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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros_II  13.04.2025 10:59 Uhr
Nimmst Du Angebote aus Mails wahr, die Du aufgrund der Mitgliedschaft in Kundenbindungsprogrammen erhältst?
Egal ob Lufthansa Miles&More oder die Galeria-Card. Alle diese Karten erfüllen den Zweck der Kundenbindung. Die dahinterstehenden Programme generieren in unregelmäßigen Abständen Angebote für die Kunden, die den Karteninhabern exklusiv mitgeteilt werden. Ab und zu sind tatsächlich auch Schnäppchen dabei.

Nutzt Du diese Informationen zum tatsächlichen Kauf?
 Immer0,0%  (0)
 Häufig0,0%  (0)
 Gelegentlich16,7%  (1)
 Eher selten0,0%  (0)
 Selten16,7%  (1)
 Gar nicht0,0%  (0)
 Ich bin kein Mitglied in solchen "Programmen"50,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (1)
 
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Von:  skippy.  09.04.2025 19:00 Uhr
Ist der Übergang von Sachpreisen zu Geldpreisen in Quizshows und Preisausschreiben Ausdruck einer gesteigerten Freigiebigkeit oder eines gesteigerten Sparsamkeits- und Effizienzdranges der Veranstalter?
Man nehme beispielsweise die MDR-Quizshow "Quickie", die Samstag abend läuft. Früher wurden die Kandidaten mit Sachpreisen belohnt. Es winkten Wochenendreisen, Tablets, Notebooks und als Hauptgewinn ein Kleinwagen.

Heute allerdings werden bei dieser Sendung ausschließlich Geldpreise gezahlt. Der Hauptpreis beträgt 10.000 Euro.

In Quizshows im Fernsehen wurden bis in die 80er Jahre hinein Sachpreise ausgegeben, die es zum Teil wirklich in sich hatten. Vom Fernseher bis zu gleich zwei Autos der Oberklasse und mehrwöchigen Urlaubsreisen war dort alles möglich. Man denke hier beispielsweise an die Shows "Am laufenden Band", "Die verflixte Sieben" oder auch an "Rate mal mit Rosenthal", wo es bescheidener zuging.

Heutzutage werden eher Geldbeträge ausgelobt, zum Teil in Millionenhöhe. Und das macht in gewisser Weise den Eindruck, dass die Veranstalter und Fernsehsender freigiebiger sind.

Aber stimmt das tatsächlich? Kann man das Verhältnis von Aufwand und Gewinn in einer Quizshow für den Kandidaten irgendwie quantifizieren? Ist für die Kandidaten das Verhältnis von Aufwand und Nutzen bei einem Sachpreis besser als bei einem Geldpreis? Bietet ein Sachpreis die Möglichkeit, zum Beispiel durch den geglückten Weiterverkauf eines gewonnenen PKW eine Art Extraprofit an Geld herauszuschlagen, was bei einem Geldpreis natürlich nicht geht?

Wie sieht überhaupt die Ökonomie eines Preisausschreibens oder eine Quizshow aus?
 Gesteigerte absolute Freigiebigkeit für den Kandidaten bei relativ zunehmender Effizienz in der Gesamtbilanz. Die Kandidaten müssen weniger leisten, bekommen mehr und es rechnet sich für den Sender.0,0%  (0)
 In etwa gleich bleibende Freigiebigkeit bei zunehmender Effizienz. Die Kandidaten müssen mehr leisten, bekommen auch mehr. Und es rechnet sich.0,0%  (0)
 Abnehmende Freigiebigkeit bei gesteigerter Effizienz. Die Kandidaten leisten mehr, bekommen im Verhältnis weniger dafür und der Sender gerät auch unter höheren Kostendruck.0,0%  (0)
 Geldpreise sind jedenfalls kalkulierbarer und praktischer. Sie verwehren dem Kandidaten einen möglichen Extragewinn.0,0%  (0)
 Das kommt drauf an. Sachpreise werden qualitativ schlechter bis hin zum billigen Tinneff, Geldpreise steigen höchstens mit der Inflationsrate. Die Kandidaten werden im Prinzip tendenziell statistisch übers Ohr gehauen. Der Sender gewinnt immer und er muss ja gewinnen.0,0%  (0)
 Hm. Das ist komplizierter...33,3%  (2)
 Keine Ahnung.50,0%  (3)
 Diskussion.0,0%  (0)
 Bimbes.16,7%  (1)
 
