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Nun hat der Bundestag entschieden:Legalisierung von
Cannabis, allerdings mit Einschränkungen - freust du dich? |
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23.02.2024 21:54 Uhr |
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Halte diese Droge für grundlegend als zu harmlos eingestuft. Man muss sich nur die ganzen Psychosen und sonstigen Nebenwirkungen ansehen. |
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23.02.2024 22:04 Uhr |
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Nein, ich halte die damit verbundene leichtere Zugänglichkeit für einen größeren Personenkreis für gefährlich. |
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23.02.2024 22:04 Uhr |
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Nein, denn das Gesetz ist kompletter Murks und wird eher das Gegenteil bewirken.
Die genannten Einschränkungen bedeuten nur dass der Schwarzmarkt sich auf die konzentriert die keinen Zugang zum legalen Bereich haben.
Aus welchen Gründen auch immer.
D.h. dass professionelle Dealer sich um diese Klientel verstärkt bemühen.
Gerade bei Jugendlichen wird sich das negativ auswirken.
Allerdings sind die Begründungen der Gegner fast noch schwachsinniger als das Gesetz selbst.
Cannabis ist definitiv keine Einstiegsdroge.
Das sind Zigaretten und Alkohol!
Kiffen kommt immer nach dem Alkoholeinstieg.
Und Alk verursacht sogar mehr Psychosen, ist dazu noch massiv physisch schädigend und massiv gewaltfördernd.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.02.2024 22:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.02.2024 22:11 Uhr |
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Ich stehe dem relativ neutral gegenüber. Wahrscheinlich ist die Legalisierung aber allein schon deswegen sinnvoll, um die Sorten mit viel zu hohen THC-Werten aus dem Markt drängen zu können.
Wichtig ist dabei aber, Aufklärung zu betreiben. Schließlich bedeutet auch eine Legalisierung nicht, dass die Leute jetzt wie bekloppt kiffen sollen. |
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24.02.2024 00:40 Uhr |
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Ich hätte das gerne alles etwas logischer gehabt, sehe den jetzt verabschiedeten Ansatz aber erst mal als Möglichkeit, Erfahrungen mit der Legalisierung zu sammeln. Es wird sich im Laufe der Legalisierung rausstellen, an welchen Stellen nachjustiert werden muss. So wirklich der Weisheit letzter Schluss ist das Gesetz nicht. |
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24.02.2024 07:41 Uhr |
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Natürlich freue ich mich nicht. Kiffen macht doof. Doofe Leute machen doofe Dinge, wie zum Beispiel doofe, linke Parteien zu wählen. Die treiben die Volksverdoofung dann noch weiter voran. Ein Teufelskreis. |
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24.02.2024 08:28 Uhr |
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Venrnünftig wobei ich mehr Mut gehofft hätte.
"Sauberes" Cannabis ist beispielsweise deutlich ungefährlicher als harter Alkohol und Nikotin.
Einizogstes Problem kann ein zu hoher THC wert sein.
Aber frei verkäuflich in lizenesierten Shops und in Apotheken wäre besser .
Man könnte unter 21 ofer 25 den THC Höchstwert festelegen grundsätzlich sollte es aber ab 16 legal sein.
Bringt ja nix wenn Jugendliche sich das Zeug weiter von Dealern besorgen dann ist die ganze Intention der Reform ja für die Katz.
Und die meisten Canabis-Konsumenten finden sich in der Altergruppe 16-25.
Klar gibt es auch den klassischen alt 68er Konsumenten aber das ist nicht die Masse
Am besten fande ich die alte Niederländische Rechtslage zu dem Thema.
Der Schwarzmarkt muss Trocken gelegt werden.
Gleicheitig muss gewährleistet werden das Kinder und jüngere Teens nicht an das Zeug kommen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.02.2024 08:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.02.2024 08:53 Uhr |
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Ich halte das Gesetz für einen guten ersten Schritt in die richtige Richtung.
Aber wie bei jedem Gesetz, kommt es darauf an, in wieweit die Einhaltung kontrolliert wird.
Um Erfahrungswerte mit der Legalisierung von Cannabis zu bekommen, lohnt sich vielleicht ein Blick in die Länder, die diesen Schritt bereits gegangen sind. |
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24.02.2024 10:11 Uhr |
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Eine schlimme Entscheidung, Cannabis ist nicht - wie inzwischen dargestellt - eine Spaßdroge, sondern hat besonders für jüngere Menschen schlimmste Langzeitfolgen. Dass man das nicht sofort merkt macht es nur noch schlimmer.
Wir haben mit Alkohol und Tabak schon zwei Rauschmittel im Erlaubnisbereich, die jeweils auch schwerwiegende Folgen haben können und oft genug haben.
Und noch schlimmer ist das Signal, dass wir an Junkies aller Art senden: Ist schon ok, was ihr da macht.
Jetzt noch Cannabis zu legalisieren - nein, danke. Hoffentlich dreht eine andere Parlamentsmehrheit das rasch zurück, wenn es sie gibt. |
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24.02.2024 10:27 Uhr |
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Ein Gedanke, der bislang unterging:
Die Begrenzung auf 25g und 3 Pflanzen bergen ein hohes Risiko, dass die Anbieter sich in einer Grauzone wenn nicht gar in der Illegalität bewegen. Die Niederlande haben es geschafft, mit der Freigabe für Konsumenten aber bestenfalls Grauzone für die Verkäufer sich ein eskalierendes Problem mit Drogenbanden einzuhandeln, weil die Anbieter auf den Schwarzmarkt angewiesen waren und dieser dann die Drogendealer harter Drogen erst so richtig aufgebaut hat. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch z. B. an die Journalistenmorde in den Niederlanden, die mit der Festnahme eines Drogenbosses in Verbindung gebracht werden. |
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24.02.2024 10:53 Uhr |
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Zitat:Cannabis ist definitiv keine Einstiegsdroge.
Das sind Zigaretten und Alkohol!
Kiffen kommt immer nach dem Alkoholeinstieg.
Zitat:Und Alk verursacht sogar mehr Psychosen, ist dazu noch massiv physisch schädigend und massiv gewaltfördernd.
Zustimmung.
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26.02.2024 23:13 Uhr |
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und hier nun noch etwas, was es zu bedenken gilt:
https://www.n-tv.de/ratgeber/Ist-Kiffen-am-Arbeitsplatz-kuenftig-erlaubt-article24763975.html |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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