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Ist der Anstieg des Antisemitismus das Aufbrechen neuer Wunden oder ein Resultat der Zuwanderung aus dem arabischen Raum? |
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19.05.2024 08:44 Uhr |
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Ich würde es als Mischung sehen. Leider ist der Antisemitismus in Europa und auch in Deutschland und Österreich nach und wegen 1945 nicht ausgerottet.
Aber natürlich sind die Migranten ein neuer Faktor und Verstärker. |
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19.05.2024 08:55 Uhr |
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Wie oft wird diese Frage noch zu Umfragen verwurstet werden und jedesmal dieselben Antworten hervorbringen? |
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19.05.2024 08:57 Uhr |
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1. Was der Umfragesteller als Antisemitismus erklärt ist oft keiner.
2. Es gibt einheimische und zugewanderte Antisemiten. |
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19.05.2024 09:04 Uhr |
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Das Resultat einer schrankenlosen Ausweitung der Definition bis ins Absurde. |
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19.05.2024 09:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie oft wird diese Frage noch zu Umfragen verwurstet werden und jedesmal dieselben Antworten hervorbringen?
Solange es einen Antisemitismus gibt und dieser nicht vom Tisch ist?
Dann fang doch mal bei dir an. Vielleicht kommen wir dann auch mal weiter. |
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19.05.2024 10:20 Uhr |
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Letzteres. Ich schätze zahlenmäßig das Verhältnis Nazi-Antisemitismus zu Islamisch motiviertem Antisemitismus mindestens 10:90. Wahrscheinlich noch deutlicher. |
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19.05.2024 11:15 Uhr |
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Kann man nicht verallgmeinern.
Jeder sollte gegen das sein was Netanjahu Und Anhang derzeit in Gaza veranstalten, sprich Gaza in eine Mondlandschaft zu verwalndeln.
Die Einwanderung aus den Islamishen Ländern ist davon eher zu trennen.
Denn die echten Antisemiten aus diesem Raum sind ja nicht gegen Juden wegen dem Atheisten Netnajahu sondern weil die Scharia den Islam als allein seelig machende Relgion ansieht, darunter kommen Juden und Christen, Attheisten, Vielgötterrelgionen etc gelten als Untermenschen per exellance.
Daher sollte man da eher ansetzen.
D.H.:
Einwanderer sind erstmal grundsätzlich willkommen auch aus solchen Ländern SOFERN sie sich uneningeschränkt zu Demokratie, Grundgesetz, Religiobsfreiheit, Gleichheit der Geschlechter bekennen. Das setzt natürlich vorraus den Islam als rein spirituelle Religion unter vielen zu
sehen und der Scharia komplett abzuschwören. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.05.2024 11:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.05.2024 13:50 Uhr |
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"Einwanderer sind erstmal grundsätzlich willkommen auch aus solchen Ländern SOFERN sie sich uneningeschränkt zu Demokratie, Grundgesetz, Religiobsfreiheit, Gleichheit der Geschlechter bekennen."
Es gibt sicher eine ganze Menge Geburtsdeutscher, die diese Anforderungen nicht erfüllen können oder wollen. |
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19.05.2024 13:53 Uhr |
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Der moderne Antisemitismus ist islamisch geprägt…. Aber nicht vergessen! Vielfalt ist unsere Stärke. |
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19.05.2024 13:57 Uhr |
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In Deutschland ist Antisemitismus ein Problem, das in allen Gruppen und Schichten und politischen Strömungen vorhanden ist. |
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19.05.2024 14:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:"Einwanderer sind erstmal grundsätzlich willkommen auch aus solchen Ländern SOFERN sie sich uneningeschränkt zu Demokratie, Grundgesetz, Religiobsfreiheit, Gleichheit der Geschlechter bekennen."
Es gibt sicher eine ganze Menge Geburtsdeutscher, die diese Anforderungen nicht erfüllen können oder wollen.
Aha, und deshalb mußt du der Ansiedelung von Islamisten das Wort reden?
Nein, ich weise nur auf ein Gerechtigkeitsproblem hin. Warum müssen Geburtsdeutsche nie solche Fragen beantworten, solche Bekenntnisse ablegen (außer Beamt*innen vielleicht)? Zumal die gewünschten richtigen Antworten leicht zu erlernen wären.
Ernsthaft, jede Person, die hier aufwächst und ein gewisses mindestmaß an Intellekt aufbringt, muss sich jeden Tag mehrmals dem Thema stellen. Im Grund eist die ganze Gesellschaft phasenweise damit beschäftigt, beweisen zu wollen, was sie angeblich alles aus Auschwitz gelernt haben will. Es klappt nur irgendwie bei Vielen, insbesondere aus dem pseudo-linken Mainstream, mit dem Transfer der Erkenntnisse auf die Migrations- und Außenpolitik nicht besonders gut. Dazu hat Henryk M. Broder doch bereits das Notwendige gesagt und geschrieben. |
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19.05.2024 14:12 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:In Deutschland ist Antisemitismus ein Problem, das in allen Gruppen und Schichten und politischen Strömungen vorhanden ist.
Na gut, wenn man die Definition entsprechend ausweitet, ist sogar die israelische Gesellschaft voller "Antisemiten" und der Osterhase wird irgendwann zum "Vordenker der Vernichtung". Vermutlich weil der Osterhase, dieses böse antisemitische Biest, anders als diverse Patriarchen nicht im Tanach vorkommt?
Es gibt auf Grundlage der Antisemitismusforschung klare Definitionen. Da wird nichts ausgeweitet.
Zunächst: Es gibt nicht die Antisemitismusforschung. Das Thema ist diffizil und die Meinungen sind vielfältig. Ausserdem werden die verfügbaren seriösen Definitionen in weiten Teilen der Politik und der Medien doch gerade nicht angewendet.
Wichtiger ist allerdings, dass das Thema typischerweise politisch instrumentalisiert wird. Auch dazu hat Henryk M. Broder bereits das Wesentliche erläutert. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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