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Muss man angesichts dieser Zahlen die Sanktionen gegen Russland als gescheitert ansehen? |
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11.11.2023 17:59 Uhr |
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Es war doch vorher klar, dass man hauptsächlich sich selbst sanktioniert hat. Aber wollte ja keiner hören. |
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11.11.2023 18:51 Uhr |
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Dass Deutschland diese Sanktionen mitgegangen ist und weiter mitgeht, ist vielleicht der größte politische Fehler in der ganzen Geschichte der Bundesrepublik. Das hat Wohlstand in einem unglaublichen Ausmaß vernichtet und die Inflation mit Reallohnverlust befördert. Niemals hätte man das tun dürfen, Unterstützung für die Ukraine hin oder her. Man zerstört nicht seine eigene Lebensgrundlage.
Und dabei, um das klarzustellen, bin ich überhaupt kein Freund von Putin und habe keinerlei Verständnis für seine fadenscheinigen Ausreden. |
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11.11.2023 19:00 Uhr |
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"Dass Deutschland diese Sanktionen mitgegangen ist und weiter mitgeht, ist vielleicht der größte politische Fehler in der ganzen Geschichte der Bundesrepublik. Das hat Wohlstand in einem unglaublichen Ausmaß vernichtet und die Inflation mit Reallohnverlust befördert. Niemals hätte man das tun dürfen, Unterstützung für die Ukraine hin oder her. Man zerstört nicht seine eigene Lebensgrundlage."
Gut, dass Du darauf noch einmal hinweist!
Ich erinnere daran, dass ähnlich formulierte Beiträge in den vergangenen Monaten hier niedergeschrien wurden. |
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11.11.2023 19:06 Uhr |
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Irgend ein Dummer muß ja das "umweltschonende" Fracking-Gas kaufen.
Ja er schaut zu wie bezahlte Kräfte seine Energieadern als "freundliche Geste" zerstören.
Andere Länder würden das als Angriff interpretieren, wir aber zahlen noch dafür.
"Die Souveränität eines Staates besteht darin, dass er selbst entscheiden kann, was im Inneren sowie in den Beziehungen zu anderen Staaten geschehen soll. Der souveräne Staat hat die Macht, seine Gesetze und seine Regierungsform selbst zu bestimmen. Fremde Staaten dürfen sich nicht einmischen."
Deshalb dürfen wir ja auch nicht unsere Goldbestände überprüfen oder ansehen. |
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11.11.2023 19:07 Uhr |
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"In vielen Staaten Europas ist Fracking verboten. Doch nun will die EU russisches Gas durch Flüssiggas aus den USA ersetzen. Fracking-Gas könnte so durch die Hintertür in die EU gelangen - und Klimaziele zunichtemachen."
https://www.dw.com/de/us-fracking-gas-f%C3%BCr-europa-freiheit-oder-klima-selbstmord/a-61296262 |
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11.11.2023 19:53 Uhr |
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Wenn man sich mal ins Gedächtnis ruft, was die Sanktionen, die Russland „ruinieren“ werden, den Deutschen Staat gekostet haben, kann man nur sagen
Ins eigene Knie geschossen. |
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11.11.2023 21:09 Uhr |
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Diese Zahlen tragen sicher dazu bei, daß ziemlich viele Deutsche die Sanktionen als gescheitert ansehen. Sie sind aber bei weitem nicht der einzige Grund.
Die Tatsache, daß Russland sich immer "noch nicht" mit - sprichwörtlich - "eingezogenem Schwanz" aus der Ukraine zurückgezogen hat, ist ein weiterer Hinweis. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2023 14:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.11.2023 21:12 Uhr |
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Die Sanktionen simd nicht gescheitert, gescheitert ist die Einschätzung das Putin sich davon beindrucken lässt , die Russen sind sehr leidensfähig. |
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11.11.2023 22:20 Uhr |
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Neues aus den Medien:
"Ukrainischer Spezialkräfte-Kommandeur soll in Nord-Stream-Anschlag verwickelt sein"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/ukrainischer-spezialkr%C3%A4fte-kommandeur-soll-in-nord-stream-anschlag-verwickelt-sein/ar-AA1jLLJi |
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11.11.2023 22:32 Uhr |
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"Die Vermutungen treiben weiter Stilblüten."
Ich würde mal an deiner Stelle den Artikel lesen" |
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12.11.2023 10:20 Uhr |
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Also das ist ja komisch |
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12.11.2023 10:58 Uhr |
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Ich halte die Sanktionen nicht für gescheitert. Sie dienen doch im Wesentlichen dazu, das weitere politische Handeln gegenseitig von wirtschaftlicher Abhängigkeit abzukoppeln. Dass sich dabei neue wirtschaftliche Konfigurationen ergeben, ist ja nur ein temporären Problem soweit es nicht sowieso passiert wäre, Stichwort China. |
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12.11.2023 11:47 Uhr |
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@Ph1L
Das war ein Missverständnis. Ich denke, dass es zwischen Russland und China nicht nur wegen der Sanktionen zu verstärktem Handel kommt, sondern dass das sowieso passiert. Insofern wird das nicht mehr zurück gehen wenn irgendwann der Ukraine-Krieg endet. Wohl werden wir dann aber wieder normalen Warenhandel mit Russland haben sowie Erdöl und Erdgas importieren. Die Firmen, die die Pipelines reparieren, werden dann gutes Geld machen. |
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IDL |
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CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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