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Fragenübersicht Alice Weidel äußert sich: "Die inszenierte "Schmutzkampagne gegen die AfD" stellt einen der größten & ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale Deutschlands dar. Das sind DDR-Methoden!" Stimmst Du zu?
Anfang-2030 - 49 / 69 Meinungen+20Ende
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17.01.2024 10:52 Uhr
Zitat:
Wenn tatsächlich verfassungsfeindliche Konzepte im Raum standen, befinden wir uns im Straftatsbereich, allerdings hört man nicht von polizeilichen Ermittlungen, warum nicht?


Die Schlapphüte werden wohl kaum die Polizei einschalten, während sie im braunen Sumpf ermitteln. Wie naiv bist du eigentlich?

Da ist es doch sehr positiv zu bewerten, dass Correctiv ein wenig Licht ins dunkelbraune Treiben gebracht hat und die Öffentlichkeit nun informiert ist, was da im Verborgenen geschieht.
17.01.2024 10:54 Uhr
Zitat:

Die Schlapphüte werden wohl kaum die Polizei einschalten, während sie im braunen Sumpf ermitteln. Wie naiv bist du eigentlich?


Ich dachte die Ermittlungen sind abgeschlossen, immerhin hat das Treffen stattgefunden und die Inhalte sind bestens bekannt.


Zitat:
Da ist es doch sehr positiv zu bewerten, dass Correctiv ein wenig Licht ins dunkelbraune Treiben gebracht hat und die Öffentlichkeit nun informiert ist, was da im Verborgenen geschieht.


Ja klar, Deutschland ist gerettet, ich als mündiger Bürger würde mir mal solche Recherchen in Davos, oder ähnlich hoch gesetzten Gesprächsformaten wünschen, also da wo wirklich relevante Politik gemacht wird, aber da schaut man lieber nicht so genau hin, wa?

17.01.2024 10:55 Uhr
Zitat:
Woher glaubst Du Vogel denn zu wissen, wo ich mich aufhalte?


Das ist ganz einfach: Immer der braunen Spur nach.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.01.2024 11:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.01.2024 11:00 Uhr
Zitat:
Ja klar, Deutschland ist gerettet, ich als mündiger Bürger würde mir mal solche Recherchen in Davos, oder ähnlich hoch gesetzten Gesprächsformaten wünschen, also da wo wirklich relevante Politik gemacht wird, aber da schaut man lieber nicht so genau hin, wa?


Stell doch eine Umfrage dazu, wenn dich das Thema interessiert. Hier dskutieren wir gerade über die AfD und ihre wahren Ziele.

Und da wir gerade beim Thema sind:

"Die inszenierte "Schmutzkampagne gegen die AfD" stellt einen der größten & ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale Deutschlands dar. Das sind DDR-Methoden!"

Es ist doch bezeichnend, dass nicht die menschenverachtenden Ziele der Konferenz als Skandal empfunden werden, sondern dass Journalist*innen diesen Skandal aufgedeckt und öffentlich gemacht haben.

Das ist mal wieder die klassische Täter/Opfer-Umkehr, die in diesen Kreisen immer wieder angewandt wird.
17.01.2024 11:03 Uhr
Zitat:
Zitat:
Woher glaubst Du Vogel denn zu wissen, wo ich mich aufhalte?


Das ist ganz einfach: Immer der barunen Spur nach.


Du solltest bei Deinem Treiben in Deinen dunkelblutroten Bolschewikenspuren nicht auf andere Leute schließen.
17.01.2024 11:19 Uhr
In Teilen. Auch die DDR hat gerne mal den Finger in die Wunden gelegt. Siehe das seinerzeit in der BRD verbotene, inzwischen in Neuauflagen frei erhältliche, Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik. Obwohl ich die AfD insgesamt nicht als faschistisch sehe, hat sie doch recht wenig Berührungsängste nach rechtsaußen. Dann muss sie auch damit leben, wenn es thematisiert wird. Sogar von Leuten, die eigentlich im Glashaus sitzen.
17.01.2024 11:21 Uhr
Zitat:
Man kann tatsächlich nur von einer Kampagne sprechen, da bin ich durchaus bei Weidel, der Vergleich mit der DDR ist aber überzogen.


Hä? Und die Polizei macht regelmäßig Kampagnen, sobald jemand straffällig wird?
17.01.2024 11:25 Uhr
Zitat:

Es ist doch bezeichnend, dass nicht die menschenverachtenden Ziele der Konferenz als Skandal empfunden werden, sondern dass Journalist*innen diesen Skandal aufgedeckt und öffentlich gemacht haben.


