlossen, die strukturellen Unterschiede innerhalb der EU sind zu groß um sie mittels Lastenausgleich zu beseitigen, allerdings führt kein Weg um die längerfristige Unterstützung schwächerer Mitgliedsstaaten vorbei17,6%  (3)
 Diskussion41,2%  (7)
 
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