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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Kreuzeiche  23.07.2025 22:00 Uhr
Ein Deutscher Ökonom fordert: „Wir brauchen mehr Bürgergeld-Empfänger!“ -Siehst Du das auch so?
Mit einer provokanten These mischt sich der Arbeitsmarktforscher Enzo Weber in die Debatte über den Sozialstaat ein. Auf LinkedIn schrieb der Ökonom vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das zur Bundesagentur für Arbeit gehört: „Wir brauchen mehr Bürgergeld-Empfänger!“

Was widersprüchlich klingt, ist für ihn der Einstieg in eine überfällige Reform: weniger Bürokratie, mehr Transparenz – und am Ende deutlich mehr Jobs.

Weiter hier:
https://www.focus.de/politik/deutschland/deutscher-oekonom-fordert-wir-brauchen-mehr-buergergeld-empfaenger_07631400-1778-4e85-b6a3-e0b85ccfbca0.html
 Ja0,0%  (0)
 Teilweise0,0%  (0)
 Nein50,0%  (4)
 Das kann ich nicht bewerten/Enthaltung25,0%  (2)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  Klingeling  23.07.2025 09:57 Uhr
Ist die Investitionsoffensive etwas was Hand und Fuß hat?


Zusammenfassung: Deutschlands Infrastruktur-Investitionsoffensive
Hintergrund: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) beschloss gemeinsam mit der SPD ein 500-Milliarden-Euro-Schuldenpaket für Infrastrukturmaßnahmen. Trotz Kritik sieht die Mehrheit der Ökonomen darin eine notwendige Maßnahme angesichts maroder Brücken und des veralteten Bahnnetzes.

Politisches Echo: Merz wurde für den Bruch seiner Wahlversprechen zur Schuldenbremse kritisiert, verteidigte sich aber mit dem Hinweis auf veränderte weltpolitische Rahmenbedingungen und gestiegene Rüstungsausgaben.

Privatinvestitionen: Beim Investitionsgipfel im Kanzleramt sagten 61 Großunternehmen und internationale Investoren zu, bis 2028 rund 631 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren. Ziel ist ein „Wiederaufbau Deutschlands“ durch Kombination öffentlicher und privater Mittel.

Wirtschaftliche Lage: Die Konjunktur zeigt erste Erholungstendenzen. Die Initiative soll Vertrauen und Investitionsbereitschaft stärken, auch bedingt durch geopolitische Unsicherheiten wie die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump.

Kritik der Ökonomen:

Clemens Fuest (ifo): Positive Impulse, aber fraglich, ob langfristig tragfähig oder nur durch Schulden finanziertes Strohfeuer.

Lars Feld: Vermutet PR-Aktion statt echter Reformbereitschaft; verweist auf schleppende Umsetzung versprochener Maßnahmen.

Fehlende Stimmen: Kleine und mittlere Unternehmen wurden nicht einbezogen, obwohl sie für den Standort zentral sind.
 Ja12,5%  (1)
 Nein 25,0%  (2)
 In Teilen37,5%  (3)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 25,0%  (2)
 
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Von:  Klingeling  23.07.2025 08:55 Uhr
Kracht die russische Wirtschaft in ihrem Gefüge viel stärker als wir denken?


Russlands Wirtschaft unter Druck: DIY-Zahnmedizin, Schulden und Kreditrisiken
1. Kuriose Trends im Alltag:

Immer mehr Russen behandeln ihre Zähne selbst, kaufen Online-Sets für Füllungen.

Gründe: stark gestiegene Zahnarztkosten (durchschnittlich 120 €) und Inflation.

2. Wirtschaftliche Kernprobleme:

Inflation & Zinspolitik: Leitzins war lange bei 21 %, aktuell bei 20 %. Ziel: Preisstabilität, aber Folge: Liquiditätsprobleme in Unternehmen.

Lohnrückstände: 1,7 Mrd. Rubel an offenen Gehältern, insbesondere im zivilen Sektor.

Unternehmensschulden: Viele Firmen zahlen Lieferanten nicht mehr fristgerecht – besonders betroffen: Energie, Metallurgie, Transportindustrie.

3. Gespaltene Wirtschaft:

Militärsektor boomt dank staatlicher Unterstützung.

Ziviler Sektor leidet unter restriktiver Geldpolitik und ausbleibender Förderung.

4. Banken im Krisenmodus:

Zahl notleidender Kredite steigt; 13 der 78 größten Firmen zahlungsunfähig.

Banken sehen Risiko einer systemischen Krise; staatliche Hilfen werden diskutiert.

5. Hoffnung auf Frieden:

Börsen reagieren positiv auf Signale für ein mögliches Ende des Krieges.

Experten betonen: Wirtschaftlich braucht Russland dringend Frieden.
 Ja28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion 14,3%  (1)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  PerFormance  22.07.2025 13:01 Uhr
Wie hoch schätzt du die Chance ein in dem Ausbildungsberuf wieder Fuß zu fassen, wenn die Ausbildung bzw. letzte Tätigkeit in dem gelernten Berufsfeld mehr als 10 Jahre zurückliegt?
Abfrage über Grenzen und Möglichkeiten.
 Gar nicht.0,0%  (0)
 Sehr gering.0,0%  (0)
 Kommt auf das Berufsfeld und die Vorkenntnisse an bzw. inwieweit noch Erfahrungen vorhanden sind.33,3%  (3)
 Zu den genannten Punkten aus A3 hängt es weiter mit dem Alter zusammen.0,0%  (0)
 Andere Meinung.11,1%  (1)
 Dazu schreibe ich etwas in der Diskussion.22,2%  (2)
 Kein Interesse.33,3%  (3)
 
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Von:  Kreuzeiche  21.07.2025 21:50 Uhr
Wo kaufst Du dein Brot/deine Brötchen?
Immer mehr kleine Bäckereien müssen aufgeben, weil ihnen die Großindustrie die Grundlage entzieht.
 Im Discounter8,3%  (1)
 Im Supermarkt16,7%  (2)
 Bei einer Bäckerei-Kette8,3%  (1)
 Bei einem kleinen Bäcker um die Ecke16,7%  (2)
 Ich backe selbst0,0%  (0)
 Ich benötige kein Brot/keine Brötchen0,0%  (0)
 Diskussion25,0%  (3)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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