So richtig klar sind ja die Ziele nicht recherchiert wurden.

Selbstverständlich müssen Personen auch Deutschland wieder verlassen, dass veruschen die jeweiligen Regierungen seit Jahren, da ist es schon sinnvoll eigene Konzepte zu entwickeln.


Verfassungsrechtlich schwierig wäre die Ausweisung deutscher Staatsbürger, inwieweit dieses Thema konkret ausgearbeitet wurde, gehört zwar zum eigentlichen Vorwurf, aber dazu steht überraschend wenig in dem Recherchebericht.


Genau diesen Umatand kritisiere ich, was wirklich war, weiss niemand, aber jeder dichtet dazu, was ins eigene Bild passt.
17.01.2024 11:28 Uhr
Zitat:
Zitat:

Was kritisierst du konkret an diesem Bericht?



Die Verhältnismässigkeit zwischen tatsächlichen Fakten und der Metaphorik, Interpretation und Vermutung was gewesen sein könnte.


Also eher nichts.

Vor allem der AfD eine Verhältnismäßigkeit zu attestieren bringt sehr schön die Doppelmoral ihrer Wähler zum Ausdruck.
17.01.2024 11:31 Uhr
Zitat:
So richtig klar sind ja die Ziele nicht recherchiert wurden.


Falsch, du hast den Text von "Correctiv" offensichtlich immer noch nicht gelesen:

Zitat:
Und das hat, unter anderem, mit dem „Masterplan“ des rechten Vordenkers Sellner zu tun.

Eine Idee ist dabei auch ein „Musterstaat“ in Nordafrika. Sellner erklärt, in solch einem Gebiet könnten bis zu zwei Millionen Menschen leben. Dann habe man einen Ort, wo man Leute „hinbewegen“ könne. Dort gebe es die Möglichkeit für Ausbildungen und Sport. Und alle, die sich für Geflüchtete einsetzten, könnten auch dorthin.

Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.

Sellner wirft noch einen Kampfbegriff aus dem rechtsextremen Vokabular ein: die sogenannte „ethnische Wahl“. Er habe sich schon die Domain dazu gesichert. Sellner sagt: „Nicht nur, dass die Fremden hier leben. Sie wählen auch hier.“ „Ethnische Wahl“, das soll heißen, Menschen mit Migrationshintergrund würden vor allem „migrationsfreundliche“ Parteien wählen."


https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/

17.01.2024 11:33 Uhr
Zitat:
Also eher nichts.

Vor allem der AfD eine Verhältnismäßigkeit zu attestieren bringt sehr schön die Doppelmoral ihrer Wähler zum Ausdruck.



Ich habe ausgeführt was ich kritisiere, nur lesen musste es noch.
17.01.2024 11:38 Uhr
SBF argumentiert an den Fakten vorbei. Die Ziele der Konferenz liegen auf dem Tisch. Stattdessen nur Nebelkerzen und weinerliche Verfolgungslegenden der AfD-Vorsitzenden zu dem Thema; dass SBF hier als bedeutungsloser Sekundant auftritt - geschenkt.

Die AfD wurde ertappt und wird nun nicht mehr mit den üblichen Lügen davonkommen. Und das ist gut so!
17.01.2024 11:40 Uhr
Zitat:
Und das hat, unter anderem, mit dem „Masterplan“ des rechten Vordenkers Sellner zu tun.

Eine Idee ist dabei auch ein „Musterstaat“ in Nordafrika. Sellner erklärt, in solch einem Gebiet könnten bis zu zwei Millionen Menschen leben. Dann habe man einen Ort, wo man Leute „hinbewegen“ könne. Dort gebe es die Möglichkeit für Ausbildungen und Sport. Und alle, die sich für Geflüchtete einsetzten, könnten auch dorthin.

Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.

Sellner wirft noch einen Kampfbegriff aus dem rechtsextremen Vokabular ein: die sogenannte „ethnische Wahl“. Er habe sich schon die Domain dazu gesichert. Sellner sagt: „Nicht nur, dass die Fremden hier leben. Sie wählen auch hier.“ „Ethnische Wahl“, das soll heißen, Menschen mit Migrationshintergrund würden vor allem „migrationsfreundliche“ Parteien wählen."


Ja das habe ich gelesen:


Zitat:
Eine Idee ist dabei auch ein „Musterstaat“ in Nordafrika. Sellner erklärt, in solch einem Gebiet könnten bis zu zwei Millionen Menschen leben.



