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Wirtschaftsminister Habeck benötigt 60 Mrd. Euro, um den durch die Abschaltung der Kohlekraftwerke wegfallenden Strom auszugleichen. Unterstützt du seine Forderung? |
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05.01.2024 20:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Real ist es jedenfalls ein Hinweis, dass wir die übrig gebliebenen, eigenen Atomkraftwerke für eine Übergangszeit der nächsten 5 bis 10 Jahre wieder ans Netz nehmen sollten.
Ist das überhaupt noch möglich?
Natürlich nicht, aber wayne interessieren schon Tatsachen in der rechtrandigen Dol-Blase? |
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05.01.2024 21:07 Uhr |
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Nein. Habeck fühlt sich ja auch von Wirklichkeit umzingelt, was bedeutet, dass seine Vorstellungen konträr zur Realität stehen. Das ist bei mir nicht so. Arbeiten erdet! |
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05.01.2024 21:24 Uhr |
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> Pacific die künftigen Hochwasser verhindern?
Der Wohlstand des Westens basiert auf Aktivitäten, die seit 200 Jahren extrem viel CO2 verursachen.
Und genau dieser Westen rennt durch die Welt und erzählt, dass niemand mehr CO2 ausstoßen darf. Ich würde mich bei einer solchen Botschaft als Bewohner eines Entwicklungslands, das an seinem bescheidenen Wohlstand arbeitet, extrem verarscht fühlen.
Übrigens ist das mit der Empörung immer so eine Sache. Die Überschwemmungen in Niedersachsen sind das große Drama. Wenn in Bangladesh tausende wegen Überflutung sterben, ist das 2 Tage einen Nebensatz wert und dann ist das Thema weg.
Ich bin überzeugt, dass Alternativen dann genutzt werden, wenn die gut genug und praxistauglich sind. Politisch getriebener Druck wird zu nicht viel führen.
Ein ähnliches Verfahren wie diese e-Fuels hatte Südafrika während der Apartheid wegen fehlender Ölimporte ausgebaut. Und von wem stammt das Verfahren, das seit 100 Jahren ohne Weiterentwicklung schläft? Genau, aus Deuschland. Warum nutzen wir es nicht? Habeck kennt das vermutlich noch nicht mal.
Und selbst wenn wir ab heute Nacht kein Molekül CO2 mehr produzieren, wird das null Wirkung auf Hochwasser haben. Zum einen gab es schon immer Hochwasser an Flüssen und zum anderen sind wir ein kleines Licht beim CO2-Ausstoß. Das Thema entscheidet sich in China, Indien, USA und teilweise in Brasilien.
Und zu guter letzt braucht es echte Technologieoffenheit. Das was die FDP als solche verkaufen will, ist genauso ein ideologisch getriebener Unsinn wie Habeck, der mit dem Kopf durch die Wand will. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2024 21:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.01.2024 21:42 Uhr |
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> Was schwebt dir denn konkret vor?
Ich habe diesbezüglich wenig Expertise.
Allerdings wird sich das vermutlich nicht kurzfristig lösen lassen. Die Bildung in Natur- und Ingenieurswissenschaften wurde über Jahrzehnte vernachlässigt. Das lässt sich nicht von heute auf morgen korrigieren.
Allerdings wäre es schon ein Fortschritt, wenn relevante Teile der politischen Entscheider ihre Technologiefeindlichkeit ablegen würden. |
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05.01.2024 22:42 Uhr |
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Die Zahl halte ich für zu hoch. Ist ja eher ein Techniktausch vonnöten, denn der wirkliche Neubau von Kraftwerken. |
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06.01.2024 00:38 Uhr |
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Wir, und nicht nur wir, aber hier und jetzt gerade WIR müssen handeln, um die nicht mehr abzuwendende Klimakatastrophe zumindest abzumildern.
Die Wahrheit ist, dass es nicht mehr viel nützt, aber deswegen so weitermachen wie bisher, KANN keine Lösung sein.
Deswegen, ALLE Kraft in der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Jeder, der jetzt zögert, macht sich unmittelbar mitschuldig an der Vernichtung dieses einmaligen Planeten.
Einmalig deshalb, weil es in erreichbarer Nähe nicht einen zweiten so lebenswerten Ort gibt, wie dieser Planet. |
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06.01.2024 01:12 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Real ist es jedenfalls ein Hinweis, dass wir die übrig gebliebenen, eigenen Atomkraftwerke für eine Übergangszeit der nächsten 5 bis 10 Jahre wieder ans Netz nehmen sollten.
Ist das überhaupt noch möglich?
Natürlich nicht, aber wayne interessieren schon Tatsachen in der rechtrandigen Dol-Blase?
Ich habe jedenfalls nicht hat behauptet, die Kernkraftwerke in Deutschland sollten wieder angefahren werden.
Das Thema Kernenergie ist in Deutschland durch. Vor diesem Hintergrund ist auch die Scheindebatte, die u.a von meiner Partei geführt wird, komplett überflüssig. Es gibt vielleicht noch zwei kerntechnische Anlagen in Deutschland, die es auch nur noch deshalb gibt, weil sie einst im Rahmen von Euratom vorgesehen waren, um z.B. französische Kernkraftwerke mit Brennstäben versorgen zu können.
Alle anderen Anlagen wurde geschlossen und abgewickelt, die Fachleute sind entweder im Ruhestand, im Ausland oder mit dem Rückbau beschäftigt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.01.2024 20:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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