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Bodo Ramelow ist der Meinung, das wichtigste Problem, das wir überhaupt hätten, wäre viel zu wenig Zuwanderung. Stimmst du zu? |
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30.03.2024 19:25 Uhr |
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Na klar, ohne Zuwanderung kann dieses impotente Volk einpacken.
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30.03.2024 20:42 Uhr |
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Ja, sicher. Alles wäre viel besser mit noch viel mehr Zuwanderung. Zuwanderung ist Glück, Frieden, Liebe und Wohlstand.
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30.03.2024 21:16 Uhr |
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Was meint Ramelow? Mehr Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme? Oder Zuwanderung in den Arbeitsmarkt? |
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31.03.2024 09:36 Uhr |
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Nein, wir brauchen keine unkontrollierte Zuwanderung - die hat im Gegenteil ihren Anteil daran, dass qualifizierte Auswanderung ausbleibt. |
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31.03.2024 13:06 Uhr |
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Seine Forderung ist völlig logisch.
In einem System, welches auf "ewigem Wachstum" basiert, muss es ständig und immer mehr geben, sonst bricht es zusammen.
Mehr Menschen, also auch mehr Zuwanderer, mehr Schulden, mehr Geld, mehr Arbeitslose, mehr Arme, mehr Produktion, mehr Konsum, mehr Umweltzerstörung, mehr Kriege ... |
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31.03.2024 13:31 Uhr |
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Zitat:
mehr Umweltzerstörung,
Warum?
Das ist eine klassische Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenn es sich rechnet, umweltfreundlich zu agieren (wie auch immer das konkret aussieht, aber das ist ein anderes Thema), wird es gemacht.
Dazu braucht es in erster Linie gute Alternativen und für die braucht es Forschung und Entwicklung.
Das kann man gut oder doof finden, es ist aber so. Und man kann entsprechend agieren, um zum Ziel zu kommen oder man glaubt, man löst das ideologisch, will mit dem Kopf durch die Wand und sorgt dafür, dass einheimische Unternehmen abwandern.
Insbesondere Forschung und Entwicklung dauert extrem lange, der typische Politikerhorizont bis zur nächsten Wahl reicht da lange nicht.
Ich schaue hier auf die andere Rheinseite - es glaubt doch keiner, dass der Bedarf an chemischen Erzeugnissen schlagartig verschwindet, nur weil der Ideologe im Wirtschaftsministerium BASF und andere drangsaliert. Wenn die das Werk in LU schließen, gehen in erster Linie Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verloren. Die Produktion wird in China weiterlaufen, unter weit schlimmeren Bedingungen und Folgen für Mitarbeiter und Umwelt. |
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31.03.2024 13:36 Uhr |
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Russland und die Hamas wird man wohl kaum als Vorzeigekapitalisten ansehen wollen… |
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31.03.2024 15:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:
mehr Umweltzerstörung,
Warum?
Weil niemand, der hierher kommt, um ein angenehmeres Leben zu führen, auf Lebensstandard verzichten und von einer Hand voll Reis oder Maiskörnern leben will.
Zitat:Das ist eine klassische Kosten-Nutzen-Rechnung.
Dazu brauchen die betreffenden Leute allerdings Überblick, den das politische Personal nebst angeflanschten "Berater"-Günstlingen typischerweise nicht hat.
Daher: Siehe die Dümmsten aus den Grünen, der Linkspartei, den GroKo-Parteien und ihren jeweiligen Anhängern.
Gemeinsam ist solchen Leuten, dass sie gerade keinen Überblick haben und auch nicht in Zusammenhängen denken können. Entsprechend sehen die "Rechnungen" und "Kalkulationen" dann auch aus.
Zitat:Wenn es sich rechnet, umweltfreundlich zu agieren (wie auch immer das konkret aussieht, aber das ist ein anderes Thema), wird es gemacht.
In der Praxis leider unzutreffend, denn sinnvolle Regeln müssen auch durchgesetzt werden. Das soll der moderne Staat gegenüber Migranten aber schon gar nicht mehr leisten, siehe Berlin: Organisierte Kriminalität, insbesondere die kriminellen Clans beispielsweise, welche viele Grüne und die GroKo-Parteien normalerweise in Schutz genommen haben, werden weiterhin konsequent auf alle Regeln scheissen.
