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Wie hätte sich die Geschichte entwickelt, wenn der preußische König angenommen hätte?
Die Absage war so harsch, dass sie gerade noch diesseits einer offenen Beleidigung blieb. Der Weg, den die königlich preußische Regierung hätte verlassen sollen, schrieb Ministerpräsident Friedrich Wilhelm von Brandenburg am 28. April 1849, sei „der Weg des Rechtes und des Friedens, der Konsequenz und der Treue“ gewesen. Daher habe der König, verwirrenderweise der gleichnamige Halbonkel des Regierungschefs, „sich in seinem Gewissen nicht für berechtigt“ gehalten, „mit dem Rat seines Staatsministeriums“ die „aufgrund der in Frankfurt beschlossenen Verfassung ihm dargebotene Kaiserwürde“ abzulehnen.

https://www.welt.de/geschichte/article251243936/Friedrich-Wilhelm-IV-Wie-Deutschland-mit-ihm-als-Kaiser-geworden-waere.html?source=puerto-reco-2_ABC-V38.1.B_sameplusquota
vote! Deutschland hätte sich schneller demokratisiert
vote! Eine Allianz aus Österreich und anderen Staaten hätte das zerschlagen
vote! Es wäre alles früher gekommen, was dann kam
vote! Es hätte einen total anderen Verlauf genommen und wir wären heute so wie die niederländische Monarchie
vote! Ich habe einen anderen Ansatz
vote! Ich weiß es nicht
vote! Es interessiert mich nicht
vote! Ich will diskutieren
vote! Ich will Bimbes

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Würdest Du sagen, dass man der Sozialdemokratie eigentlich danken muss, dass sie 1918 keine Revolution nach sowjetischen Vorbild durchführte?
Dass diese Versammlung den Rahmen für den Neustart abgeben sollte, war damals dennoch nicht selbstverständlich. Denn dieser Neustart setzte voraus, dass die Sozialdemokratie nach der ohne ihr aktives Zutun erfolgten Implosion der „alten" Ordnung darauf verzichtete, die „Herrschaft der Arbeiterklasse" zu etablieren. Wiederholte Äußerungen von Angehörigen ihrer Eliten zufolge war sie nämlich überzeugt, im Herbst 1918 über hinreichende Machtmittel zu verfügen, um sogar eine „Diktatur des Proletariats" nach sowjetischem Modell zu errichten - eine Staatsmacht, die sie daran hätte hindern können, existierte nicht mehr. Doch sie entschied sich, im Rahmen eines Parlaments für ein pluralistisches Politiksystem. Darüber hinaus anerkannte selbst die 1918 in der Partei erstarkte „Linke" die Zweckmäßigkeit, gemeinsam mit den Parteien der bourgeoisen „Klassenfeinde", mit Christlich-sozialen und den diversen deutschfreiheitlichen bzw. -nationalen Gruppen provisorische Regierungen zu bilden, möglicherweise, nach vorheriger Abhaltung von Wahlen, wenigstens auf Zeit auch nicht bloß provisorische.

S.36
Bundesland und Reichsgau Demokratie, „Ständestaat" und NS-Herrschaft in der Steiermark 1918 bis 1945
Herausgegeben von Alfred ABLEITINGER im Auftrag der Historischen Landeskommission für Steiermark

Böhlau Verlag 2015
ISBN 978-3-205-20062-8
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Würdest Du sagen, dass der Selbstmord von Adolf Hitler am 30.04.1945 sein bester Mord war?
Am 30. April mittags verteilte er Giftampullen an seine Begleiter und erlaubte ihnen private Ausbruchsversuche. Die Wirkung des Gifts ließ er vorher an seiner Schäferhündin erproben, ohne dabei anwesend zu sein. Etwa um 15:30 Uhr schluckte Eva Braun Zyankali; Hitler erschoss sich.[449] Martin Bormann und andere aus dem Führerbegleitkommando verbrannten wie befohlen ihre Leichen im Garten der Neuen Reichskanzlei und begruben die Überreste mit anderen Leichen in einem Bombenkrater in der Nähe des Bunkerausgangs.[450] Das OKW meldete Hitlers Tod erst am Abend des 1. Mai über den noch verbliebenen Reichssender Hamburg und verschwieg dabei seinen Suizid.[451]

https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler#Ende_im_Bunker
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Würden Umfragen über Ulbrecht, Mielke oder Honecker hier eigentlich genau so viel Widerrede provozieren wie die vielen Umfragen zu Hitler?
Derzeit gibt es viele Umfragen zu Hitler. Sie behandeln schon ziemlich randständige Aspekte und erregen hier viel Anstoß. Aber wie wäre es mit Umfragen zu Honecker, Ulbrecht oder Mielke?
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Hast du dich einmal mit der Geschichte des Tourismus auseinandergesetzt?
Tourismus gibt es ja noch nicht „immer“, er ist eine relativ junge Erscheinungsform. Klar ist, dass es Massentourismus erst gibt, seit eine große Zahl von Menschen sich schnell über weite Distanzen bewegen kann. Aber auch vorher - wenn auch nicht zu lange - gab es schon Tourismus im Sinne von erholsamen oder bildenden Reisen, der jedoch gänzlich andere Erscheinungsformen hatte.
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