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Die Ampel plant Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr - ist das deiner Meinung nach der richtige Weg? |
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10.01.2024 21:48 Uhr |
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Reicht doch auch, wenn Du voll der Checker bist, Pogo. :-) |
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10.01.2024 21:48 Uhr |
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Den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern brächte dem Umweltschutz sicher mehr, als den Agrardiesel zu verteuern. |
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10.01.2024 21:51 Uhr |
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Anscheinend ist die Verzweiflung mittlerweile groß. |
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10.01.2024 21:56 Uhr |
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Das ist im Sinne einer ökologischen Mobilitätswende natürlich nicht sinnvoll. |
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10.01.2024 21:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:Den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern brächte dem Umweltschutz sicher mehr, als den Agrardiesel zu verteuern.
Hast Du die Umfrage verstanden?
Dem Schienenverkehr sollen die Subventionen gestrichen werden.
Ja, ich kann lesen. ;) Ich wollte damit meine Kritik an der Maßnahme zum Ausdruck bringen. |
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11.01.2024 14:51 Uhr |
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Wie bereits gesagt, es gibt Ähnlichkeiten mit der Weimarer Republik bzw. deren Ende. Da wurde auch massiv gekürzt, weshalb sie immer weniger Vertrauen in der Bevölkerung haben und daher sich Menschen zunehmends vom radikalen Lager angezogen fühlen.
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11.01.2024 14:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie bereits gesagt, es gibt Ähnlichkeiten mit der Weimarer Republik bzw. deren Ende. Da wurde auch massiv gekürzt, weshalb sie immer weniger Vertrauen in der Bevölkerung haben und daher sich Menschen zunehmends vom radikalen Lager angezogen fühlen.
Vergleiche mit Weimar führen in dem Zusammenhang eher in die Irre.
Ja gut... Stimmt zwar, aber sie sind andererseits auch nicht ganz von der Hand zu weisen, wenn man sie abstrakt betrachet. Man sollte alle Erscheinungen der Weimarer Republik mit etwas Abstand, aber doch konsequent auswerten. |
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11.01.2024 15:06 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie bereits gesagt, es gibt Ähnlichkeiten mit der Weimarer Republik bzw. deren Ende. Da wurde auch massiv gekürzt, weshalb sie immer weniger Vertrauen in der Bevölkerung haben und daher sich Menschen zunehmends vom radikalen Lager angezogen fühlen.
Vergleiche mit Weimar führen in dem Zusammenhang eher in die Irre.
Nein, tun sie nicht. Die Parteien hatten genau wie heute keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung, die wirtschaftliche Lage war katastrophal und an Aufschwung nicht zu denken. Die Kürzungen im Sozialbereich waren ähnlich wie heute und Menschen wenden sich radikaleren Ideen oder Parteien zu. Die sozialen Zusammenhänge sind sehr ähnlich. Und genau wie damals fühlt sich das bürgerliche Lager von den Kommunisten nicht vertreten, aber von den herrschenden Parteien auch nicht. An dieser Stelle bildet sich ein Vakuum, das von anderen Parteien mit einer radikaleren Rethorik eingenommen werden kann. Und die Taktik der AfD ist schließlich auch die Angst der Menschen in eine Tatkraft zu verwandeln. |
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11.01.2024 15:14 Uhr |
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[x] Die Ampel spinnt. Wir wollten doch den Schienenverkehr ausbauen, hatte man gehört. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.01.2024 17:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.01.2024 18:00 Uhr |
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Macht einmal mehr die Inkompetenz, Ahnungs- und Strategielosigkeit der Ampel deutlich.
Außerdem wird einmal mehr eine fatale Neigung deutscher Politik offenbar, die schon unter den Merkelregierungen eklatant war.
Es herrscht ein ausgeprägter Glaube daran, daß es konsequenzlose Entscheidungen gäbe und Folgeabschätzungen überflüssig seien.
Die genannte Maßnahme läuft der eigentlichen Zielsetzung der Ampel, Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern zuwider und steht auch im Widerspruch zu entsprechenden Verpflichtungen für die Industrie. Außerdem konterkariert sie im Verein mit geradezu absurden Vorschriften den Versuch von Kommunen und Verkehrsverbünden, stillgelegte Schienenstrecken für den Personenverkehr zu reaktivieren.
Die Planlosigkeit dieser Regierung ist noch schlimmer, als die der Merkelregierungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.01.2024 18:06 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.01.2024 18:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:brächte dem Umweltschutz sicher mehr, als den Agrardiesel zu verteuern.
Umgekehrt gäbe es aber mehr Steuereinnahmen, noch überfülltere Straßen und noch schlechtere Luft.
Fantastische Arbeitsbedingungen für die Koalition.
Man erwirtschaftet mehr Geld, kann also sagen dass man den Haushalt entlastet.
Vollere Straßen sprechen klar für eine Vekehrsreduzierung. Dass dann nicht der Individualverkehr ursächlich ist merkt eh niemand.
Und was gäbe es für ein besseres Argument um CO-Abgaben zu erhöhen, E-Mobilität zu propagieren und ganz grundsätzlich alles in Frage zu stellen.
Grundsätzlich also nicht doof die Idee.
Wer in dieser Regierung sollte einen solchen Plan ersinnen können?
Habeck, Baerbock oder gar Lemke? |
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Volk, Sonstige |
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