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Fragenübersicht Gloria von Thurn und Taxis haut mal wieder einen raus: "Das Selbst­bestimmungs­gesetz ist die beste Vorbereitung auf einen Krieg" - Dein Kommentar?
1 - 20 / 21 Meinungen+20Ende
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16.04.2024 23:53 Uhr
Die Frau hat nicht mehr alle Tassen im fürstlichen Schrank.
16.04.2024 23:57 Uhr
Ein recht wirrer Kommentar ist das. Soweit hat sich ja neulich nicht mal Frau Wagenknecht verstiegen.
16.04.2024 23:59 Uhr
Hmm. soo falsch liegt sie damit ja nicht.
Wenn wohl auch unbeabsichtigt.
Die Selbstbestimmung endet nämlich wenn es ernst wird.

§ 9 des Gesetzes über die Selbstbestimmung:
... für die Dauer eines Spannungs- oder Verteidigungsfalles die amtliche Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt. Konkret bedeutet das: Eine trans Frau oder eine nichtbinäre Person wird zum „Dienst mit der Waffe“ verpflichtet, wenn sie ihren Geschlechts­eintrag weniger als zwei Monate vor dem Eintritt des Spannungs- oder Verteidigungsfalles geändert hat.
17.04.2024 00:16 Uhr
Zitat:
Hmm. soo falsch liegt sie damit ja nicht.
Wenn wohl auch unbeabsichtigt.
Die Selbstbestimmung endet nämlich wenn es ernst wird.

§ 9 des Gesetzes über die Selbstbestimmung:
... für die Dauer eines Spannungs- oder Verteidigungsfalles die amtliche Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt. Konkret bedeutet das: Eine trans Frau oder eine nichtbinäre Person wird zum „Dienst mit der Waffe“ verpflichtet, wenn sie ihren Geschlechts­eintrag weniger als zwei Monate vor dem Eintritt des Spannungs- oder Verteidigungsfalles geändert hat.


Allerding nur mit einer Frist: "weniger als zwei Monate vor dem Eintritt des Spannung- oder Verteidigungsfalles".
17.04.2024 00:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Hmm. soo falsch liegt sie damit ja nicht.
Wenn wohl auch unbeabsichtigt.
Die Selbstbestimmung endet nämlich wenn es ernst wird.

§ 9 des Gesetzes über die Selbstbestimmung:
... für die Dauer eines Spannungs- oder Verteidigungsfalles die amtliche Zuordnung zum männlichen Geschlecht bestehen bleibt. Konkret bedeutet das: Eine trans Frau oder eine nichtbinäre Person wird zum „Dienst mit der Waffe“ verpflichtet, wenn sie ihren Geschlechts­eintrag weniger als zwei Monate vor dem Eintritt des Spannungs- oder Verteidigungsfalles geändert hat.


Allerding nur mit einer Frist: "weniger als zwei Monate vor dem Eintritt des Spannung- oder Verteidigungsfalles".


Außerdem bezog sie sich wohl gar nicht auf diese Klausel, sondern machte einen recht wirren Gedankensprung.
17.04.2024 00:27 Uhr
Die hat noch nicht nicht mehr alle Latten am Zaun, die hatte noch nie Latten, geschweige denn einen Zaun.
17.04.2024 01:28 Uhr
Was soll sie sonst sagen? Wer was zu verlieren hat will natürlich möglichst wenig Mitbestimmung.
17.04.2024 01:29 Uhr
Zitat:
Ein recht wirrer Kommentar ist das. Soweit hat sich ja neulich nicht mal Frau Wagenknecht verstiegen.


Was hat sie denn gesagt?
17.04.2024 01:36 Uhr
Zitat:
Was soll sie sonst sagen? Wer was zu verlieren hat will natürlich möglichst wenig Mitbestimmung.


Um was für eine "Mitbestimmung" soll es denn hier gehen?
17.04.2024 01:58 Uhr
Zitat:
Zitat:
Was soll sie sonst sagen? Wer was zu verlieren hat will natürlich möglichst wenig Mitbestimmung.


Um was für eine "Mitbestimmung" soll es denn hier gehen?


Erstmal die Firmen an denen sie beteiligt ist. Aber auch indirekt. Es gibt immer mehr soziale Bewegungen, das wird auch dem Adel (& Co.) nicht entgangen sein. Daher haben derzeit auch manche Unternehmer Angst vor einer "Machtergreifung" der AfD. Im Frieden Gewinne machen ist sicherer. An welche Mitbestimmung dachtest du sonst?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2024 01:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.04.2024 07:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was soll sie sonst sagen? Wer was zu verlieren hat will natürlich möglichst wenig Mitbestimmung.


Um was für eine "Mitbestimmung" soll es denn hier gehen?


Erstmal die Firmen an denen sie beteiligt ist. Aber auch indirekt. Es gibt immer mehr soziale Bewegungen, das wird auch dem Adel (& Co.) nicht entgangen sein. Daher haben derzeit auch manche Unternehmer Angst vor einer "Machtergreifung" der AfD. Im Frieden Gewinne machen ist sicherer. An welche Mitbestimmung dachtest du sonst?


Ähhhh- aber das hat genau was mit dem Thema der Umfrage zu tun?
17.04.2024 09:21 Uhr
Wer interviewt diese Frau denn zum Selbstbestimmungsgesetz und warum?

Kann jemand erklären, außer die Frau zu beleidigen, wie sie auf ihre These kommt?
17.04.2024 09:29 Uhr
[x] Kontrovers diskutiert, engagierte Meinungen und provokative Sätze? Gloria wäre ein perfekter Chatgast. Wer ist dafür?
17.04.2024 14:19 Uhr
Zitat:
[x] Kontrovers diskutiert, engagierte Meinungen und provokative Sätze? Gloria wäre ein perfekter Chatgast. Wer ist dafür?



