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Fragenübersicht Wie hoch schätzt du die Chance ein in dem Ausbildungsberuf wieder Fuß zu fassen, wenn die Ausbildung bzw. letzte Tätigkeit in dem gelernten Berufsfeld mehr als 10 Jahre zurückliegt?
1 - 8 / 8 Meinungen
22.07.2025 13:11 Uhr
Bei mit hat's 2011 nach 11 Jahren geklappt. War aber öffentlicher Dienst.
Angesichts des Fachkräftemangels dürfte es aber auch in der Wirtschaft momentan problemlos sein.
22.07.2025 13:12 Uhr
Zitat:
Angesichts des Fachkräftenangeks dürfte es aber auch in der Wirtschaft momentan problemlos sein.


Ich bemerke in meinem Umfeld, dass es Stück für Stück enger wird. Der Mangel ist zwar noch da, wird jetzt aber wegen steigenden Kostendrucks einfach akzeptiert und weiter kompensiert. Der Bedarf bleibt dann zwar da, die offene Stelle fällt trotzdem aus dem Markt. Meine gelesen zu haben, dass sich das zum - bedenklichen - Trend entwickelt.
22.07.2025 13:18 Uhr
Bei mir (ehemals Marketing/Produktfeldentwicklung), ginge das - sofern es eine mir affine Branche ist - problemlos oder nur mit wenig Anpassungsaufwand.
22.07.2025 13:18 Uhr
Zitat:
Bei mit hat's 2011 nach 11 Jahren geklappt. War aber öffentlicher Dienst.
Angesichts des Fachkräftemangels dürfte es aber auch in der Wirtschaft momentan problemlos sein.


Würde ich in Deutschland bleiben wollen, würde ich mich zum Genesungsbegleiter weiterbilden lassen. Ich denke in meinem Krankheitsbild könnte ich Menschen gut unterstützen und weiß das auch zu vermitteln. Wenn ich aber auswandern will, was ich vorhatte, wäre nur mein Lehrberuf möglich. Daher will ich erstmal versuchen ob es eine Option ist. Und das Interesse ist durchaus noch vorhanden und das nicht zu wenig. Außerdem bin ich mental besser aufgestellt als damals.
22.07.2025 13:23 Uhr
Zitat:
Zitat:
Angesichts des Fachkräftenangeks dürfte es aber auch in der Wirtschaft momentan problemlos sein.


Ich bemerke in meinem Umfeld, dass es Stück für Stück enger wird. Der Mangel ist zwar noch da, wird jetzt aber wegen steigenden Kostendrucks einfach akzeptiert und weiter kompensiert. Der Bedarf bleibt dann zwar da, die offene Stelle fällt trotzdem aus dem Markt. Meine gelesen zu haben, dass sich das zum - bedenklichen - Trend entwickelt.


Hängt aber vom Berufsbild ab. Kann mir kaum vorstellen, dass eine KfZ-Werkstatt sich einen Personalabbau leisten kann. Allerdings gibt es ein Überangebot von Fachkräften. Zu meiner Zeit der Abschlussprüfung haben knapp 800 Lehrlinge ausgelernt.
22.07.2025 13:23 Uhr
Ich könnte jederzeit wieder in Vollzeit in den Rettungsdienst einsteigen.
Das Fachwissen ist durch Ehrenamt immer noch vorhanden.
22.07.2025 13:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Angesichts des Fachkräftenangeks dürfte es aber auch in der Wirtschaft momentan problemlos sein.


Ich bemerke in meinem Umfeld, dass es Stück für Stück enger wird. Der Mangel ist zwar noch da, wird jetzt aber wegen steigenden Kostendrucks einfach akzeptiert und weiter kompensiert. Der Bedarf bleibt dann zwar da, die offene Stelle fällt trotzdem aus dem Markt. Meine gelesen zu haben, dass sich das zum - bedenklichen - Trend entwickelt.


Hängt aber vom Berufsbild ab. Kann mir kaum vorstellen, dass eine KfZ-Werkstatt sich einen Personalabbau leisten kann. Allerdings gibt es ein Überangebot von Fachkräften. Zu meiner Zeit der Abschlussprüfung haben knapp 800 Lehrlinge ausgelernt.


Der Abbau geht dann auch mit sinkenden Angebotskapazitäten einher. Die Frage ist halt eben auch, ob sich dasselbe Unternehmen einen Personalaufbau leisten kann oder die Aufrechterhaltung der gleichen Mitarbeiterzahl.
22.07.2025 13:43 Uhr
Maurer, Fliesenleger, Maler usw hoch, technische Berufe eher gering ohne Schulung.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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