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Alice Weidel äußert sich: "Die inszenierte "Schmutzkampagne gegen die AfD" stellt einen der größten & ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale Deutschlands dar. Das sind DDR-Methoden!" Stimmst Du zu? |
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17.01.2024 10:23 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Was kritisierst du konkret an diesem Bericht?
Die Verhältnismässigkeit zwischen tatsächlichen Fakten und der Metaphorik, Interpretation und Vermutung was gewesen sein könnte.
Ich bat um konkrete Belege für deine Kritik an "Correctiv" und nicht um nebulöse Schwurbeleien und Allgemeinplätze. |
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17.01.2024 10:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die bisher noch schweigende Mehrheit wird aber glücklicherweise jetzt auch laut. :-)
Dein Wort in Gottes Gehörhang. Glaube nicht, dass in Sachsen irgendjemand laut wird. Dass in den üblich verdächtigen West-Großstädten demonstriert wird, ändert in gefährdeteren Landstrichen leider gar nichts.
Was sind "gefährdetere Landstriche"? |
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17.01.2024 10:47 Uhr |
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Zitat:
Doofe Frage, bei dir habe ich aber berechtigte Zweifel.
Ich kenne den Bericht sehr gut, es wird ellenlang ausgebreitet wo das Treffen stattfand, wie man sich auf die Recherche vorbereitet hat, wer die Anwesenden waren, nur was konkret besprochen wurde, wird nur beiläufig ausgeführt und diese Passagen bestehen eher aus Vermutungen und Interpretationen.
Wie lange hat Sellner über Was gesprochen? Wie kommt Correctiv auf Millionen Betroffene?
Was gab es noch für Programmpunkte, mit welchen Inhalten?
Mir fehlt bei diesem Bericht völlig die inhaltiche Substanz und genau deswegen bin ich sehr irritiert über die Folgen dieser Recherche.
Wenn tatsächlich verfassungsfeindliche Konzepte im Raum standen, befinden wir uns im Straftatsbereich, allerdings hört man nicht von polizeilichen Ermittlungen, warum nicht? |
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17.01.2024 10:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was sind "gefährdetere Landstriche"?
Das sind die Landstriche, in denen du und deine Pappkameraden sich gerade aufhalten.
Woher glaubst Du Vogel denn zu wissen, wo ich mich aufhalte? |
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17.01.2024 10:54 Uhr |
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Zitat:
Die Schlapphüte werden wohl kaum die Polizei einschalten, während sie im braunen Sumpf ermitteln. Wie naiv bist du eigentlich?
Ich dachte die Ermittlungen sind abgeschlossen, immerhin hat das Treffen stattgefunden und die Inhalte sind bestens bekannt.
Zitat:Da ist es doch sehr positiv zu bewerten, dass Correctiv ein wenig Licht ins dunkelbraune Treiben gebracht hat und die Öffentlichkeit nun informiert ist, was da im Verborgenen geschieht.
Ja klar, Deutschland ist gerettet, ich als mündiger Bürger würde mir mal solche Recherchen in Davos, oder ähnlich hoch gesetzten Gesprächsformaten wünschen, also da wo wirklich relevante Politik gemacht wird, aber da schaut man lieber nicht so genau hin, wa?
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17.01.2024 11:00 Uhr |
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Zitat:Ja klar, Deutschland ist gerettet, ich als mündiger Bürger würde mir mal solche Recherchen in Davos, oder ähnlich hoch gesetzten Gesprächsformaten wünschen, also da wo wirklich relevante Politik gemacht wird, aber da schaut man lieber nicht so genau hin, wa?
Stell doch eine Umfrage dazu, wenn dich das Thema interessiert. Hier dskutieren wir gerade über die AfD und ihre wahren Ziele.
Und da wir gerade beim Thema sind:
"Die inszenierte "Schmutzkampagne gegen die AfD" stellt einen der größten & ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale Deutschlands dar. Das sind DDR-Methoden!"
