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Von wegen Ermüdung der Unterstützung: Deutschland verdoppelt Militärhilfe für Ukraine - befürwortest Du diese Aufwendungen? |
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12.11.2023 19:14 Uhr |
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Wenn man die Ukraine nicht vor die Hunde (sprich Putin) gehen lassen will, ist das alternativlos. Gleiches gilt für die entsprechenden Hilfen aus den anderen Ländern der NATO. |
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12.11.2023 19:15 Uhr |
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Wenn man mehr auf effiziente Verwendung der Gelder achtet und nicht massiv über Marktpreis Waffen kauft, geht die Aufstockung in Ordnung.
Ich wäre halt insgesamt eher für eine Zuckerbrot und Peitsche-Strategie gegenüber Russland. Ukraine mehr beliefern, aber gleichzeitig Gespräche mit Russland und Abbau der Handelsbeschränkungen. So eine ähnliche Strategie hat in den 80ern ja auch schon funktioniert. |
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12.11.2023 19:20 Uhr |
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Ja, ok.
Hat aber auch was von einem Taschenspielertrick. Durch die Erhöhung wird die 2%-Forderung der NATO erfüllt, die ohnedies nicht erreicht worden wäre. |
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12.11.2023 19:53 Uhr |
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Angesichts einer desolaten Infrastruktur und einer kaputtgesparten öffentlichen Daseinsvorsorge die einzig richtige Entscheidung. |
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12.11.2023 20:05 Uhr |
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Nein. Wir haben in Deutschland andere Probleme als Geld für die Aufrüstung oder gar fremde Aufrüstung zu bezahlen. Soziale Unterstützung ja, militärische Aufrüstung nein. |
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12.11.2023 20:30 Uhr |
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Deutschland wird weder am Hindukusch, noch am Dnepr verteidigt.
Und ich halte es für katastrophal und verantwortungslos, wie wir uns immer weiter in die Sch... reinverstricken. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2023 20:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.11.2023 20:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nein. Wir haben in Deutschland andere Probleme als Geld für die Aufrüstung oder gar fremde Aufrüstung zu bezahlen. Soziale Unterstützung ja, militärische Aufrüstung nein.
Wenn Du die Ukraine nicht militärisch unterstützt, brauchst Du Dir über deren soziale Unterstützung vor Ort keine Sorgen mehr machen, die erfolgt dann in den Ländern, in denen die Ukrainer als Flüchtlinge leben. Den unabhängigen Staat wird es dann nicht mehr geben.
Und warum unterstützt dann Deutschland nicht die Palästinenser? |
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12.11.2023 20:45 Uhr |
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die Ukraine wird damit überhaupt nicht unterstützt, sondern das Regime von Kiew.
Wollte man den Ukrainern etwas Gutes, schaffte man Frieden. Frieden erreicht man nicht mit Waffenlieferungen. Das ist seit dem Beginn des Krieges bekannt und selbst von Scholz zu Beginn des Krieges so vertreten worden. Dann ist er umgefallen, wie es so seine Art ist.
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12.11.2023 22:28 Uhr |
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Nein, absolut nicht. Ich bin dagegen, das nützt allerdings nix. |
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12.11.2023 22:52 Uhr |
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Ein Zwiespalt tut sich in mir auf. Selbstverständlich bin ich dafür, alles zu tun, damit die Waffen stillstehen, jedwede Möglichkeiten von und in Verhandlungen auszuloten. Andererseits erkenne ich das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg an. Und Selbstverteidigung ohne Waffen ist nicht möglich. |
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13.11.2023 19:37 Uhr |
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Diejenigen, die liebend gern zum Schutze ihres "Wohlstands", die Ukraine auf dem Altar des Waffenentzugs opfern würden, sind die ersten, die in Bettelpose gegenüber den NATO-Partnern agieren, wenn es an den eigenen Vorgarten geht. Bigottes Rumgeeiere von unausgegorenen Gedankenspinnereien. Die Realität diktiert leider (und das meine ich ehrlich mit dem "leider") eine bewaffnete Auseinandersetzung mit Aggressoren, wie Russland. |
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13.11.2023 19:52 Uhr |
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Immernoch zu wenig man hat Sorge vor Putin daher liefert man Systeme wie Taurus nicht.
Ich wäre am liebsten für Frieden aber wir sind mittlerweile in einer Welt wo sich die starken einfach alles rausnehmen.
Eine solche Einszellung ist einfach nur schäbig und nicht hinzunehemen.
Der einzige Fehler den der Westen bisher gemacht war es zu zögerlich zu sein und nicht bei allen internationalen Konflikten den selben Masstab anzulegen das ist aber unabdingbar für Glaubwürdigkeit.
Bin mal gespannt wie sich die Ganzen Konflikte weiter entwickeln Ukraine, Nahost etc.
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13.11.2023 23:26 Uhr |
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Jede Investition in Waffen ist eine sinnlose Investition. Jeder Krieg ist eine Niederlage für die Menschheit.
Ich frage mich seit geraumer Zeit, woher Scholz, Baerbock, Lindner, Merz & Co. eigentlich die ganzen Zusatzmilliarden für die Militarisierung ihrer Politik nehmen. Baerbock verkündet stolz, das 2 %-Ziel der NATO zu erreichen und dabei vergessen ausgerechnet die "Grünen" alles, weshalb sie eigentlich mal gegründet wurden. Das Geld fehlt in Bildung, Klimaschutz und zur Überwindung der Ungleichheiten in der Gesellschaft. |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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