Ein, zwei Jahre. Aachen finden die schon.

Tilias Umfragen sind noch lanweiliger als die von Magdalena Klein. Das muss man erstmal schaffen.

Diesmal sogar ohne Nazivorwurf, den Tag muss ich mir im Kalender anstreichen ;-)

Ich nehme dein Interesse für völkische Vogelbeobachtung verwundert zur Kenntnis.

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Halsbandsittichs erstreckt sich vom Senegal und Guinea in einem breiten Band durch den Sahel und die Savanne bis nach Eritrea. In Asien besiedeln sie den gesamten indischen Subkontinent sowie Pakistan, Bangladesch, Myanmar und Sri Lanka. Der Halsbandsittich wurde 1967 erstmals im Freiland in Deutschland beobachtet. Eine natürliche Besiedlung aus Asien oder Afrika ist auszuschließen. Die Tiere stammen aus Gefangenschaftshaltung (sog. Käfigflüchtlinge). Sie sind in großer Anzahl nach Deutschland importiert worden und wurden auch gezüchtet. Zucht und somit Handel mit Sittichen haben seit den 1960/70er Jahren deutlich zugenommen. 1969 gelang der erste Brutnachweis in Köln. Danach erfolgte eine rasche und andauernde Bestandszunahme und Arealausweitung.

Aber der Halsbandsittich ist tatsächlich so nichtssagend für mich, dass ich das aufgegeben habe.

Er nistet in den von Grünen gewollten Wärmedämmungen von Häusern, in die er Löcher hineinfrisst. Bezeichnenderweise ist er selber grün ;-)

P.S.: Ich finde diese Sittiche cool, als Haustier sind sie aber leider zu laut.

@ Zantafio: Niemand zwingt D, an jeder Umfrage teilzunehmen.

Ich hätte vielleicht etwas zu dem Thema gesagt, freiwollig und komplett ungezwungen, wurde aber von einem eklatanten Mangel an Information daran gehindert.

Dabei ist der Halsbandsittich ein Zuwanderer.

Und das bereitet dir wie üblich schlaflose Nächte?