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Fragenübersicht Wie bewertest Du die Vorschläge der LINKEn zur Unterstützung Alleinerziehender?
1 - 10 / 10 Meinungen
11.03.2024 12:18 Uhr
Einzelne Punkte, die vorab veröffentlicht werden, ohne eine wirkliche Ausarbeitung inkl. dazugehöriger Finanzierung, taugen nicht wirklich als Diskussionsgrundlage.

Daher würde ich erst einmal das gesamte Konzept der Linken dazu abwarten, bevor ich eine Wertung abgebe.
11.03.2024 12:33 Uhr
Das heißt dann, dass diese sog. Alleinerziehenden dann relativ früh einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen können und so auch einen finanziellen Beitrag zur Trennungsfamilie leisten, oder?
11.03.2024 12:39 Uhr
Zitat:
"Alleinerziehende leisten jeden Tag viel, aber sie haben keine Lobby", sagte Wissler


Die lebt wohl ein bisschen neben der Realität.

Die sog. Alleinerziehenden haben in den letzten knapp 15 Monaten eine Erhöhung um ca. 20 % bekommen, ohne dass geschaut wurde, ob die Gehälter, derer, die das zahlen auch nur in Ansätzen mitgekommen sind. Frau Paus ist allen Ernstes der Ansicht, dass ein Elternteil in einem WG-Zimmer zusammen mit 2 Teenagern 3 Wochen Sommerferien verbringen soll. Da fällt mir vieles zu ein, aber sicher nicht "haben keine Lobby".

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.03.2024 19:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.03.2024 12:40 Uhr
Zitat:
Das heißt dann, dass diese sog. Alleinerziehenden dann relativ früh einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen können und so auch einen finanziellen Beitrag zur Trennungsfamilie leisten, oder?



Diesen Einwand kann ich nicht nachvollziehen, bereits jetzt können Alleinerziehende, durch die Kitabetreuung, einen Vollzeitstelle besetzen, der Linken geht es wohl noch um einen Betreuungsstelle darüber hinaus, auf die Betroffene einal die Woche zugreifen können.

Aber wie gesagt, ohne Details, kann man über dieses Anliegen nicht diskutieren.
11.03.2024 13:50 Uhr
> Diesen Einwand kann ich nicht nachvollziehen, bereits jetzt können Alleinerziehende, durch die Kitabetreuung, einen Vollzeitstelle besetzen,

Klar können sie das.

Aber das Einkommen, was sie dabei erzielen, dient nur zur Finanzierung des eigenen Lebens und nicht zur Finanzierung der gesamten Trennungsfamilie.

Das andere Elternteil muss mit seinem Einkommen sich selbst und zu großen Teilen auch die Trennungsfamilie finanzieren.

Darauf spielte ich eingehend an.
11.03.2024 18:22 Uhr
Negativ. Es ist aus meiner Sicht weder nachvollziehbar noch vermittelbar, daß der Staat alle Risiken und negative Folgen privater Entscheidungen, auf die zudem zurecht überhaupt keinen Einfluß hat, mit Steuermitteln vollständig übernehmen soll.

Niemand wird gezwungen, sich den falschen Partner auszusuchen und sich von dem ein Kind machen zu lassen.
11.03.2024 19:21 Uhr
Zitat:
Niemand wird gezwungen, sich den falschen Partner auszusuchen und sich von dem ein Kind machen zu lassen.


Wonach suchst Du denn deinen Partner aus?
Wann weißt Du ob es der richtige ist?

11.03.2024 19:40 Uhr
Zitat:
Niemand wird gezwungen, sich den falschen Partner auszusuchen und sich von dem ein Kind machen zu lassen


Ja schön, Ostpreußen. Es ist schön für Dich, dass Du offenbar einen geraden Lebensweg hattest.
Sich derart abschätzig über Menschen zu urteilen, die vielleicht weniger Glück in ihrem Leben hatten, ist jedenfalls ziemlich widerwärtig.

Ich wünsche Dir trotzdem weiterhin Glück.
11.03.2024 19:48 Uhr
Zitat:
Niemand wird gezwungen, sich den falschen Partner auszusuchen und sich von dem ein Kind machen zu lassen.


Wattn Käse.
Nicht selten zeigt sich erst nach Jahren was in einem Partner/Partnerin verborgen ist.
Alles andere ist kartenlesen oder Kalifat.
11.03.2024 20:29 Uhr
Diesen einzelnen Punkt, der da zitiert wird, finde ich nicht richtig. Das ist ja dann wirklich und im Wortsinne „Nanny-State“.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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