Da es in Nordafrika keine menschenleere Gebiete gibt, bedeutet dies zwangsläufig, dass dort bereits Menschen wohnen, denn:

Zitat:
Dann habe man einen Ort, wo man Leute „hinbewegen“ könne.


Wie viele? Steht das da irgendwo?

Zitat:
Und alle, die sich für Geflüchtete einsetzten, könnten auch dorthin.


Warum nicht, steht jedem ja frei, sich auch ausserhalb Deutschlands zu engagieren.


Zitat:
Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.


Hier erliegt Correctiv seinem eigenem Narrativ, dies ist reine (böswillige) Metaphorik.

Erschwerend kommt hinzu, dass Sellner hier keinen Geheimplan präsentiert, sondern bereits ein Buch zu diesem Thema veröffentlich hat, allerdings lässt sich daraus kein wirklicher Vorwurf ableiten, daher versucht man es durch solch krude Analogien.



Zitat:
Sellner wirft noch einen Kampfbegriff aus dem rechtsextremen Vokabular ein: die sogenannte „ethnische Wahl“. Er habe sich schon die Domain dazu gesichert. Sellner sagt: „Nicht nur, dass die Fremden hier leben. Sie wählen auch hier.“ „Ethnische Wahl“, das soll heißen, Menschen mit Migrationshintergrund würden vor allem „migrationsfreundliche“ Parteien wählen."



Ja und? Dies ist keine Annahme, sondern bereits erwiesen:


"Menschen mit Migrationshintergrund präferieren eher Parteien links der Mitte, da diese traditionell offener für Einwanderinnen und Einwanderer sowie deren Anliegen waren und sind."

https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/515078/politische-praeferenzen-von-menschen-mit-migrationshintergrund/




Ist es jetzt schlimm, dass sich Sellner auf Fakten stützt?
17.01.2024 11:44 Uhr
Ich stelle fest, dass SBF Sellners rassistische Utopien vollumfänglich unterstützt. Übel.

Hatten wir nicht letztens über die Unterschiede zwischen KDP und früherer FUN diskutiert? Ich sehe da keinen Unterschied mehr.
17.01.2024 11:53 Uhr
Zitat:
Ich stelle fest, dass SBF Sellners rassistische Utopien vollumfänglich unterstützt. Übel.

Hatten wir nicht letztens über die Unterschiede zwischen KDP und früherer FUN diskutiert? Ich sehe da keinen Unterschied mehr.


Ich kenne Sellners Konzepte nicht, aber ich kann Recherchen und deren Inhalte einordnen.


Gleichzeitig ist klar, dass Deutschland einen massiven Handlungsverzug dabei hat, Personen ohne Aufenthaltsanspruch wieder ausser Landes zu bringen bzw. die Kontrolle über Ein- und Ausreise von Migranten verloren hat.


Jedes tragfähige Konzept, dieses Defizit wieder auszugleichen, sollte nicht skandalisert, sondern begrüsst werden.

Hier mal zu den Fakten:


16.01.2024, 14:32 Uhr


" 80 Prozent Männer: Frontex meldet höchste Zahl irregulärer Migration

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen 380.000 „irreguläre Grenzübertritte“ in die Europäische Union registriert. Das waren 17 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie die Agentur am Dienstag in Brüssel mitteilte. Damit sei der höchste Wert seit 2016 erreicht worden."

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/80-prozent-manner-frontex-meldet-hochste-zahl-irregularer-migration-11059948.html



Die verantwortlichen Politiker nehmen das einfach so hin, versagen beim Schutz ihrer eigenen Bürger, ignorieren die Kosten, die Überlastung aller involvierten Stellen und ausgerechnet Bürgern, die hier eigene Konzepte entwickeln wollen, wird ein Plan gegen Deutschland vorgeworfen.


Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja drüber lachen.
17.01.2024 12:06 Uhr
Zitat:
Die verantwortlichen Politiker nehmen das einfach so hin, versagen beim Schutz ihrer eigenen Bürger, ignorieren die Kosten, die Überlastung aller involvierten Stellen und ausgerechnet Bürgern, die hier eigene Konzepte entwickeln wollen, wird ein Plan gegen Deutschland vorgeworfen.


Wie willst du flüchtende Menschen aufhalten? Möchtest du wieder Todesstreifen einrichten, die kein Mensch lebend überwinden kann?

Immer raus mit der Sprache ...

Die Drohkulisse, die du hier gegenüber Menschen aufzeichnest, die gerade mal ein paar Habseligkeiten im Gepäck haben, um hier überleben zu können, ist einfach nur lächerlich.

