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Fragenübersicht Lässt Du Dich gegen Influenza impfen?
1 - 20 / 20 Meinungen
12.09.2023 09:22 Uhr
Manchmal ja, manchmal nein. Meistens empfiehlt es meine Hausärztin nicht.
12.09.2023 09:22 Uhr
Mache ich eigentlich jährlich.
12.09.2023 09:26 Uhr
ich richte mich da nach der Empfehlung meines Hausarztes. Es gab schon Grippesaisons, in denen er die Impfung nicht empfohlen hat, weil die im Impfstoff enthaltenen Virenstämme wohl kaum den tatsächlich auftretenden Stämmen glichen.
Wie es dieses Jahr aussieht, weiß ich noch nicht.
12.09.2023 09:28 Uhr
Habe ich noch nie, denke aber heuer darüber nach.
Und gegen Gürtelrose. Immerhin hatte ich als Kind Windpocken und bin jetzt Ü60.
12.09.2023 09:31 Uhr
Mein Hausarzt hat es mir aufgrund diverser Wehwehchen empfohlen, ja. Werde ich daher wohl auch erstmalig machen.
12.09.2023 12:29 Uhr
"ich richte mich da nach der Empfehlung meines Hausarztes. Es gab schon Grippesaisons, in denen er die Impfung nicht empfohlen hat, weil die im Impfstoff enthaltenen Virenstämme wohl kaum den tatsächlich auftretenden Stämmen glichen."

Genau so ist das gewesen, deshalb muss man kritisch und gemeinsam mit dem Hausarzt abwägen, was sinnvoll ist!
12.09.2023 12:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
ich richte mich da nach der Empfehlung meines Hausarztes. Es gab schon Grippesaisons, in denen er die Impfung nicht empfohlen hat, weil die im Impfstoff enthaltenen Virenstämme wohl kaum den tatsächlich auftretenden Stämmen glichen.


Genau so ist das gewesen, deshalb muss man kritisch und gemeinsam mit dem Hausarzt abwägen, was sinnvoll ist!


Man muss ja manchmal auch grundsätzlich abwägen: Zunächst, jede Impfung drückt das Immunsystem kurzfristig nach unten und es dauert eine Weile, bis es wieder auf Leistung ist. Andererseits drückt die zu vermeidende Krankheit das Immunsystem noch stärker nach unten, wenn sie ausbricht und macht ggf. zusätzliche Schäden.

Dann kann der Einzelfall auch sehr untypisch sein: Bei einem Bekannten war die ganze Impferei beispielsweise in der Summe sehr schädlich. Er ist seither viel kränklicher und hat, zufälliges Zusammenspiel, oder unerwünschtes Impfergebnis, neue Gesundheitsprobleme, die er vorher nicht oder nicht in dem Ausmaß hatte. Freilich wurden die Abstände für die Impfungen vom hochqualifizierten Facharzt nicht eingehalten mit der Begründung, der Patient wäre in einer Risikogruppe. Seltsames Argument, wenn man sich das Ergebnis anschaut...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.09.2023 12:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.09.2023 12:48 Uhr
Zitat:
Seltsames Argument, wenn man sich das Ergebnis anschaut...


... möglicherweise eine Überforderung des Immunsystems durch zu viele aggressiv wirkende Impfungen in zu kurzer Zeit?
12.09.2023 12:51 Uhr
Bei mir steht im Herbst die Grippeimpfung und danach Gürtelrose-Impfung an. Ob ich auch noch einmal eine Corona-Impfung vornehmen lasse hängt von der Ansicht meines sehr kompetenten Hausarztes ab.
12.09.2023 12:54 Uhr
"... möglicherweise eine Überforderung des Immunsystems durch zu viele aggressiv wirkende Impfungen in zu kurzer Zeit?"


So....und nicht anders in diesem Fall.


Daher darf sich auch kein multimorbider Patient überreden oder gar unter Druck stellen lassen, wie mir Fälle bekannt wurden!
12.09.2023 12:54 Uhr
Ob es eine Coronaimpfung gibt hängt davon ab, welcher Impfstoff verabreicht wird. Ba4/5 können sie sich behalten.
12.09.2023 12:59 Uhr
Zitat:
Daher darf sich auch kein multimorbider Patient überreden oder gar unter Druck stellen lassen, wie mir Fälle bekannt wurden!


Ein guter Arzt zeichnet sich bei der Behandlung von Menschen mit multiplen Leiden (Multimorbidität) dadurch aus, dass er die Wechselwirkungen zwischen Impfung und jeweiligem Krankheitsbild zwingend ins Kalkül nimmt, wenn er eine Impfung empfiehlt. Diese Abwägung gehört zu einer medizinischen Qualitätsversorgung durch einen Arzt als nicht diskutabler Bestandteil dazu. Alle, die nicht so agieren, handeln fahrlässig -ja sogar lebensgefährdend...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.09.2023 12:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.09.2023 13:04 Uhr
Tatsächlich habe ich 2021 erstmals ernsthaft über eine Grippeschutzimpfung nachgedacht. Weiß garnicht mehr, was damals dazwischen kam.

Werde meine neue Hausärztin mal fragen.
12.09.2023 13:28 Uhr
"Alle, die nicht so agieren, handeln fahrlässig -ja sogar lebensgefährdend..."


Damit bestätigst Du meine Haltung.


Danke.
12.09.2023 13:33 Uhr
In Teilen.
.
12.09.2023 15:07 Uhr
Zitat:
"... möglicherweise eine Überforderung des Immunsystems durch zu viele aggressiv wirkende Impfungen in zu kurzer Zeit?"


So....und nicht anders in diesem Fall.


Daher darf sich auch kein multimorbider Patient überreden oder gar unter Druck stellen lassen, wie mir Fälle bekannt wurden!


Danke für deine Einschätzung!
12.09.2023 19:18 Uhr
Eher ja, seit einigen Jahren. Habs aber auch schon mal verpaßt.
12.09.2023 20:51 Uhr
Nein, natürlich nicht. In einem Gesundheitssystem, das auf Maximalprofit von Medizinern und Pharmakonzernen beruht, sollte man grundsätzlich alle Angebote kritisch prüfen und diese Grippeimpfungen sind seit Jahrzehnten höchst umstritten.
12.09.2023 23:42 Uhr
Nein, habe ich nicht vor. Sehe ich als überflüssig an.
12.09.2023 23:51 Uhr


Nein.
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