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Ist das "Im-Stich-Lassen" der Ukraine gar keine Frage von Trumps Wahlsieg, sondern eher eine Folge der zögerlichen europäischen Politik? |
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18.02.2024 12:01 Uhr |
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Die Rüstungsspirale muss endlich durchbrochen werden, das hat nichts mit "Im-Stich-lassen" zu tun. Putins Truppen werden bei Bedarf den Krieg ins Unendliche verlängern. Für ihn ist eine Niederlage keine Option.
Wie lange wollen wir sein Spiel noch mitmachen? Die Forderungen werden absurder (siehe Atomwaffendiskussion) und die verbalen Kampfansagen immer gefährlicher.
Es bleibt nur der Weg über einen sofortige Friedensverhandlungen, was für die Ukraine Gebietsverluste bedeuten würde. In Verhandlungen könnte man immerhin noch demilitarisierte Zonen erreichen. Nur dieser Weg ist meiner Meinung nach noch gangbar. |
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18.02.2024 12:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:Vor allem könnten endlich durch Verhandlungen Menschenleben gerettet werden, was die westlichen Waffen bislang, entgegen den Versprechungen, nicht geschafft haben.
Tja Tomas, wenn du jetzt noch das Wort "westlich" mal weglassen könntest, hättest du zur Abwechslung sogar vollumfänglich recht.
Verhandlungen bedeuten, schmerzhafte Kompromisse zu finden - für den Westen wie den Osten.
Sorry, das hätte eine Zustimmung werden sollen. Die russischen, iranischen und nord-koreanischen Waffen sind nicht zu vergessen. |
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18.02.2024 12:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Vor allem könnten endlich durch Verhandlungen Menschenleben gerettet werden, was die westlichen Waffen bislang, entgegen den Versprechungen, nicht geschafft haben.
Tja Tomas, wenn du jetzt noch das Wort "westlich" mal weglassen könntest, hättest du zur Abwechslung sogar vollumfänglich recht.
Verhandlungen bedeuten, schmerzhafte Kompromisse zu finden - für den Westen wie den Osten.
Aber es hieß doch immer, dass die vom Westen gelieferten Waffen Menschenleben retten würden. Bei den russischen Waffen war man sich ja einig, dass die das Gegenteil bewirken.
Verhandlungen bestehen aus Kompromissen. Das ist nun mal so. Und jede Verhandlungspartei wird welche machen müssen.
Je weiter sich die russische Armee durch die Ukraine Frist, desto bitterer werden die Zugeständnisse, die die Ukraine machen müsste.
Es ist nicht zu erwarten, dass Putin Gebiete zurück geben wird, die seine Armee mit viel Blutzoll erobert hat. |
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18.02.2024 12:46 Uhr |
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siehe da:
"https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100345866/frueherer-trump-beamter-deutschland-hat-uns-ignoriert-.html |
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18.02.2024 12:47 Uhr |
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Wenn es aber um „Im Stich lassen“ geht, ist dies keine Frage eines möglichen Wahlsieges von Trump, sondern eher einer geopolitischen Ausrichtung der U$A.
Für die Worte der „uneingeschränkten Unterstützung“ kann sich die Ukraine nichts kaufen.
Das einzigste Land, das uneingeschränkt liefern hätte können, waren und sind die U$A.
Wenn man sich das Material was die Amerikaner als „operative Reserve“ noch in ihren Depots haben ansieht.
Biden hätte diese Waffen liefern können, ohne eine Zustimmung des Repräsentantenhauses zu brauchen. |
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18.02.2024 15:25 Uhr |
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Die Unterstützung aus Deutschland ist schon viel zu viel. Soll der Krieg so lange gehen, bis die Ukraine ganz kaputt ist? In meinen Augen hätte man viel früher auf Verhandlungen drängen müssen. |
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18.02.2024 18:04 Uhr |
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Widerliches Gesocks hier in der Umfrage. |
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18.02.2024 18:22 Uhr |
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> Aber es hieß doch immer, dass die vom Westen gelieferten Waffen Menschenleben retten würden. Bei den russischen Waffen war man sich ja einig, dass die das Gegenteil bewirken.
Du hast auch schon weniger Blödsinn geschrieben...
Jedenfalls halten die westlichen Waffen Putin davon ab, den Rest der Ukraine in Mariupol/Butschar zu verwandeln. |
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18.02.2024 18:45 Uhr |
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> stammt nicht von mir
Vielleicht solltest du nicht kritiklos alles als gottgegebene Wahrheit hinnehmen sondern selbst denken :-) |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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