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Fragenübersicht Ursula von der Leyen wurde vom europäischen Parlament wegen Günstlingswirtschaft abgemahnt. Wird das Auswirkungen auf ihre Chancen bei der Wahl zur Kommissionspräsidentin haben?
1 - 8 / 8 Meinungen
11.04.2024 14:23 Uhr
Unwahrscheinlich, v.d.Leyen hat ein stabiles Netzwerk, die hält sich noch ne Weile.
11.04.2024 14:25 Uhr
Ich glaube eher nicht, dass das passiert.
Es sei denn, es gäbe seitens ihrer Gegner*innen eine massive Kampagne.
Davon gehe ich allerdings nicht aus.

Über die Chuzpe mit der die Dame agiert kann nan allerdings tatsächlich nur den Kopf schütteln.
11.04.2024 15:14 Uhr
Weiß nicht. Theoretisch ist es bereits ein Unding, dass sie nach ihrer Zeit als Ministerin zur Kommissionspräsidentin befördert wurde. Warum sollte es ihr schaden, wenn sie dort genauso weiter macht, wie man vorher erwarten konnte?
11.04.2024 15:52 Uhr
Wünschenswert wäre es. Wird aber wohl nicht passieren, wie schon die Vorredner ausgeführt haben.
11.04.2024 16:26 Uhr
Wäre wünschenswert, aber diese Dame scheint ganz besondere Schutzmechanismen zu haben, denn sie fällt ja grundsätzlich immer wieder nach oben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.04.2024 16:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.04.2024 16:38 Uhr
Interessiert niemanden. Dabei sollte es den Wähler interessieren. Keine Stimme für die vdL-CDU!
11.04.2024 17:30 Uhr
Soweit mir bekannt ist hat die EU-Staatsanwaltschaft die Ermittlungen der belgischen Staatsanwaltschaft in Verbindung mit dem Pfizerdeal übernommen.

Es wird vielleicht noch mal eng für Flinten-Uschi
17.04.2024 19:53 Uhr
"Die Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind erstmals auch Thema im Deutschen Bundestag. Die Bundesregierung bestätigte der Beantwortung einer Kleinen Anfrage des BSW-Abgeordneten Christian Leye, dass es wegen der geheimen Verhandlungen von der Leyens mit Pfizer-Chef Albert Bourla über milliardenschwere Verträge zum Ankauf von Covid-19-Impfstoff Ermittlungen der Brüsseler Behörden gebe. Die Antwort liegt der Berliner Zeitung vor."
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