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Wie sehe der nahe Osten eigentlich aus wenn es keinen Israelischen Nationalismus und keinen Politischen Islam gebe? |
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15.04.2024 09:40 Uhr |
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"Fridlich" |
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15.04.2024 10:00 Uhr |
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Wenn es israelischen Nationalismus aka zionistischen Siedlerkolonialismus gibt, dann spielt es keine Rolle, ob es politischen Islam gibt oder nicht. Selbst völlig nichtreligiöse Araber würden ethnisch gesäubert werden, weil es nicht um die Religion sondern um das Land geht. Und eben deshalb werden auch religiöse Juden verfolgt, die friedlich mit ihren arabischen Nachbarn zusammenleben möchten.
Beim politischen Islam kommt es völlig darauf an, um welche Politik und um welche Auslegung des Islam es sich handelt. Es gibt weltweit eine Menge islamischer Parteien, die auch nicht islamischer sind als die CDU christlich ist. Die kann und soll es ruhig geben.
Der Knackpunkt ist, dass die Besatzung enden muss. Dann kann man über alles andere reden. Über Jahrhunderte haben Moslems, Christen und Juden in Palästina friedlich zusammengelebt. Wenn niemand den anderen unterdrücken oder vertreiben will, dann wird das sofort wieder möglich sein. Dann werden Israel und Palästina oder ein gemeinsamer Staat, wie immer man sich einigen wird, Staaten wie alle anderen sein. Mit Problemen wie alle anderen. Aber es werden nicht mehr tausende Menschen ermordet werden. |
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15.04.2024 10:26 Uhr |
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Israel war seit seiner Gründung immer in einer defensiven Position und war und ist noch immer tagtäglich gefährdet. Anschläge, seit neuesten iranischer Staatsterror und immer wieder von Kriegen bedroht. Auch wenn den Präventivschlag von 1967 muss man als defensives Manöver verstehen. |
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15.04.2024 10:28 Uhr |
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Außerdem kann man beim politischen Islam auch nicht unbedingt davon ausgehen, dass es sich dort um bloße religiöse Judenfeindschaft handelt. Wer dort die "Protokolle der Weisen von Zion" im Schädel hat, der verfolgt rassistisch begründeten Vernichtungswillen. |
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15.04.2024 10:29 Uhr |
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Anderst
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15.04.2024 11:32 Uhr |
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Die Region wäre wohl um einiges friedlicher, aber was nicht ist, kann ja noch werden. |
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15.04.2024 12:15 Uhr |
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Rezension, bitte stärker auf Rechtschreibung achten. Das ist so schon am Rande der Unbrauchbarkeit. Wie sonst auch gilt ja - wer die Form schon nicht beherrscht, hat mit dem Inhalt ein Problem. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.04.2024 12:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.04.2024 13:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Vielleicht ist die Story vom "Aggressor Israel" doch nicht so bequem, wie ihr euch das in eurem Antiimp-Club so denkt.
Diese Position dürfte ebenso fehlerhaft sein, wie die Ansicht, dass sich Israel lediglich zur Wehr setzt.
Am Ende wird man einen Weg miteinander finden müssen, vso platt das auch klingen mag.
Israel kann nichts dafür dass ihnen auf der Suche nach der geeigneten Selbstverteidigung Land in die Hände fällt. ;) |
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15.04.2024 13:53 Uhr |
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Der Nahe Osten braucht unbendingt Byzanz. |
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15.04.2024 16:22 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Vielleicht ist die Story vom "Aggressor Israel" doch nicht so bequem, wie ihr euch das in eurem Antiimp-Club so denkt.
Diese Position dürfte ebenso fehlerhaft sein, wie die Ansicht, dass sich Israel lediglich zur Wehr setzt.
Am Ende wird man einen Weg miteinander finden müssen, vso platt das auch klingen mag.
Israel kann nichts dafür dass ihnen auf der Suche nach der geeigneten Selbstverteidigung Land in die Hände fällt. ;)
Sorry, hätte eine Zustimmung sein müssen. War zu suggestiv geschrieben, um die Richtung der Ironie gleich zu merken. |
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15.04.2024 18:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Normalerweise achte ich auf die Rechtschreibung (Faustregel: Ablehnung ab drei Fehlern), mache bei Sozial21 aber eine Ausnahme.
Dem kann ich mich anschließen.
Grammatiknazis! |
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15.04.2024 21:02 Uhr |
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Wahrscheinlich ein friedliches Stückchen Erde. Man muss es doch immer wieder sagen, leider sorgt religiöser Fanatismus für die meisten Konflikte und Toten auf dieser Welt. Religion ist Privatsache und hat in der Politik nichts zu suchen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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