17.04.2024 14:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ein recht wirrer Kommentar ist das. Soweit hat sich ja neulich nicht mal Frau Wagenknecht verstiegen.


Was hat sie denn gesagt?


Laut queer.de hat sie das hier gesagt:

"Ich merk das ja selber: Wenn man heute für Familie ist oder man sagt: 'Ein Mann ist ein Mann' oder 'eine Frau ist eine Frau', dann wird man schon als rechtsradikal bezeichnet. Und das ist natürlich sehr, sehr bedauerlich, weil auch hier – was wir nach dem Krieg aufgebaut haben an Freundschaft und Toleranz und Frieden, das wird mit einem Schlag zerstört, weil sich in der Gesellschaft ein Keim von Dissonanz und Unfrieden bildet, der sich dann wie ein Virus durch die ganze Gesellschaft frisst. Und da sag ich immer, das ist deswegen gefährlich, weil das ist die beste Vorbereitung auf einen Krieg. Weil wenn die Leute sich alle gegenseitig hassen, dann bringen sie sich auch gegenseitig um. Und wem ist damit geholfen, frag ich mich."
17.04.2024 14:35 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ein recht wirrer Kommentar ist das. Soweit hat sich ja neulich nicht mal Frau Wagenknecht verstiegen.


Was hat sie denn gesagt?


Laut queer.de hat sie das hier gesagt:

"Ich merk das ja selber: Wenn man heute für Familie ist oder man sagt: 'Ein Mann ist ein Mann' oder 'eine Frau ist eine Frau', dann wird man schon als rechtsradikal bezeichnet. Und das ist natürlich sehr, sehr bedauerlich, weil auch hier – was wir nach dem Krieg aufgebaut haben an Freundschaft und Toleranz und Frieden, das wird mit einem Schlag zerstört, weil sich in der Gesellschaft ein Keim von Dissonanz und Unfrieden bildet, der sich dann wie ein Virus durch die ganze Gesellschaft frisst. Und da sag ich immer, das ist deswegen gefährlich, weil das ist die beste Vorbereitung auf einen Krieg. Weil wenn die Leute sich alle gegenseitig hassen, dann bringen sie sich auch gegenseitig um. Und wem ist damit geholfen, frag ich mich."


Toleranz und Frieden. Wenn ich das schon höre. Aber mit Rassismus hat sie ja scheinbar keine großen Probleme, wenn man sich ansieht welche Themen im Vordergrund stehen.
17.04.2024 14:36 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was soll sie sonst sagen? Wer was zu verlieren hat will natürlich möglichst wenig Mitbestimmung.


Um was für eine "Mitbestimmung" soll es denn hier gehen?


Erstmal die Firmen an denen sie beteiligt ist. Aber auch indirekt. Es gibt immer mehr soziale Bewegungen, das wird auch dem Adel (& Co.) nicht entgangen sein. Daher haben derzeit auch manche Unternehmer Angst vor einer "Machtergreifung" der AfD. Im Frieden Gewinne machen ist sicherer. An welche Mitbestimmung dachtest du sonst?


Ähhhh- aber das hat genau was mit dem Thema der Umfrage zu tun?


Ich hab auf deine Frage geantwortet.
17.04.2024 15:50 Uhr
Ganz unabhängig davon, was man vom Selbstbestimmungsgesetz oder von eventuellen Kriegsbeteiligungen Deutschlands halten mag, lässt die Fürstin mal wieder an ihren Verstand zweifeln.

Wenn man einen Krieg vorbereitet, würde man auf möglichst breite Einigkeit hinter der eigenen Politik setzen und nicht die Gesellschaft nach innen spalten. Innere Spaltung zur Vorbereitung eines Krieges ist das letzte, was man in dieser Situation wollen würde.
17.04.2024 18:06 Uhr
So eine Mischung aus konservativ und abgefuckt wie die politischen Ansichten von Gloria von Thurn und Taxis muss man erstmal hinbekommen...

Sicher spaltet eine zu progressive Politik die Gesellschaft, das sieht man überall im Westen, aber inwiefern soll das zum Krieg führen? Zum Bürgerkrieg vielleicht, aber dafür sind wir in Deutschland glücklicherweise zu stabil.
17.04.2024 23:59 Uhr
Zitat:
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Ein recht wirrer Kommentar ist das. Soweit hat sich ja neulich nicht mal Frau Wagenknecht verstiegen.


Was hat sie denn gesagt?


Laut queer.de hat sie das hier gesagt:

"Ich merk das ja selber: Wenn man heute für Familie ist oder man sagt: 'Ein Mann ist ein Mann' oder 'eine Frau ist eine Frau', dann wird man schon als rechtsradikal bezeichnet. Und das ist natürlich sehr, sehr bedauerlich, weil auch hier – was wir nach dem Krieg aufgebaut haben an Freundschaft und Toleranz und Frieden, das wird mit einem Schlag zerstört, weil sich in der Gesellschaft ein Keim von Dissonanz und Unfrieden bildet, der sich dann wie ein Virus durch die ganze Gesellschaft frisst. Und da sag ich immer, das ist deswegen gefährlich, weil das ist die beste Vorbereitung auf einen Krieg. Weil wenn die Leute sich alle gegenseitig hassen, dann bringen sie sich auch gegenseitig um. Und wem ist damit geholfen, frag ich mich."


Toleranz und Frieden. Wenn ich das schon höre. Aber mit Rassismus hat sie ja scheinbar keine großen Probleme, wenn man sich ansieht welche Themen im Vordergrund stehen.


Vielleicht ist es eine Verwechslung, ich habe die Gräfin zitiert. Deine Frage zielte auf Frau Wagenknecht?
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