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Von:  pacific  08.04.2025 20:58 Uhr
Mittlerer Jahresverdienst steigt auf über 52000 Euro. Begrüßt du das?
Der mittlere Bruttojahresverdienst für Vollzeitberufstätige im vergangenen Jahr in Deutschland einschließlich Sonderzahlungen betrug 52159 Euro. Das war eine Steigerung um 3% zum Vorjahr.
Der Medianwert liegt bei gut 62000 Euro.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/gehaelter-deutschland-mittlerer-jahresverdienst-uebersteigt-52-000-euro-brutto-a-36728381-c0a8-40d5-bf6e-45a5f1828b0f?sara_ref=re-so-app-sh
 Ja12,5%  (1)
 Nein37,5%  (3)
 Neutral 25,0%  (2)
 Alles andere, egal25,0%  (2)
 
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Von:  pacific  08.04.2025 20:43 Uhr
Künftige(?) Bundesregierung will Geschäfte dazu verpflichten, Kartenzahlung anzubieten. Befürwortest du das?
Neben Bezahlung mit Bargeld soll künftig eine Kartenzahlungsoption verpflichtend angeboten werden.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/kartenzahlung-union-und-spd-wollen-pflicht-zur-elektronischen-bezahlmoeglichkeit-a-4c95ec2a-36ab-4f4d-8f44-ac978e7a0d59
 Ja33,3%  (3)
 Nein66,7%  (6)
 Neutral 0,0%  (0)
 Alles andere, egal0,0%  (0)
 
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Von:  Jan Bronski  08.04.2025 11:19 Uhr
AIDA Cruises bestellt zwei neue Kreuzfahrtschiffe mit 2.100 Gästekabinen. Zeigt das die auch langfristigen Erfolgschancen der Kreuzfahrt als Teil der Tourismusindustrie?
AIDA Cruises ist der größte Anbieter von Hochseekreuzfahrten in Deutschland. 1996 als Marke an den Start gegangen und aus der Deutschen Seerederei, einer ehemaligen DDR-Reederei, hervorgegangen, ist die Reederei derzeit mit 11 Seeschiffen auf den Weltmeeren unterwegs. Die Bordsprache ist dabei deutsch, das Angebot richtet sich auch in erster Linie an deutschsprachige Kunden. Das Unternehmen hat weltweit einen Marktanteil von ca. 5 % am Kreuzfahrt-Markt, gehört damit zu den größten Anbietern. Nun wurde bekannt, dass zwei neue Schiffe bestellt werden: Bei der Fincantieri-Werft werden diese gebaut und 2030 bzw. 2032 ausgeliefert. Sie werden 2.100 Gästekabinen haben und sich damit zwischen dem größten und zweitgrößten Schiffstyp der Reederei einsortieren.

Allgemein wächst derzeit der Kreuzfahrtmarkt in Deutschland, denn auch der größte Mitbewerber von AIDA, Mein Schiff - eine Marke von TUI - nahm mit "Mein Schiff 7" und "Mein Schiff Relax" unlängst zwei weitere große Schiffe in Betrieb, mit der "Mein Schiff Flow" folgt 2026 noch ein weiteres Schiff. Insgesamt wird TUI Cruises dann 9 Schiffe in Betrieb haben.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/rostock/AIDA-bestellt-zwei-neue-Schiffe-bei-italienischer-Werft,mvregiorostock3030.html
 Ja20,0%  (1)
 In Teilen20,0%  (1)
 Nein20,0%  (1)
 Diskussion40,0%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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