Vorsitzender der Ini

nominator



Stellvertretender Vorsitzender

Serbion



Willkommen auf unserer Seite!


AntiSatan





Die Initiative wendet sich an alle, die sich gegen den (Jugend-) Satanismus und gegen andere negative Tendenzen in unserer Gesellschaft engagieren wollen. Wir beziehen Stellung gegen Gewalt, Extremismus und Glaubensfeindlichkeit und setzen uns für eine positive, friedliche und lebensbejahende Gesellschaft ein.


AUFNAHMEREGELN: Wir nehmen grundsätzlich jeden in unsere Initiative auf, der konstruktiv mit uns diskutieren möchte. Ich wünsche mir als Vorsitzender lebhafte Diskussionen im Forum der Ini. Accounts, von denen mir bekannt ist, daß sie in erster Linie auf Provokation und Beleidigung aus sind, werden nicht aufgenommen, außerdem nehmen wir keine Satanisten und Doppelaccounts auf.

gez. nominator


AKTUELLES:

Satanismus bei dol2day:

Mitgliederzuwachs scheint die "SATAN"-Initiative von NetReaper schon seit längerem keinen mehr zu haben. Allerdings wird die "SATAN"-Initiative bereits seit längerer Zeit dazu genutzt, um gegen die AntiSatan zu hetzen. Auf der SATAN-Startseite wurde ein gefaktes "Interview" gepostet, in dem unsere Initiative aufs übelste verleudmet und in den Dreck gezogen wird. Ich kann nur jedem, der sich mit dem Thema auseinandersetzt, dazu raten, der satanistischen Rufmordkampagne keinen Glauben zu schenken und die Initiatoren der Kampagne als das zu betrachten, was sie sind, nämlich als gefährliche Satanisten und Lügner!



Wir empfehlen folgende externe Internetadressen mit sehr informativen Beiträgen zum Thema "Satanismus":

http://www.relinfo.ch/index/satanismus.html

http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&SEARCHTYPE=topic&query=Satanismus

www.weisse-rose.org/gs.htm


(Vermerk: Die Initiative "AntiSatan" trägt keine Verantwortung für die Inhalte hier verlinkter und weiterer über diese Links erreichbarer Webseiten.)



Vorsitzender der Initiative: nominator
Stellvertretender Vorsitzender: Serbion

Gründer der Initiative: GegenSatan



STELLUNGNAHME ZUM THEMA ABTREIBUNG:

Die Initiative "AntiSatan" lehnt die Tötung ungeborenen Lebens ab. Die Gesellschaft darf Abtreibungen nicht als Standartlösung in Schwangeren-Konfliktsituationen akzeptieren. In dieser Frage müssen Staat und Gesellschaft mehr Verantwortung zeigen.

Folgender Text verdeutlicht, daß es sich bei der Abtreibung nicht einfach nur um einen medizinischen Routineeingriff handelt, sondern um einen qualvolle Tötungsakt:

"Prostaglandin. Das Medikament wird in die Vene oder Gebärmuttermuskulatur gespritzt und löst anhaltende Geburtswehen aus. Der Abgang des Kindes kann zu jedem gewünschten Zeitpunkt der Schwangerschaft bewirkt werden. Es wird, falls es die Belastung der Wehen übersteht, lebend geboren und dann dem Tode überlassen. Ein Arzt berichtet „Wenn man, wie ich, erlebt hat, daß der intakte, etwa vier bis fünf Zentimeter lange Körper des Ungeborenen ans Tageslicht befördert wird und plötzlich in der Schale vor einem liegt, so weiß man, daß es sich bei diesem Tun um die Tötung eines Menschen handelt. Der Embryo, dem man auch im zweiten und dritten Schwangerschaftsmonat schon deutlich ansieht, daß es ein Menschlein ist, schlägt für einige Sekunden voller Verzweiflung über das ihm widerfahrende Schicksal mit seinen Gliedern um sich, macht mit dem Mund vergebliche Atmungsversuche, ehe sein eben noch rosiger Körper leichenblass wird, ein Zittern über ihn geht, sein Herz aufhört zu schlagen und er seine Ärmchen und Beinchen zum letzten Mal ausstreckt" (Dr. Pessel, Iserlohn).

In Deutschland werden jährlich rund 135 000 Abtreibungen registriert (Statistisches Bundesamt), die Dunkelziffer liegt aber weitaus höher. Weltweit geht man von jährlich 4,5 Mio Abtreibungen aus. (Quelle: http://www.8ung.at/schwanger-was-nun/hauptteil_abtr_zahlen.html)



STELLUNGNAHME ZUM THEMA "IRAK-KRIEG":

Der Sturz des Regimes von Saddam Hussein ist zu begrüßen, nicht aber die Art und Weise, wie er herbeigeführt wurde. Das Führen von völkerrechtswidrigen Angriffskriegen sollte nicht als Mittel zum Sturz von Diktaturen legitimiert werden. Der amerikanische Präsident hat mit seinem Vorgehen den Willen der Weltgemeinschaft und die einmütigen Friedensapelle aller Religionsgemeinschaften mißachtet. Zu verurteilen sind in diesem Krieg insbesondere die Angriffe auf zivile Ziele, die mangelnde humanitäre Versorgung der Bevölkerung und die Nichtverhinderung anarchistischer Zustände (Plünderungen) in den besetzten Gebieten. Es ist leider zu befürchten, daß die Amerikaner in Ihrer pseudo-religiösen Überzeugung, zur Befreiung der Welt auserwählt zu sein, weitere völkerrechtswidrige Kriege führen werden.

Wir empfehlen aus diesen Gründen auch den Beitritt zur Initiative "Anti-Bush" und die Unterstützung von Protestkundgebungen gegen die amerikanische Kriegspolitik.

gez. nominator