Deine Menschenfeindlichkeit deckt sich mit der eines führenden Rechtsextremisten in Europa zu 100 %, wie wir ja schon feststellen mussten.
17.01.2024 12:20 Uhr
Zitat:

Wie willst du flüchtende Menschen aufhalten? Möchtest du wieder Todesstreifen einrichten, die kein Mensch lebend überwinden kann?




Argumentieren wir doch auf Grundlage der Fakten, das würde die Debatte versachlichen.

Erstens kann der überwiegende Teil der Ankommenden keinen Schutzanspruch nachweisen, weder in der EU, noch in Deutschland:


" Im Jahr 2022 wurden in der EU+ (EU-Staaten plus Schweiz und Norwegen) insgesamt 39 Prozent aller Asylverfahren mit einem positiven Bescheid beendet."

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1173585/umfrage/gesamtschutzquote-der-asylbewerber-in-den-eu-mitgliedstaaten/


In Deutschland werden selbst Ausländer versorgt, die weder einen Schutzanspruch haben und unmittelbar ausreisepflichtig sind.



Offenbar sind die derzeitigen Regierungen unfähig mit diesem Lagebild umzugehen, oder unwillig, wie derzeit die Grünen, was fast noch schlimmer wäre.

Man wird die Anzahl der ankommenden Migranten nur mit einem Bündel an Maßnahmen reduzieren können und die Zielsetzung dieser Regelungen muss darauf hinauslaufen, dass die irreguläre Einwanderung keinen dauerhaften Aufenthaltstitel nach sich ziehen kann und keine kostenfreie und kriterienlose Versorgung auf dem Niveau der eigenen Bürger.


Zitat:

Die Drohkulisse, die du hier gegenüber Menschen aufzeichnest, die gerade mal ein paar Habseligkeiten im Gepäck haben, um hier überleben zu können, ist einfach nur lächerlich.


Lächerlich ist es eher zu glauben, diese jungen Männer kommen nach Europa weil sie hier einen zeitweisen Schutz suchen.

Bis sie hier sind, haben sie bereits ein kleines Vermögen ausgegeben, wer wirklich arm und bedürftig ist, wird es niemals eigenständig nach Europa schaffen.


Zitat:
Deine Menschenfeindlichkeit deckt sich mit der eines führenden Rechtsextremisten in Europa zu 100 %, wie wir ja schon feststellen mussten.


Ich habe einen klaren humanistischen Anspruch, Hilfe für die Personen die tatsächlich einen Schutzanspruch haben und zwar zweckmässig und zielgerichtet und nicht ausschließlich zu Lasten der eigenen Bürger.
17.01.2024 12:51 Uhr
Zitat:
In Deutschland werden selbst Ausländer versorgt, die weder einen Schutzanspruch haben und unmittelbar ausreisepflichtig sind.


Was schlägst du vor? Standrechtliche Erschießungen oder sollen doch wieder Sammel- und Arbeitslager errichtet werden, um das Optimum aus den Menschen auszubeuten, bevor man sie ins Nichts abschiebt?
17.01.2024 12:56 Uhr
Zitat:
Was schlägst du vor? Standrechtliche Erschießungen oder sollen doch wieder Sammel- und Arbeitslager errichtet werden, um das Optimum aus den Menschen auszubeuten, bevor man sie ins Nichts abschiebt?


Abschiebehaft wäre das vorgesehene rechtsstaatliche Mittel, wenn eine Person ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung, die eigene Ausreise vehement verweigert.

Jedenfalls ist es nicht nachvollziehbar, dass man hier die Versorgung, zum Lasten der Allgmeinheit, weiter aufrecht erhält.
17.01.2024 12:59 Uhr
Zitat:
Abschiebehaft wäre das vorgesehene rechtsstaatliche Mittel, wenn eine Person ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung, die eigene Ausreise vehement verweigert.

Jedenfalls ist es nicht nachvollziehbar, dass man hier die Versorgung, zum Lasten der Allgmeinheit, weiter aufrecht erhält.


Ist gängige Praxis, dass Familien bei Nacht- und Nebelaktionen aus ihren Betten zum Flughafen oder in Haft verbracht werden. Wohlgemerkt: Diese Menschen haben nichts verbrochen, außer dass sie vor Not und Elend geflüchtet sind!

Möchtest du das jetzt mit jedem Menschen durchführen, der nicht deinen Rasseidealen entspricht oder was willst du uns eigentlich mitteilen?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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