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Fragenübersicht Der israelische Historiker Tom Segev sagt: "Man kann den Konflikt mit den Palästinensern nur managen, nicht lösen" - hat er recht?
1 - 5 / 5 Meinungen
30.05.2024 19:55 Uhr
Da er sein ganzes Leben schon die Geschicke Israels studiert hat, kann er wohl als kompetenter Analyst gelten. Ich würde ihm daher eher mal zustimmen.
30.05.2024 19:57 Uhr
Ja, der Zeitpunkt eine halbwegs praktikable Lösung zu erzielen, ist längst verpasst, nur will es niemand öffentlich zugeben.
30.05.2024 20:06 Uhr
Zitat:
Da er sein ganzes Leben schon die Geschicke Israels studiert hat, kann er wohl als kompetenter Analyst gelten. Ich würde ihm daher eher mal zustimmen.


Trotzdem muss man ihn einordnen. In Deutschland denkt man ja irgendwie, alle Juden sind gleich. Segev ist säkularer Liberaler. Nett ausgedrückt.
30.05.2024 20:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Da er sein ganzes Leben schon die Geschicke Israels studiert hat, kann er wohl als kompetenter Analyst gelten. Ich würde ihm daher eher mal zustimmen.


Trotzdem muss man ihn einordnen. In Deutschland denkt man ja irgendwie, alle Juden sind gleich. Segev ist säkularer Liberaler. Nett ausgedrückt.


Wobei mir seine politische Ausrichtung nicht als erstes einfiel, sondern er gilt ja auch als Experte im Bereich der geschichtlichen Entwicklung Israels - und das auch ganz ohne ideologisch-politische Brille.
30.05.2024 21:27 Uhr
Von der Expertisé her, würde ich Buddhas Einschätzung bezüglich Segev zustimmen..... vom Bauchgefühl her, würde ich auch der Aussage Segevs zustimmen. Der Konflikt existiert so lange, das für die Beteiligten ein "vorher" nur eine dunkle Erinnerung aus oft anderen Mündern ist. Es wird wohl nicht "zu lösen" zu sein, so dass alle Beteiligten jemals zufrieden wären...
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