Zitat:Dazu braucht es in erster Linie gute Alternativen und für die braucht es Forschung und Entwicklung.
Reiner Utopismus, wenn du es in einem Land nicht einmal mehr hinbekommst, elementare Regeln des Rechtsstaates oder auch einfach nur die Strafverfolgung an sich durchzusetzen.
Zitat:Das kann man gut oder doof finden, es ist aber so.
Man sollte es in der momentanen Situation und mit Blick auf Funktionsträger wie Ramelow als weltfremd einordnen.
Zitat:Und man kann entsprechend agieren, um zum Ziel zu kommen oder man glaubt, man löst das ideologisch, will mit dem Kopf durch die Wand und sorgt dafür, dass einheimische Unternehmen abwandern.
Tja, kreative grüne Politik eben. Lasst uns diese Ampel gemeinsam verenden.
Zitat:Insbesondere Forschung und Entwicklung dauert extrem lange, der typische Politikerhorizont bis zur nächsten Wahl reicht da lange nicht.
Nein, das geht in der multkulturellen Utopie viel schneller. Es kommen durch die sehr gute ungeprüfte und unbegrenzte Migration sehr viele hochqualifizierte und hochkreative Fachleute zu uns. Dadurch dauern alle wichtigen Entwicklungen nur noch wenige Wochen, nicht mehr Jahre oder Jahrzehnte wie früher, das ist der große Vorteil. Angela Merkel, Claudia Roth, Bodo Ramleow und Frank-Walter Steinmeier können nicht irren.
Zitat:Ich schaue hier auf die andere Rheinseite - es glaubt doch keiner, dass der Bedarf an chemischen Erzeugnissen schlagartig verschwindet, nur weil der Ideologe im Wirtschaftsministerium BASF und andere drangsaliert. Wenn die das Werk in LU schließen, gehen in erster Linie Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verloren. Die Produktion wird in China weiterlaufen, unter weit schlimmeren Bedingungen und Folgen für Mitarbeiter und Umwelt.
Richtig. Der Ideologe wird es allerdings als persönliche Leistung und seinen wertvollen Beitrag zur deutlichen Reduktion des CO2-Ausstosses und damit zur Weltrettung vermarkten. So wie alle Leute, die nicht in Zusammenhängen denken können oder wollen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.03.2024 16:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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31.03.2024 16:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:
mehr Umweltzerstörung,
Warum?
Das ist eine klassische Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenn es sich rechnet, umweltfreundlich zu agieren (wie auch immer das konkret aussieht, aber das ist ein anderes Thema), wird es gemacht.
Dazu braucht es in erster Linie gute Alternativen und für die braucht es Forschung und Entwicklung.
Das kann man gut oder doof finden, es ist aber so. Und man kann entsprechend agieren, um zum Ziel zu kommen oder man glaubt, man löst das ideologisch, will mit dem Kopf durch die Wand und sorgt dafür, dass einheimische Unternehmen abwandern.
Insbesondere Forschung und Entwicklung dauert extrem lange, der typische Politikerhorizont bis zur nächsten Wahl reicht da lange nicht.
Ich schaue hier auf die andere Rheinseite - es glaubt doch keiner, dass der Bedarf an chemischen Erzeugnissen schlagartig verschwindet, nur weil der Ideologe im Wirtschaftsministerium BASF und andere drangsaliert. Wenn die das Werk in LU schließen, gehen in erster Linie Arbeitsplätze und Steuereinnahmen verloren. Die Produktion wird in China weiterlaufen, unter weit schlimmeren Bedingungen und Folgen für Mitarbeiter und Umwelt.
In wieweit kommt jetzt die Forderung nach mehr Zuwanderung ins Spiel? |
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31.03.2024 20:07 Uhr |
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Das ist natürlich Unsinn. Das Problem ist zu wenig QUALIFIZIERTE Zuwanderung und zu viel Einwanderung aus einfachen Bevölkerungsschichten der Herkunftsländer. |
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31.03.2024 22:31 Uhr |
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Diese Diskussion krankt an einem völlig unseriösen Hintergrund. Es wäre schon interessant zu wissen, was Bodo Ramelow tatsächlich gesagt hat. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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