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Hat Ricarda Lang im Umgang mit demonstrierenden Bauern in Magdeburg mehr Courage gezeigt als Vizekanzler Habeck neulich auf der Fähre? |
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25.02.2024 16:17 Uhr |
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Ja, die Frau scheint nicht so wehleidig wie ihre Kollegen zu sein. Respekt. |
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25.02.2024 16:19 Uhr |
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Ein Schisser ist diese Politikerin jedenfalls nicht. |
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25.02.2024 16:20 Uhr |
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Sieht so aus, obwohl die Lage anscheinend bedrohlicher war als in Schlüttsiel. Allerdings wird das ihre Ansichten genausowenig ändern wie die von Habeck. (Bedrohung ist dafür auch ein nicht besonders geeignetes Mittel). |
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25.02.2024 19:02 Uhr |
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Sie tritt ja auch immer zu zweit auf, D... und D... |
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25.02.2024 19:11 Uhr |
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Oh Frau Lang hat sich mit den Landwirten unterhalten und sich wohlmöglich in „Lebensgefahr“ gebracht.
Vor was hätte Sie denn Angst haben müssen? Faule Eier oder Tomaten?
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25.02.2024 19:14 Uhr |
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Die Partei weiß offenbar, was sie an der streitbaren grünen Brunhilde hat. Nicht umsonst wird sie immer wieder an die politische Front geschickt und wen vermisst man: Cem Özdemir...
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25.02.2024 21:16 Uhr |
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Nun ja, die Sicherheitslage schätzen bestimmt andere ein, als die/der betoffene Politiker/in. Insofern war die Sicherheitseinschätzung an Land, wo die Meute schon tobte vielleicht einfach eine andere als die, wo jemand noch auf See ist und eine wütende Meute an Land lauert.
Allein schon wegen der Daueraufwiegelung durch den DBV und den Missbrauch des Agardiesels für Demozwecke ist die Streichung der Subventionen richtig. Wenn ich dauernd demonstriere, dass ich eine Subvention, die abgeschafft werden soll zweckentfremde und gleichzeitig fordere, sie solle erhalten bleiben ist das Schizophrenie kurz vorm Endstadium. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2024 21:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.02.2024 21:18 Uhr |
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Ach, das ist wohl mehr PR als Courage. Sie ist ja jung und muss sich noch verkaufen. Grünenchefin kann man werden, gerade weil man fett ist und unbeholfen wirkt. Für künftige Posten außerhalb der Partei sollte man sich aber zwingend anders profilieren. Tilia und Harzhexe hat sie durch diesen Auftrtt schon gewonnen, aber natürlich werden viele potenzielle Wähler mehr erwarten, als nen Smalltalk mit Wutbauern unter Polizeischutz auszuführen. |
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25.02.2024 22:30 Uhr |
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Unabhängig davon, daß ich sonst kein gutes Haar an ihr lasse, muß ich an dieser Stelle Respekt zollen. |
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25.02.2024 22:50 Uhr |
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Zitat:Nun ja, die Sicherheitslage schätzen bestimmt andere ein, als die/der betoffene Politiker/in. Insofern war die Sicherheitseinschätzung an Land, wo die Meute schon tobte vielleicht einfach eine andere als die, wo jemand noch auf See ist und eine wütende Meute an Land lauert.
Allein schon wegen der Daueraufwiegelung durch den DBV und den Missbrauch des Agardiesels für Demozwecke ist die Streichung der Subventionen richtig. Wenn ich dauernd demonstriere, dass ich eine Subvention, die abgeschafft werden soll zweckentfremde und gleichzeitig fordere, sie solle erhalten bleiben ist das Schizophrenie kurz vorm Endstadium.
Du rauchst Zuviel und schaust offenkundig die falschen Sender. Im Fall von Habeck gab es keine aufgeheizte Menge, die ihm an die Wäsche wollte. Und von der Lage der Bauern hast du auch keine Ahnung oder glaubst du, die belgischen, holländischen, spanischen, französischen und polnischen Bauern sind alle vom DBV aufgehetzt? |
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25.02.2024 23:53 Uhr |
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Ich finde, das ist ein gutes Verhalten von Frau Lang. Sie war dort eben auch beruflich als Politikerin unterwegs. Habeck wurde neulich in seinem Urlaub als Privatperson angegangen. Das ist schon ein Unterschied. |
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26.02.2024 00:01 Uhr |
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@Wandelbar
Dein Einwand ist natürlich richtig, aber ein Politiker gehört nun mal zu den Menschen in unserer Gesellschaft, der wenig Möglichkeiten hat sein Privatleben vom Amt zu trennen und zu bedenken wäre noch, inwieweit das für Habeck von Bedeutung wäre, denn auf Profilierungskurs ist er schon vor seinem Wahlsieg gewesen. |
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26.02.2024 00:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Habeck wurde neulich in seinem Urlaub als Privatperson angegangen. Das ist schon ein Unterschied.
Da Habeck vorhat, tief in das Privatleben der Bundesbürger einzugreifen, ist es nur natürlich, dass er auch in seinem Privatleben mit entsprechenden Protesten leben muss. Für ihn bestand zu keiner Zeit eine Gefahr und es passierte auch nicht vor seinem Haus. Da hatte mancher AfD-Politiker weniger Glück.
Ich sehe das ganz grundsätzlich für alle Politiker*innen aller Parteien: Man sollte diesen Menschen Recht auf Freizeit und Privatheit zugestehen. Deshalb: Keine Proteste vor Privatwohnungen oder in der Freizeit oder im Urlaub. Generell nicht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2024 00:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2024 00:31 Uhr |
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Sehe ich eigentlich auch so, allerdings ist bei den Grünen mittlerweile so offenkundig, dass sie auch keine Distanz vor dem Privatleben der Bürger haben, dass es mir da mittlerweile egal ist. |
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