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Wagenknecht würde ggf. mit CDU koalieren wollen. Ist das nicht gerade bei Wagenknecht ein ziemlicher Treppenwitz? |
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10.11.2023 08:58 Uhr |
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Lustig ist es allemal, ja. Aber, warten wir es doch einfach ab. Ihr komisches Aufstehen-Projekt hat sie damals ja auch ziemlich bockig verlassen, weil demokratische Prozesse doof sind, wenn man keine Mehrheiten findet. Man kann daher davon ausgehen, dass auch BSW schnell den Bach runtergeht, wenn nicht alles so läuft, wie das Prinzesschen möchte. |
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10.11.2023 09:08 Uhr |
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Wie auch immer sich das alles gestalten wird: Harzhexe wird begeistert sein. |
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10.11.2023 09:35 Uhr |
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"Wie immer sich das gestalten wird"....die Hetzer werden niemals schweigen. |
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10.11.2023 09:49 Uhr |
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Es geht darum, dass sie eine Regierungsbeteiligung der AfD verhindern möchte. Nicht mehr und nicht weniger. Genau zu diesem Zweck lässt sich auch die Linkspartei in Thüringen von der CDU tolerieren. Sie sollte also nicht mit Steinen werfen. |
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10.11.2023 10:01 Uhr |
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Zitat:Es ist nur so, dass Wagenknecht immer "Madame Njet" gespielt hat
Nicht was die SPD betrifft, was ich ihr immer angekreidet habe. Sie hat nur gesagt, nicht um jeden Preis. Und welche Preise die Gegenfraktion in der Linkspartei bereit war und ist zu zahlen, kann man ja in der Praxis sehen. Auf die Idee, von der CDU in dem Zusammenhang zu reden, ist sie nie gekommen. Als die AfD noch zehn Prozent weniger hatte als jetzt. Man muss sich schon mal entscheiden, ob eine AfD-Regierung mit allen Mitteln verhindert werden soll oder nicht.
Ansonsten empfehle ich einfach mit etwas Gelassenheit abzuwarten, wessen Taktik sich denn nun als erfolgreicher erweisen wird. Wahltag ist Zahltag. Wenn beide Seiten neue Wähler mobilisieren können, die sie zusammen nicht erreicht hatten, dann kann das ja nur gut für alle sein. |
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10.11.2023 10:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es ist nur so, dass Wagenknecht immer "Madame Njet" gespielt hat
Nicht was die SPD betrifft, was ich ihr immer angekreidet habe. Sie hat nur gesagt, nicht um jeden Preis. Und welche Preise die Gegenfraktion in der Linkspartei bereit war und ist zu zahlen, kann man ja in der Praxis sehen. Auf die Idee, von der CDU in dem Zusammenhang zu reden, ist sie nie gekommen. Als die AfD noch zehn Prozent weniger hatte als jetzt. Man muss sich schon mal entscheiden, ob eine AfD-Regierung mit allen Mitteln verhindert werden soll oder nicht.
Ansonsten empfehle ich einfach mit etwas Gelassenheit abzuwarten, wessen Taktik sich denn nun als erfolgreicher erweisen wird. Wahltag ist Zahltag. Wenn beide Seiten neue Wähler mobilisieren können, die sie zusammen nicht erreicht hatten, dann kann das ja nur gut für alle sein.
Ach, Wagenknecht war auch als Einzige im Parteivorstand der PDS gegen eine Fusion mit der WASG mit dem "Sozialdemokraten Lafontaine".
Ich habe von Wagenknecht und ihrer sakralen Ausstrahlung nie etwas gehalten. Diese blütenweise Prinzipienreinheit, die jetzt umschwenkt in Koalitionserwägungen ohne gegründete Parteistrukturen, ist einfach nur ganz großer Käse.
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10.11.2023 10:21 Uhr |
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Zitat:Zitat:Auf Grund solcher Prioritätensetzungen steht das Land auch dort, wo es steht.
So sieht es aus. Keiner sieht sich in der Pflicht, die AfD einfach durch bessere Politik überflüssig zu machen. Da hilft nur, jeden AfD-Wähler zum Nazi zu erklären. Es ist schon tragisch.
Ich kann es kaum erwarten, dass im Januar Wagenknecht ihre Partei gründet und dass dann Compadre hier ihren Apostel spielt. |
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10.11.2023 10:30 Uhr |
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Zitat:Zitat:und dass dann Compadre hier ihren Apostel spielt.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie ein Wissenschaftler so selektiv lesen kann. Aber irgendwie muss es ja klappen, erstaunlicherweise.
Ich bin nicht nur Wissenschaftler, ich bin auch diffamierend tätig. Im übrigen wird es genauso kommen, wie ich es sage: deine Begeisterung für Wagenknechts Partei wird spürbar sein und uns allen auf den Geist gehen. |
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10.11.2023 11:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:und dass dann Compadre hier ihren Apostel spielt.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie ein Wissenschaftler so selektiv lesen kann. Aber irgendwie muss es ja klappen, erstaunlicherweise.
Ich bin nicht nur Wissenschaftler, ich bin auch diffamierend tätig. Im übrigen wird es genauso kommen, wie ich es sage: deine Begeisterung für Wagenknechts Partei wird spürbar sein und uns allen auf den Geist gehen.
Ja und? Wenn er Begeisterung entwickelt, ist das doch seine Sache. |
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10.11.2023 11:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:und dass dann Compadre hier ihren Apostel spielt.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie ein Wissenschaftler so selektiv lesen kann. Aber irgendwie muss es ja klappen, erstaunlicherweise.
Welcher Wissenschaftler? @ Rudis Bua? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2023 12:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.11.2023 11:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:und dass dann Compadre hier ihren Apostel spielt.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie ein Wissenschaftler so selektiv lesen kann. Aber irgendwie muss es ja klappen, erstaunlicherweise.
Welcher Wissenschaftler?
Vielleicht Pogo, der Quellenkundler. |
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10.11.2023 12:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:und dass dann Compadre hier ihren Apostel spielt.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie ein Wissenschaftler so selektiv lesen kann. Aber irgendwie muss es ja klappen, erstaunlicherweise.
Welcher Wissenschaftler?
Vielleicht Pogo, der Quellenkundler.
Nein, ich breite immer nur ultrafundierte Fakten aus! |
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10.11.2023 13:54 Uhr |
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Hat nicht Wagenknecht privat sogar mit einem CSU-Mann "koaliert", sprich, ihn geheiratet? |
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10.11.2023 14:00 Uhr |
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Es gibt ja durchaus inhaltliche Überschneidungen der Wagenknecht-Partei mit der CDU. Und die CDU machts ohnehin mit jedem - es sei denn sie muss mit massivem medialen Beschuss rechnen, wie es bei einer Koalition mit der AfD der Fall wäre.
Da das bei einer Koalition mit BSW nicht so wäre, wäre die Opportunistenpartei CDU sicher gleich dabei. Und umgekehrt ist es ähnlich, wobei ich bei Wagenknecht und ihren Mitstreitern zumindest noch ein paar inhaltliche Grundüberzeugungen sehe. |
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