Silke Schröder zum Beispiel, Immobilienunternehmerin und Mitglied im Vorstand des CDU-nahen Vereins Deutsche Sprache, fragt sich, wie das praktisch gehen soll. Denn sobald ein Mensch einen „entsprechenden“ Pass habe, sei dies ja „ein Ding der Unmöglichkeit“.

Für Sellner ist das kein Hindernis. Er antwortet: Man müsse einen „hohen Anpassungsdruck“ auf die Menschen ausüben, zum Beispiel über „maßgeschneiderte Gesetze“. Remigration sei nicht auf die Schnelle zu machen, es handele sich um „ein Jahrzehnteprojekt“.

Auch die anwesenden AfD-Mitglieder haben keine Einwände, im Gegenteil. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy betont, dass sie das skizzierte Ziel schon länger verfolge.

Es verwundert mich nicht, dass vornehmlich aus der KDP wieder relativiert und abgelenkt wird, sobald es um Verflechtungen mit ausgewiesenen Rechtsextremisten geht. :-)

Besonders interessant ist der Umstand, vom Grundgesetz zu fabulieren und dann private Treffen auszuspähen und alle Teilnehmer heimlich zu fotografieren und deren Personalien zu veröffentlichen.


Offenbar gilt das Grundgesetz immer nur dann, wenn es gerade passt.

*PogoHeil* abgelehnt Inhaltlich nicht ok! Hintergrund nicht ok!

Oh, da hätte ich wohl Nancy Faeser, Angela Merkel oder die Grünen irgendwo mit einflechten sollen?

Eigentlich ist es eher verwunderlich, dass du noch nicht einmal den Bericht selbst vollständig lesen möchtest:


„ Man dürfe aus ihrer Antwort zwar nicht zitieren, aber ihrem Mandanten würden falsche Dinge unterstellt. Unter anderem, er sei nicht als Abgeordneter für die AfD vor Ort gewesen, sondern als „Privatperson“. In ihrer Antwort lässt die Kanzlei offen, wie Siegmund dem Konzept „Remigration“ gegenübersteht. Er lässt lediglich ausrichten, er wolle Menschen nicht „gesetzeswidrig ausweisen“.

Und Gernot Mörig distanziert sich. Er habe die Aussagen Sellners „anders in Erinnerung“. Uns schreibt er: Hätte er solche Aussagen bewusst wahrgenommen, seien sie „nicht ohne Widerspruch von mir geblieben“ – insbesondere im Hinblick auf die Ungleichbehandlung deutscher Staatsbürger.“





Es steht also Aussage gegen Aussage

Ach Pogo, das war jetzt peinlich.
Die Umfrage suggeriert gar nichts. Sie fragt, was Du dazu sagst.

Vertreibung von Menschen aus Deutschland

Ich habe so gar kein Verständnis, dass Deutschland einen kriminellen Ausländer vom Kaliber Sellner einreisen lässt, der in signifikanten Teilen der westlichen Welt Einreiseverbot hat und wegen seiner terroristischen Affinität auf den No-Fly-Lists steht.

Eigentlich sollte Deutschland wissen, dass rechtsextreme Österreicher sich besser nicht in deutsche Innenpolitik einmischen sollten.