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Fragenübersicht Nwuseelands Gletscher schmelzen schneller als prognostiziert. Beunruhigt Dich das?
Anfang-209 - 28 / 28 Meinungen
8
25.03.2024 18:47 Uhr
@ Gresbeck

Und ich hätte geschworen, Du kennst Dich mit Überspitzungen aus. ;-)
Nichts Anderes war die entsprechende Antwortoption nämlich.
25.03.2024 19:22 Uhr
Nein, das beunruhigt mich nicht mehr.

Die Sache ist gelaufen. Wird nicht schlimmer, wenn es schneller geht.
25.03.2024 21:16 Uhr
Jetzt hat man in Deutschland schon ein Heizungsgesetz erlassen, verzichtet auf russisches Gas, hat die AKWs abgeschaltet, den CO2-Preis erhöht, die Solar,-und Windenergie ausgebaut.
Was soll Deutschland denn noch alles tun, damit die Gletscher in Neuseeland nicht so schnell abschmelzen.

Muss sich Deutschland mehr ins Zeug legen?
25.03.2024 21:18 Uhr
Ja, ich werde morgen eine Eismaschine kaufen und etwas aktiv tun. Wann, wenn nicht jetzt, wer, wenn nicht wir?!
25.03.2024 21:18 Uhr
Wer redet denn hier von Deutschland alleine, @ T.o.m.a.s.?
25.03.2024 21:19 Uhr
Zitat:
Ja, ich werde morgen eine Eismaschine kaufen und etwas aktiv tun. Wann, wenn nicht jetzt, wer, wenn nicht wir?!


Depp!
Aber schön, dass Du wieder da bist.
25.03.2024 21:21 Uhr
Zitat:
Nein, sollte es und wenn ja, wie könnte ich das Abschmelzen verhindern?


Indem du weniger heiße Luft produzierst.
25.03.2024 21:21 Uhr
Zitat:
Wer redet denn hier von Deutschland alleine, @ T.o.m.a.s.?


Es wird in Deutschland so getan, als hinge alles von Deutschland ab.
Aber ist Deutschland wirklich ein Gutes Beispiel, wie globale Klimaschutz, verbunden mit Umweltschutz, funktionieren kann?
25.03.2024 21:23 Uhr
Zitat:
Wer redet denn hier von Deutschland alleine, @ T.o.m.a.s.?


Wer macht denn noch mit?
25.03.2024 21:25 Uhr
Zitat:
Es wird in Deutschland so getan, als hinge alles von Deutschland ab.
Aber ist Deutschland wirklich ein Gutes Beispiel, wie globale Klimaschutz, verbunden mit Umweltschutz, funktionieren kann?


Quatsch, Deutschland ist schon lange hinten dran, wenn es um Klimaschutz geht. Das ist kein Ruhmesblatt für eine Regierung unter Beteiligung der "Grünen".
25.03.2024 21:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wer redet denn hier von Deutschland alleine, @ T.o.m.a.s.?


Wer macht denn noch mit?


Wie lebt es sich denn so in Neuschwabenland auf der Rückseite des Mondes?
25.03.2024 21:26 Uhr
@ T.o.m.a s.

Etwas zu machen ist allemal besser als abzuwarten, bis Köln an der Nordsee liegt.

Im Ernst: dass es für dieses existenzielle Problem weltweit immer noch kein Bewusstsein gibt, ist erschreckend. Ich persönlich bin ganz froh, dass ich schon Ü60 bin - aber ich habe Kinder und Enkel - und deshalb sympathisiere ich mit FFF, letzte Generation und wie sie alle heißen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.03.2024 21:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.03.2024 21:28 Uhr
Zitat:
Etwas zu machen ist allemal besser als abzuwarten, bis Köln an der Nordsee liegt.


Obwohl die Nordsee eigentlich ganz schön ist.
25.03.2024 21:33 Uhr
Zitat:
Wie lebt es sich denn so in Neuschwabenland auf der Rückseite des Mondes?


Das müsstest Du doch wissen.

25.03.2024 21:51 Uhr
Zitat:
@ T.o.m.a s.

Etwas zu machen ist allemal besser als abzuwarten, bis Köln an der Nordsee liegt.

