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Die FDP legt ein Veto gegen die geplante Begrenzung des CO2-Ausstoßes bei Lastwagen und Bussen ein, die ein zentraler Baustein des EU-Klimaschutzpakets "Fit-for-55" ist, findest Du das in Ordnung? |
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07.02.2024 19:57 Uhr |
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Ich kenne jetzt die Begründung der FDP nicht. Auf Anhieb würde mir kein Grund einfallen. Aber wenn sie der Meinung sind und es nicht verboten ist, dann können sie es ja tun. |
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07.02.2024 19:59 Uhr |
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Die FDP vertritt - wie immer - die Interessen der Wirtschaft. Da werden die Klimaschutzziele eben nachrangig, Absprachen hin oder her.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 20:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 20:21 Uhr |
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Natürlich finde ich das in Ordnung. Die FDP tut ihren Job und vertritt das Mandat, das ihr vom Wähler gegeben wurde.
Klimaschutz ist vergebliche Liebesmüh. |
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07.02.2024 20:35 Uhr |
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Lange her dass ich bei der FDP etwas positives gesehen habe.
Umso überraschter bin ich.
In rund 15 Jahren sind die Ziele nämlich nur zu erreichen wenn man sämtlichen LKW- und Omnibusverkehr letztlich zum Stillstand bringt.
Es gibt, bis dato, nicht eine einzige Technologie die in der Lage wäre die Mindestanforderungen zur Marktreife zu bringen.
Wer sich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt wird, ganz ohne Lobby, zum gleichen Ergebnis kommen.
Was bisher auf dem Markt ist funktioniert nur unter besten Voraussetzungen. D.h. gleichbleibende Temperaturen, Ladestationen in kurzen Abständen, oder hochgefährliche H-Tankstellen, die beim derzeitigen Stand nicht in der Nähe von Wohngebieten entstehen können.
Die extremem Kosten die die, nicht nur privatwirtschaflichen Unternehmen tragen müssten würden eine riesige Pleitewelle einläuten.
Die Folgen wären katastrophal.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 20:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 20:52 Uhr |
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Wie läuft das dann eigentlich beim europäischen Militär?
Bekommt dann jede Panzer etc. eine Anhängerkupplung damit er sein Dieselaggregat mitführen kann? |
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07.02.2024 21:26 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie läuft das dann eigentlich beim europäischen Militär?
Bekommt dann jede Panzer etc. eine Anhängerkupplung damit er sein Dieselaggregat mitführen kann?
Panzer haben bereits eine „Anhängerkupplung“, die zwar etwas anders aussieht als die konventionellen Anhängerkupplungen am Auto, aber im Prinzip den gleichen Zweck erfüllt.
Ein Dieselaggregat braucht ein Panzer nicht hinter sich herzuziehen, weil so etwas ist in ihm fest verbaut. Nennt sich Motor.
Außerdem ist ein Kampfpanzer in Relation auf sein Gewicht, Leistung und Hubraum, schadstoffärmer als ein VW Golf 6.
Aber der Dieselmotor im Panzer macht das Klima kaputt. Das ist nach Klima-Kleber-Logik viel schlimmer als alles andere im Krieg. |
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07.02.2024 21:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ein Dieselaggregat braucht ein Panzer nicht hinter sich herzuziehen, weil so etwas ist in ihm fest verbaut. Nennt sich Motor.
Außerdem ist ein Kampfpanzer in Relation auf sein Gewicht, Leistung und Hubraum, schadstoffärmer als ein VW Golf 6.
War mir bekannt.
Aber ein E-Motor ist halt auch ein Motor.
Nur ist zB der dafür absolut untauglich.
Von der geplanten Regelelung wäre eben auch die BW betroffen, die, um die Flottenziele zu erreichen auf alternative Antriebskonzepte umsteigen müsste.
Utopischer gehts kaum.
Vielleicht ist ein 70 Tonnen Panzer auch das schlechteste Beispiel. Obwohl der Schützenpanzer Puma durchaus mit E-Antrieb geplant war.
Die BW hat ja nicht nur Panzer als Fortbewegungsmittel.
Sicherlich kann auch die Bundeswehr ihre Schadstoffemissionen senken, indem sie Fahrzeuge mit effizienteren Motoren kauft, die es auch gibt.
Dazu benötigt die Industrie aber auch Vorgaben und verbindliche Regelungen und kein Wischi-Waschi.
In bestimmten Bereichen, könnte selbst die BW auf alternative Antriebe umsteigen.
Das würde die Emissionen senken.
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08.02.2024 02:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ein Dieselaggregat braucht ein Panzer nicht hinter sich herzuziehen, weil so etwas ist in ihm fest verbaut. Nennt sich Motor.
Außerdem ist ein Kampfpanzer in Relation auf sein Gewicht, Leistung und Hubraum, schadstoffärmer als ein VW Golf 6.
War mir bekannt.
Aber ein E-Motor ist halt auch ein Motor.
Nur ist zB der dafür absolut untauglich.
Von der geplanten Regelelung wäre eben auch die BW betroffen, die, um die Flottenziele zu erreichen auf alternative Antriebskonzepte umsteigen müsste.
Utopischer gehts kaum.
Vielleicht ist ein 70 Tonnen Panzer auch das schlechteste Beispiel. Obwohl der Schützenpanzer Puma durchaus mit E-Antrieb geplant war.
Die BW hat ja nicht nur Panzer als Fortbewegungsmittel.
Sicherlich kann auch die Bundeswehr ihre Schadstoffemissionen senken, indem sie Fahrzeuge mit effizienteren Motoren kauft, die es auch gibt.
Dazu benötigt die Industrie aber auch Vorgaben und verbindliche Regelungen und kein Wischi-Waschi.
In bestimmten Bereichen, könnte selbst die BW auf alternative Antriebe umsteigen.
Das würde die Emissionen senken.
Hm ja, fängt ja schon mit dem Energiebedarf von Landmaschinen in der schweren Gelände- bzw. Feldarbeit an, dass die Batterien einfach nicht ausreichen und außerdem absurd teuer kämen. Die Energiedichte und Praktikabilität eines Dieseltreibstofftanks ist bisher so ziemlich unerreicht. Was da für die Landwirtschaft gilt, gilt eben doppelt für das Militär, beispielsweise für den Energiebedarf eines Kampfpanzers im Gelände... |
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