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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Wandelbar.  27.03.2025 15:41 Uhr
Erfreut dich das Glockengeläut von Kirchen?
In Deutschland lassen vor allem die evangelischen und katholischen Kirchen Glocken läuten. Was für manche Menschen eine Freude ist, kann für andere Menschen ein Leid sein. Wie ist das denn nun bei dir?
 Ja, sehr sogar.15,4%  (2)
 Ja.30,8%  (4)
 Teilweise.15,4%  (2)
 Nein.15,4%  (2)
 Nein, gar nicht.0,0%  (0)
 Andere Aussage.15,4%  (2)
 Enthaltung.0,0%  (0)
 Bimbes.7,7%  (1)
 
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Von:  Wandelbar.  26.03.2025 20:52 Uhr
Nutzt du Kirchen als Orte der Ruhe und Besinnung?
Abseits der Gottesdienste sind Kirchen oft ruhig, bieten also meiner Erfahrung nach die Möglichkeit der Besinnung. Wie ist es bei euch?
 Ja, oft sogar.7,1%  (1)
 Ja.14,3%  (2)
 Manchmal.57,1%  (8)
 Nein.7,1%  (1)
 Nein, gar nicht.7,1%  (1)
 Andere Aussage.0,0%  (0)
 Enthaltung.0,0%  (0)
 Bimbes.7,1%  (1)
 
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Von:  Wandelbar.  25.03.2025 14:07 Uhr
Betest du?
Eine kurze, knappe Frage, die wohl in dieser Kategorie selbsterklärend ist.
 Ja, sehr regelmäßig.29,4%  (5)
 Ja.5,9%  (1)
 Manchmal.11,8%  (2)
 Nein.35,3%  (6)
 Nein, gar nicht.5,9%  (1)
 Andere Aussage.0,0%  (0)
 Enthaltung.5,9%  (1)
 Bimbes.5,9%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  15.03.2025 11:06 Uhr
Kann die Selbstaufgabe jeglicher Hoffnung via Psyche die körperlichen Widerstandskräfte so weit schwächen, dass das menschliche Ende primär über die Psyche eingeleitet wird, die dann alles aushebelt wie das restliche Immun- und Widerstandssystem?
Wie wesentlich der Zusammenhang zwischen dieser lebensgefährlichen Selbstaufgabe und diesem Sichfallenlassen einerseits und andererseits dem Verlust des Zukunftserleb-nisses ist, wurde mir einmal in dramatischer Weise vor Augen geführt: Mein Blockältester, ein nicht unbekannt gewesener ausländischer Komponist und Librettist, vertraute sich mir eines Tages folgendermaßen an. »Du, Doktor, ich möchte dir gerne etwas erzählen. Ich habe da neulich einen merkwürdigen Traum gehabt. Eine Stimme hat mir gesagt, ich dürfe mir etwas wünschen - ich soll ihr nur sagen, was ich gerne wissen möchte, sie wird mir jede Frage beantworten.

Und weißt du, was ich da gefragt habe? Ich möchte wissen, wann der Krieg für mich zu Ende sein wird! Weißt du, Dok-tor, was ich meine: für mich! Das heißt, ich wollte wissen, wann wir, wann unser Lager befreit werden wird, also wann unsere Leiden aufhören werden.« Und wann hast du diesen Traum gehabt, frage ich ihn. »Im Feber 1945«, antwortet er (damals hatten wir Anfang März). Und was hat dir die Traumstimme gesagt, frage ich weiter. Und leise, geheimnis-voll, flüstert er mir zu: »Am 30. März ...«
Als F., dieser mein Kamerad, mir von seinem Traum er-zählte, war er noch voll Hoffnung und überzeugt, seine Traumstimme würde recht behalten. Aber der von ihr prophezeite Termin rückte immer näher heran - und die ins Lager dringenden Nachrichten über die militärische Lage lieBen immer weniger wahrscheinlich erscheinen, daß die Front tatsächlich noch im März uns die Befreiung bringen könnte. Da geschah folgendes. Am 29. März erkrankte F. plötzlich unter hohem Fieber. Am 30. März - also an dem lage, an dem der Prophezeiung gemäß der Krieg und damit das Leiden »für ihn« zu Ende sein sollte! - begann F. schwer zu delirieren und verlor schließlich das Bewußtsein ... Am 31.
März war er tot. Er war an Fleckfieber gestorben.
Wer es weiß, welch innige Zusammenhänge zwischen der Gemütslage eines Menschen und so auch Aftekten wie Mut und Hoffnung bzw. Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit auf der einen Seite und auf der anderen Seite der Immu-nitätslage des Organismus bestehen, dem wird es auch verständlich erscheinen, welche tödlichen Auswirkungen das jähe Versinken in Hoffnungslosigkeit und Mutlosigkeit haben kann.

Quelle: Trotzdem Ja zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslage vom Viktor Frankl?
 Ja37,5%  (3)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  .Fransecky.  12.03.2025 09:09 Uhr
„Nicht der Unterdrücker, sondern derjenige, der dem Treiben ein Ende setzen könnte, es jedoch ruhig geschehen lässt, ist in Wahrheit der Täter.“ - Kannst Du diesem Zitat etwas abgewinnen?
So gerade gefunden in der "Griechenland Zeitung" (Online) - ein Zitat des berühmten Historikers Thukydides aus der "Geschichte des Peloponnesichen Krieges".
 Ja, und ich schreibe auch, warum.0,0%  (0)
 Ja.0,0%  (0)
 Nein.25,0%  (2)
 Nein, und ich schreibe auch, warum.25,0%  (2)
 Alle anderen Antwortmöglichkeiten, einschließlich peloponnesischer Bimbes.50,0%  (4)
 
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