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Putin lässt die estnische Premierministerin Kallas zur Fahndung ausschreiben - steht der nächste russische Einmarsch bevor? |
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13.02.2024 12:28 Uhr |
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Ich hoffe es nicht.
Ich hoffe vielmehr immer noch auf die Russ*innen, dass sie diesen Durchgedrehten endlich in die Taiga schicken. |
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13.02.2024 13:03 Uhr |
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Na ja, aktuell geht es darum, die USA aus der Gleichung zu nehmen. Putin muss die EU bedrohen in einer Zeit in der die Unterstützung der USA bröckelt. Nur dann kann er langfristig wieder in eine Verhandlungsposition gelangen. |
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13.02.2024 17:04 Uhr |
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Einmarsch nicht, aber ich würde im Baltikum darauf achten, ob Regierungsmitglieder aus unerklärlichen Gründen plötzlich aus Fenstern fallen oder vergiftet in Krankenhäuser eingeliefert werden... |
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13.02.2024 17:06 Uhr |
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Es wird Zeit, dass die baltischen Staaten milliardenschwere Wiedergutmachungsforderungen an Russland stellen. |
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13.02.2024 20:47 Uhr |
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Allmählich sollte auch Putin sich von Fenstern fernhalten, vor allem in hohen Stockwerken. |
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13.02.2024 22:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:wird uns jetzt gleich was über die Demontage der sowjetischen Ehrenmäler runterbeten
Hast ja verdienstvollerweise du schon getan. Erstaunlich, dass du es überhaupt weißt. Und, wie findest du es?
Von mir aus kann mitten in meiner Heimatstadt eine 10 Meter hohe Luxemburg- oder Zetkin-Statue aufgebaut werden. Ich weiß aber ganz genau, dass diese beiden großartigen Frauen so einen Götzenkult aus tiefstem Herzen abgelehnt hätten.
Wenn Putin den Abbau solcher Statuen allerdings als Vorwand für seine nächsten Invasionen nimmt, ist das ein reichlich durchsichtiges schauspielerisches Manöver. |
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13.02.2024 23:02 Uhr |
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Zitat:Zitat:Selenski hat ein Dekret unterschrieben, mit dem er sich selbst verbietet zu verhandeln. Kam wohl in den Qualitätsmedien nicht?
Quelle?
Google |
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13.02.2024 23:06 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Selenski hat ein Dekret unterschrieben, mit dem er sich selbst verbietet zu verhandeln. Kam wohl in den Qualitätsmedien nicht?
Quelle?
Google
Das ist deine primäre Informationsquelle? Ausgerechnet ein amerikanischer Großkonzern? |
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14.02.2024 07:30 Uhr |
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Ich sags euch, mich wundert es nicht wenn er zuschlägt. Wenn Trump Präsiendt wird gilt das erst recht.
Trump hat ihm hat ja quasi eidestaatltich versichert nicht einzugreifen und fordert Putin sogar zur Bestrafung solcher Länder auf, das wird er sich nicht zweimal sagen lassen.
Wichtig ist vorbereitet zu sein aber auch nciht in Angst zu erstarren
Man darf sich nicht von den Twittertiraden Medwedevs und in diesen Talkshows verrückt machen lassen.
Der Atomangriff auf Berlin fällt aus, aber Deutschland könnte die nächsten Jahre in eknen konventionellen Krieg mit Russland reingezogen werden die Wahrscheinlicheit liegt dafür bei mindestens 20 Prozent bei Wahl Trumps würde ich sie sogar auf 50 ansetzen.
Putin wird ja nicht mit Deutschland anfangen, er wird Polen und Balten angreifen das wird Europa nicht akzeptieren ( können) und somit sind wir Kriegspartei.
Putin wird für diesen Fall deutsche Drohnen in St. Petersburg einpreisen.
Das Problem die Russen sind was das betrifft leidenfähig, Putin wird darauf spekulieren das im Kriegsfall Panik in Deutschland ausbticht, das Volk auf die Strasse geht und einen sofortigen Waffenstillstand fordert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.02.2024 07:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.02.2024 08:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Na ja, aktuell geht es darum, die USA aus der Gleichung zu nehmen. Putin muss die EU bedrohen in einer Zeit in der die Unterstützung der USA bröckelt. Nur dann kann er langfristig wieder in eine Verhandlungsposition gelangen.
Warum soll Putin in eine Verhandlungsposition kommen.
Der Westen weigert sich doch in irgendeiner Form Verhandlungen aufzunehmen.
Ich sprach von "langfristig". Ohne die Hoffnung auf Trump hätte Putin meiner Meinung nach diesen Krieg nicht begonnen weil er gewusst hätte, dass der Westen als Ganzes niemals eine Umkehr des gewonnenen kalten Krieges tolerieren würde. Wenn aber Trump dafür sorgt, dass der Ausgleich der Interessen zwischen EU und Russland ohne US-Atomwaffen abläuft, dann kann er schon darauf setzen, dass in 2-5 Jahren Verhandlungen stattfinden werden. |
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