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Hat sich die Präsidentschaftskandidatur Trumps endgültig erledigt? |
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29.12.2023 10:47 Uhr |
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An sich können sich die Republikaner es sich nicht leisten, Trump aufzustellen, alleine schon aus wahlarithmetischen Gründen.
Aber wer weiß schon, wie die ticken und was da hinter den Kulissen abgeht?! |
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29.12.2023 10:51 Uhr |
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Glaube ich nicht. Die republikanischen Wahlmänner können ihn trotzdem auf den Zettel schreiben. Das gab es schon öfter, dass Leute Stimmen bekommen haben, die gar nicht kandidiert haben. Die zählen dann trotzdem. |
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29.12.2023 10:52 Uhr |
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Die biologische Uhr tickt auch bei Trump und zwar immer schneller, wenn ich mir seinen Geisteszustand ansehe.
Ich hoffe, dass die Justiz schnell genug aus dem Quark kommt, um die rostende Bombe noch rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen. |
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29.12.2023 11:14 Uhr |
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Abwarten. Donald wird juristisch alle Register ziehen, ob eine solche Willkürentscheidung Bestand haben kann wird sich zeigen. |
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29.12.2023 13:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Donald wird juristisch alle Register ziehen, ob eine solche Willkürentscheidung Bestand haben kann wird sich zeigen.
Zumindest in Georgia hat er ja tatsächlich versucht, den Wahlausgang zu manipulieren.
So wie die Anderen auch...
Versuchte Wahlfälschung ist in den Staaten eher so ein traditionelles Ding und damit eben auch ein wichtiger Teil der politischen Kultur.
Zitat:Um den Kapitol-Vorfall aufzuführen, wie in Maine, sollte es ein entsprechendes Urteil geben, nicht eine solche Wahlausschuss-Entscheidung.
Die tatsächlichen Abläufe sind umstritten. Ausserdem wurde die Chronologie, sprich die Kausalkette, von allen Seiten verdreht. Aber auch viele Details und psychologisch wichtige Faktoren. Es waren beispielsweise sehr viele Frauen dabei, was bei uns gar nicht berichtet wurde.
Die erste Tote dort war denn auch eine erschossene Demonstrantin, die ersten Schwerverletzen ebenfalls Demonstrantinnen und Demonstranten... Das offizielle Narrativ stimmt jedenfalls nicht ganz und ist vermutlich wieder, typisch für die Zustände in den USA, von sonstwas inspiriert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.12.2023 14:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.12.2023 01:54 Uhr |
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Nach meinen Informationen liegt Trump weit vor seinen republikanischen Mitbewerbern. Manche Quellen sprechen von 70%.
Und gegenüber Joe Biden liegt er sieben Prozentpunkte vorn. Es scheint, auch wenn das für uns ernste Folgen haben kann, wieder auf eine Präsidentschaft Trump hinauszulaufen. Da ändert auch die Unwählbarkeit in 3 Bundesstaaten nichts. |
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30.12.2023 06:07 Uhr |
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Ach was… Trump wird gewinnen und die “demokratischen” Heulsusen werden dann heulen und lästern. Hoffen wir mal, dass er seine Lektion gelernt hat, so dass er dann in Januar 2025 die Bundesregierung ordentlich aufräumt. Ergo, raus mit dem fucking Democrats. |
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30.12.2023 16:23 Uhr |
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Nein. Die Tatsache, daß drei demokratisch regierte Bundesstaaten den mit Abstand gefährlichsten Mitbewerber auf fragwürdige Weise loswerden wollen, heißt noch nicht, daß das auch gelingt.
Abgesehen davon, daß man es bemerkenswert finden kann, daß ausgerechnet diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, die amerikanische Demokratie retten zu wollen, dies mit rechtlich und politisch fragwürdigen Methoden tun, die sicher vieles sind, nur nicht demokratierettend, wird die endgültige Entscheidung ohnehin vor dem Spreme-Court getroffen.
Dort haben republikanische Richter, die Trump durchaus nahe stehen, die Mehrheit.
Man darf also damit rechnen, daß die Entscheidungen (und weitere, die von anderen demokratisch regierten Staaten wahrscheinlich noch getroffen werden) dort wieder kassiert werden und Trump am Ende in allen Staaten auf dem Wahlzettel steht, wenn die Republikaner ihn aufstellen.
Politisch sind solche Entscheidungen ohnehin entweder irrelevant oder töricht.
Töricht, weil sie ihr eigentliches Ziel, nämlich Trump in der Öffentlichkeit zu schaden, offenkundig verfehlen; irrelevant, weil die Republikaner in den in Rede stehenden Staaten ohnehin keine Wahlmänner gewinnen. Vor diesem Hintergrund wäre es faktisch im Hinblick auf das Wahlergebnis egal, ob Trump auf dem Zettel steht oder nicht. Zudem sind in diesen Staaten auch nur wenige Wahlmänner zu gewinnen. Ihr Einfluß auf das Endergebnis schon deshalb äußerst begrenzt.
Kurz zusammengefaßt: reiner Populismus und am Ende ein Schuß ins eigene Knie. |
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30.12.2023 16:24 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was die biologische Uhr betrifft, kannst auch du den Unterschied sehr genau feststellen: Vier Jahre.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Trump zeigt deutliche Anzeichen fortgeschrittener Demenz, die auch seine zunehmende Aggressivität und seine Vergesslichkeit in seinen zahlreichen Verfahren erklären würde.
Davon mal ab hätte ich mir auch einen deutlich jüngeren Gegenkandidaten zu Trump gewünscht, aber Biden ist politisch progressiver als so manche*r jüngere Kandidat*in seiner eigenen Partei.
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22.01.2024 10:19 Uhr |
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Mit dem Ausstieg DeSantis' ist die Kandidatur wohl wahrscheinlicher wie nie zuvor. |
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22.01.2024 10:24 Uhr |
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@Troll
Biden selbst hat doch eigentlich gar keinen Bock mehr und das spüren die Wähler auch. Im Dezember sagte er bei einer Veranstaltung, dass er nur antritt, weil Trump antritt. Ob das als Motivation ausreicht, während Trump jede Wahlkampfveranstaltung rockt? |
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