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Fragenübersicht Welche Bücher hat Du im März 2025 gelesen?
1 - 13 / 13 Meinungen
30.03.2025 21:47 Uhr
Habe diesen Monat wenig gelesen. Angefangen habe ich "Tanzpalast" von Harald Gilbers (8.Band der Kommissar-Oppenheimer-Reihe).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.03.2025 22:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
30.03.2025 21:49 Uhr
Diesmal leider nur Fachliteratur - ich habe mir vorgenommen Ostern mal wieder einen guten Roman zu lesen - vielleicht könnt ihr mich ja inspirieren...
30.03.2025 21:49 Uhr
Gebirgskrieg 1915 – 18 von Heinz Lichem

Dresden 1945 von Frederic Taylor

1967 – von Tom Segev

Kritische Masse von Michael Haas

Trotzdem ja zum Leben von Viktor Frankl

Der Hase mit dem Bernsteinauge von Edmund de Waal

Eher zu Beginn, wie ich krank war.
30.03.2025 22:00 Uhr
Zitat:
Gebirgskrieg 1915 – 18 von Heinz Lichem

Dresden 1945 von Frederic Taylor

1967 – von Tom Segev

Kritische Masse von Michael Haas

Trotzdem ja zum Leben von Viktor Frankl

Der Hase mit dem Bernsteinauge von Edmund de Waal

Eher zu Beginn, wie ich krank war.


Hätte man mir die Liste vorgelegt und nach dem Account gefragt - hätte ich zu 100% richtig gelegen.
30.03.2025 22:42 Uhr
Das war glaube ich nur ein Lehrbuch zum Thema Psychologie von Springer.
30.03.2025 22:44 Uhr
Zitat:
Diesmal leider nur Fachliteratur - ich habe mir vorgenommen Ostern mal wieder einen guten Roman zu lesen - vielleicht könnt ihr mich ja inspirieren...


Jack London - die Eiserne Ferse
30.03.2025 23:02 Uhr
Wie gehabt meine vier Leittexte, dann in der Bibel und in den Frühschriften von Marx.

Zusätzlich angefangen den Prosaband "Träume von Räumen" von George Perec. Nachdem ich vor Jahren einen Hammer-Roman von Perec las, nahm ich diesen schmalen Band aus dem Gratisbücherregal mit.

Und ganz gelesen den Roman "Zuschauen und Winken" von Mercedes Lauenstein: Glasklare Sätze aus einem Leben mit der Krankheit des Geliebten.
31.03.2025 00:29 Uhr
Keine. März hatte ich absolut keine Zeit.
31.03.2025 08:31 Uhr
Ich habe begonnen mit "Ungarn verstehen" von Werner J. Patzelt.

Recht weit gekommen bin ich mit Berthold Oelze - Der logische Aufbau des Liberalismus: Eine phänomenologische Untersuchung. Ein bisher hochinteressantes Werk über die wesentlichen Grundpositionen des Liberalismus.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.03.2025 08:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.03.2025 10:46 Uhr
Zitat:
"Der Mann ohne Eigenschaften - Friedrich Merz" von U.v.d. Leyen


Klingt unglaublich unkritisch und langweilig. Plaudert sie auch aus dem Nähkästchen?
31.03.2025 10:47 Uhr
Ich habe mal in ein paar ruhigen Stunden und auf zwei Flügen in das Buch über den dreißigjährigen Krieg von Christian Pantle reingelesen. Nicht schlecht gemacht, dass ich mich mit diesem Krieg auseinandergesetzt habe ist auch schon wieder länger her, daher ist dieser sehr grobe Ritt durch diesen Krieg anhand von zwei Einzelschicksalen ganz interessant. Und gestern habe ich mal ein paar ruhige Minuten genutzt um in "Faserland" von Christian Kracht reinzulesen.

Sonst lässt die Zeit leider wenig zu, ich habe etliche angelesene Bücher von so 40-50 Seiten angehäuft, dann ist die Zeit wieder weg, es bleibt liegen und ich muss wieder von vorne anfangen.
31.03.2025 12:10 Uhr
Hab auf Empfehlung den ersten Band der "Mörderfinder"-Reihe von Arno Strobel gelesen und fand ihn zu klischeehaft und vorhersehbar. Würde ich nicht empfehlen.
31.03.2025 19:04 Uhr
"Und gestern habe ich mal ein paar ruhige Minuten genutzt um in "Faserland" von Christian Kracht reinzulesen."

Das ist ein sehr gutes Buch.
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