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Fragenübersicht Wie bewertest du die Ausritte der Werteunion, kurz nach deren Gründung?
1 - 11 / 11 Meinungen
22.02.2024 01:07 Uhr
Sehr interessant, wie sich die Positionen klären.
22.02.2024 01:13 Uhr
Ein Richtungsstreit zwischen
(1) den AfD-Nahen, die sich trauen, ihre AfD-Nähe zuzugeben, aber aus unerfindlichen Gründen nicht der AfD beitreten und
(2) den AfD-Nahen, die noch so sehr von der CDU-typischen, verlogenen Abgrenzeritis geprägt sind, dass sie sich nicht trauen, ihre AfD-Nähe zuzugeben.

Und weil es halt ein typischer CDU-Ableger ist, setzen sich gleich zu Beginn die Abgrenzer durch. Das alles in der seltsam zur Schau gestellten Überzeugung, ein adäquater Partner für die CDU und die AfD gleichermaßen sein zu können, und offenbar sieht man sich sogar als sowas wie die tonangebende Kraft.

Scheint ein sehr weltfremder Haufen zu sein. Irgendwie schon jetzt unangenehm anzuschauen.
22.02.2024 08:27 Uhr
Das sind nicht zufällig Leute, welche bei der Wahl in den Parteivorstand durchgefallen sind?
22.02.2024 08:28 Uhr
Es ist noch zu früh, um da endgültig etwas zu bewerten. Die sind noch in der Findungs- und Klärungsphase. Aber man sollte schon beobachten, wie das in ein paar Monaten so ausschaut.
22.02.2024 08:35 Uhr
Reinigungsprozess, nachdem nicht jedes Prinzesschen ein Krönchen bekommen hat.
22.02.2024 08:45 Uhr
Wenn die scheinbar gewollte Abgrenzung zur rechtsextremen "A"fD nicht nur taktischer Natur ist, ist das zu begrüßen.
22.02.2024 09:03 Uhr
Ich denke, dass das tatsächlich folgerichtig war. Otte und besonders Krall sind nicht konservativ sondern rechtslibertär. Das hätte auf die Dauer nicht gepasst. Ganz abgesehen von den taktischen Streitigkeiten, die der Anlass zur Trennung waren.
22.02.2024 10:46 Uhr
Ein Ausritt wäre auch spannend, aber die Austritte aufgrund der Positionierung gegen die AfD als primären Partner finde ich auch gut im Sinne einer positiven Klärung. Wenn potentielle Wähler am Ende doch die AfD bekämen, bräuchte es nun wirklich keine Werteunion.
22.02.2024 16:23 Uhr
Man muss politikfähig sein, um Politik machen zu können. Das sind nicht alle. Manche versuchen es trotzdem, andere stehen der Politik dann indifferent gegenüber, wieder andere verstehen sie nicht und hassen sie dafür. Vielleicht liegt es auch daran. Es wären ja nicht die ersten Menschen, die am Einstieg gescheitert sind.
22.02.2024 18:52 Uhr
Finde ich gut.
Eine 2. AFD braucht kein Mensch, die eine ist ja kaum mehr zu etragen.
22.02.2024 18:53 Uhr
Zitat:
Finde ich gut.
Eine 2. AFD braucht kein Mensch, die eine ist ja kaum mehr zu etragen.


Sorry, hab mich verklickt, hast eine Zustimmung gut.
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