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Verteidigungsministerium bestätigt Echtheit des Bundeswehr-Leaks! Deine Meinung? |
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02.03.2024 18:33 Uhr |
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Leaks gab es schon immer. Das fängt sicher irgendwo in alten Ägypten an und zieht sich über Oberst Redl bis heute. |
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02.03.2024 18:41 Uhr |
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Ein Leck ist ein Leck und es klingt englisch nicht harmloser/gefährlicher für den einen oder den anderen.
Deshalb ist es schon richtig, dass der Kanzler sofort reagiert.
Es bleibt allerdings zu hoffen, dass Schlußfolgerungen gezogen werden. Herr Kiesewetter gab nämlich einiges zur Kenntnis u.a. dass das nicht das erste Leck sei.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100356248/bundeswehr-leak-cdu-politiker-sicher-etliche-andere-gespraeche-abgehoert-.html |
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02.03.2024 18:49 Uhr |
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Die benutzen wirklich Webex für so sensible Besprechungen? Jetzt weiß ich auch, warum unser IT-Fuzzi lachen musste, als jemand Webex für Besprechungen vorschlug und das dann abgelehnt wurde :o) |
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02.03.2024 18:51 Uhr |
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Ich fand die Behauptung, das wäre eine Fälschung, schon gestern ziemlich hilflos. Wenigstens erfreulich, dass an dieser Albernheit nicht festgehalten wird. Ich hoffe, damit sind die dort besprochenen Pläne vom Tisch. |
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02.03.2024 18:55 Uhr |
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Fast 30 Jahre um eine mutmaßliche Terroristin mit Schwerstverbrechen auf dem Buckel zu fangen, und dann so eine Abhöraffäre - schlechte Tage für unsere Sicherheitsbehörden und damit schlussendlich auch schlechte Tage für alle Menschen im Land. |
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02.03.2024 19:14 Uhr |
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Ein Grund mehr, dass das Nein des Kanzlers zu Taurus-Lieferungen richtig ist. Jetzt wären die ja bestens informiert, im Fall dass wir auf Frau Strack-Zimmermann und aufgebrachte Medien gehört hätten. |
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02.03.2024 19:32 Uhr |
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Tja. Wundert das einen? |
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02.03.2024 19:46 Uhr |
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Ich würde mir Sorgen machen, würden deutsche Militärs keine militärischen hypothetischen Strategien und Taktiken durchsprechen.
Sorgen machen mir allerdings die hier demonstrierten Vorstellungen deutscher Militärs von Geheimhaltung und Verschwiegenheit. |
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03.03.2024 00:57 Uhr |
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Es wird dringend Zeit, aufzuräumen. Russische Spione zu enttarnen und die Strafen für Hochverrat drastisch zu erhöhen. Dafür muss mehr in die Spionageabwehr investiert werden. Dass Deutschland mit sicherheitsrelevanten Informationen so offen umgeht, ist ja auch der Tatsache geschuldet, dass man genau weiß, dass Russland in jeder Bundesbehörde Informanten hat und eine Geheimhaltung sinnlos wäre. |
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03.03.2024 01:04 Uhr |
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Zitat:Es wird dringend Zeit, aufzuräumen. Russische Spione zu enttarnen und die Strafen für Hochverrat drastisch zu erhöhen. Dafür muss mehr in die Spionageabwehr investiert werden. Dass Deutschland mit sicherheitsrelevanten Informationen so offen umgeht, ist ja auch der Tatsache geschuldet, dass man genau weiß, dass Russland in jeder Bundesbehörde Informanten hat und eine Geheimhaltung sinnlos wäre.
Na gut, es gab für Bundesbehörden eben auch diese bevorzugende Einstellungspraxis aka affirmative employment zugunsten von russischen Migranten, die man auch mit zinslosen Krediten, umfassenden Rentenansprüchen und anderen Nettigkeiten verwöhnen wollte. Das Ergebnis ist jetzt, dass die Korruption und auch die Ausspähung in Bundesbehörden eine ganz neue Qualität erreicht hat. Ich würde es trotzdem nicht dramatisieren wollen, denn die Parteien haben das Projekt absichtlich so gefahren. Alle guten Menschen unter dem Regenbogen wollten es genau so haben, die Stimme der Vernunft war enorm lästig. Tja... Es ist einfach nur eine Bestätigung des alten Gesetzes des Säens und Erntens. |
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03.03.2024 10:55 Uhr |
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Man sollte den involvierten Generälen den Film "Die Brücke" zukommen lassen. |
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03.03.2024 12:56 Uhr |
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Wenn die Russen deutsche Kommandostrukturen abhören können, ist dies doch ein großer Vorteil.
Warum sollten die Russen diesen Vorteil verspielen, indem sie Gesprächsinhalte aus ihren Abhöraktionen öffentlich machen.
Das gibt doch dem Abgehörten die Möglichkeit die Löcher zu schließen.
Aber mit einer Webex-Konferenz über solche Dinge zu reden ist mehr als fahrlässig.
Da hätten sie gleich den russischen Geheimdienst mit zu der Besprechung einladen können. |
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03.03.2024 16:21 Uhr |
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Das war doch nicht etwa ein russischer Angriff auf NATO-Infrastruktur, der den Bündnisfall auslösen könnte. |
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03.03.2024 17:15 Uhr |
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> Bring die Vollidioten nicht auf eine Idee.
Der im Kreml muss schon merken, dass er seine Spielchen nicht mit jedem spielen kann. |
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