Es ist doch bezeichnend, dass nicht die menschenverachtenden Ziele der Konferenz als Skandal empfunden werden, sondern dass Journalist*innen diesen Skandal aufgedeckt und öffentlich gemacht haben.
Das ist mal wieder die klassische Täter/Opfer-Umkehr, die in diesen Kreisen immer wieder angewandt wird. |
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17.01.2024 11:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Woher glaubst Du Vogel denn zu wissen, wo ich mich aufhalte?
Das ist ganz einfach: Immer der barunen Spur nach.
Du solltest bei Deinem Treiben in Deinen dunkelblutroten Bolschewikenspuren nicht auf andere Leute schließen. |
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17.01.2024 11:19 Uhr |
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In Teilen. Auch die DDR hat gerne mal den Finger in die Wunden gelegt. Siehe das seinerzeit in der BRD verbotene, inzwischen in Neuauflagen frei erhältliche, Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik. Obwohl ich die AfD insgesamt nicht als faschistisch sehe, hat sie doch recht wenig Berührungsängste nach rechtsaußen. Dann muss sie auch damit leben, wenn es thematisiert wird. Sogar von Leuten, die eigentlich im Glashaus sitzen. |
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17.01.2024 11:25 Uhr |
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Zitat:
Es ist doch bezeichnend, dass nicht die menschenverachtenden Ziele der Konferenz als Skandal empfunden werden, sondern dass Journalist*innen diesen Skandal aufgedeckt und öffentlich gemacht haben.
So richtig klar sind ja die Ziele nicht recherchiert wurden.
Selbstverständlich müssen Personen auch Deutschland wieder verlassen, dass veruschen die jeweiligen Regierungen seit Jahren, da ist es schon sinnvoll eigene Konzepte zu entwickeln.
Verfassungsrechtlich schwierig wäre die Ausweisung deutscher Staatsbürger, inwieweit dieses Thema konkret ausgearbeitet wurde, gehört zwar zum eigentlichen Vorwurf, aber dazu steht überraschend wenig in dem Recherchebericht.
Genau diesen Umatand kritisiere ich, was wirklich war, weiss niemand, aber jeder dichtet dazu, was ins eigene Bild passt. |
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17.01.2024 11:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Was kritisierst du konkret an diesem Bericht?
Die Verhältnismässigkeit zwischen tatsächlichen Fakten und der Metaphorik, Interpretation und Vermutung was gewesen sein könnte.
Also eher nichts.
Vor allem der AfD eine Verhältnismäßigkeit zu attestieren bringt sehr schön die Doppelmoral ihrer Wähler zum Ausdruck. |
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17.01.2024 11:31 Uhr |
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Zitat:So richtig klar sind ja die Ziele nicht recherchiert wurden.
Falsch, du hast den Text von "Correctiv" offensichtlich immer noch nicht gelesen:
Zitat:Und das hat, unter anderem, mit dem „Masterplan“ des rechten Vordenkers Sellner zu tun.
Eine Idee ist dabei auch ein „Musterstaat“ in Nordafrika. Sellner erklärt, in solch einem Gebiet könnten bis zu zwei Millionen Menschen leben. Dann habe man einen Ort, wo man Leute „hinbewegen“ könne. Dort gebe es die Möglichkeit für Ausbildungen und Sport. Und alle, die sich für Geflüchtete einsetzten, könnten auch dorthin.
Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.
Sellner wirft noch einen Kampfbegriff aus dem rechtsextremen Vokabular ein: die sogenannte „ethnische Wahl“. Er habe sich schon die Domain dazu gesichert. Sellner sagt: „Nicht nur, dass die Fremden hier leben. Sie wählen auch hier.“ „Ethnische Wahl“, das soll heißen, Menschen mit Migrationshintergrund würden vor allem „migrationsfreundliche“ Parteien wählen."
https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/
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