Im Ernst: dass es für dieses existenzielle Problem weltweit immer noch kein Bewusstsein gibt, ist erschreckend. Ich pwrsönlich bin ganz froh, dass ich schon Ü60 bin - aber ich habe Kinder und Enkel - und deshalb sympathisiere ich mit FFF, letzte Generation und wie sie alle heißen.


Natürlich ist etwas zu machen besser als abzuwarten.
Die selbsternannten „Klimaschützer“ wie Habeck, Baerbock und Co zerstören mit ihrer Ideologie die Umwelt und die Natur, weltweit.
25.03.2024 21:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Etwas zu machen ist allemal besser als abzuwarten, bis Köln an der Nordsee liegt.


Obwohl die Nordsee eigentlich ganz schön ist.


Genieße Sie solange noch nicht genug Chlor eingeleitet wurde.
25.03.2024 22:00 Uhr
Zitat:
Natürlich ist etwas zu machen besser als abzuwarten.
Die selbsternannten „Klimaschützer“ wie Habeck, Baerbock und Co zerstören mit ihrer Ideologie die Umwelt und die Natur, weltweit.


Naja, wenn wir jetzt Parteipolitik uns Spiel bringen wollen, könnten wir auch über die konservative Ideologie "Econony first" reden. Bringt aber dem Planeten nix. Die Politik ist leider kein Problemlöser.
Und in dem Maße, in dem die Politik jeder Coleur das Thema ignoriert, muss sich niemand über die Radikalisierung der Klimaschützer wundern.
26.03.2024 00:25 Uhr
Zitat:
Wie lebt es sich denn so in Neuschwabenland auf der Rückseite des Mondes?

Für unseren ignoranten Piepmatz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwabenland

Dürfte bald eisfrei sein, das Neuschwabenland. Oder schmilzt das Eis überall, nur nicht in der Antarktis?
26.03.2024 11:05 Uhr
Zitat:
Zitat:
Natürlich ist etwas zu machen besser als abzuwarten.
Die selbsternannten „Klimaschützer“ wie Habeck, Baerbock und Co zerstören mit ihrer Ideologie die Umwelt und die Natur, weltweit.


Naja, wenn wir jetzt Parteipolitik uns Spiel bringen wollen, könnten wir auch über die konservative Ideologie "Econony first" reden. Bringt aber dem Planeten nix. Die Politik ist leider kein Problemlöser.
Und in dem Maße, in dem die Politik jeder Coleur das Thema ignoriert, muss sich niemand über die Radikalisierung der Klimaschützer wundern.


Aber wer sonst, sollte sich den Problemen in den Ländern annehmen, wenn nicht die Politik?
Dafür sind sie ja gewählt worden, um die Herausforderungen anzugehen. Dazu stehen ihnen die Mittel in Form von Geld und die Befugnisse zur Verfügung.

Deutschland könnte sich natürlich selbst deindustrialisieren, aber woher soll das Geld kommen, um die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur zu tätigen.

Man kann sich natürlich als Klimaschützer radikalisieren, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, allerdings bringt das Deutschland auch keinen Schritt näher an einen nachhaltigen Umwelt und Naturschutz.

26.03.2024 12:05 Uhr
@ T.o.m.a.s.

Zitat:
Aber wer sonst, sollte sich den Problemen in den Ländern annehmen, wenn nicht die Politik?


Wie wir sehen, tut sie das ja eben nicht.

Zitat:
Deutschland könnte sich natürlich selbst deindustrialisieren, aber woher soll das Geld kommen, um die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur zu tätigen.


Auch auf die Gefahr michczu wiederholen: Es geht mir hier überhaupt nichtcum Deutschland alleine.

Zitat:
Man kann sich natürlich als Klimaschützer radikalisieren, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, allerdings bringt das Deutschland auch keinen Schritt näher an einen nachhaltigen Umwelt und Naturschutz.


Wer soll denn sonst dafür sorgen?
So wie die - früheren - Umweltschutzbewegungen es geschafft haben, Umweltschutz auf die Tagesordnung zu setzen und Veränderungen tu erreichen, wird das hoffentlich jetzt in Sachen Klimaschutz geschehen. Und ich hoffe dabei inständig, dass FFF & Co. nicht den Weg der Grünen gehen.



  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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